Vorschau: VISIER 6/2013

Topthema


VISIER Exklusiv-Test: VOERE X3-Prototyp


Das X3 von Voere ist für den professionellen Gebrauch bestimmt.

Auf der Nürnberger IWA stellte die österreichische Firma Voere in diesem Jahr ein weiteres, nach dem Baukastenprinzip konstruiertes Präzisionsgewehr vor. VISIER testete einen Prototypen der neuen X3-Baureihe exklusiv.  


Genau wie die Modelle LBW-M und LBW-M2 ist auch der X3-Repetierer modular aufgebaut. Der Kunde kann also zwischen diversen Kalibern, Läufen, Schäften, Beschichtungen, Abzügen, Kammergriffen und Griffstücken wählen. Allerdings funktioniert der zwischen LBW-M und LBW-M2 baureihenübergreifende, mögliche Laufwechsel beim X3 nicht. Denn die Laufaufnahme im System muss hier größer ausfallen, um Platz für das Kaliber .408 CheyTac zu schaffen. In der Juni-Ausgabe lesen Sie alles über den brandneuen Sniper-Knüller aus Kufstein. 


Recht & Ordnung

Von Anschütz bis Zeiss

Klaus Gotzen, Geschäftsführer des Hersteller-Verbandes JSM (www.jsm-waffen.de)

  

Was macht eigentlich der Verband der Hersteller von Jagd- und Sportwaffen JSM? 

Genau diese Frage stellte VISIER dem Geschäftsführer des JSM, Rechtsanwalt Klaus Gotzen. Wie der Verband die Interessen der zivilen deutschen Jagd- und Sportwaffen- und der hiesigen Munitionsindustrie vertritt, in welchen Gremien und Bereichen er sich sonst noch engagiert, erfahren Sie in der Juni-Ausgabe von VISIER. 


Sammeln & Selbermachen

Selbstladebüchse TIRMAX

Seltener TIRMAX Selbstladekarabiner im Focus der VISIER Redaktion.

 

 

 

Verlängerung auf Karabinergröße: Zwischen kurz und lang


Alles schon mal dagewesen: Seit einigen Jahren befassen sich Firmen wie IGB Austria, Hera-Arms, Mech-Tech oder FAB Defense damit, Selbstladepistolen auf Karabinergröße zu verlängern. Das aber bildet eigentlich nichts anderes als die Hightech-Variante eines alten Prinzips, das mit der Kolbenpistole des Absolutismus‘ begann und von da bis ins 20. Jahrhundert reichte. 


„Automatischer Jagd- u. Sportkarabiner mit verriegeltem Verschluss, feststehendem Lauf und seitlichem Spannhebel“, so beschrieb die Werbung vor über 100 Jahren den seltenen Selbstlader Tirmax. Einer davon ist jetzt aufgetaucht. Als kaum bekannt gilt der Tirmax der Firma Franken & Lünenschloss (F & L). Wie der kleine Selbstlader funktioniert, wie er schießt und welcher Konstrukteur mit bekanntem Namen an seiner Entwicklung beteiligt war, erfahren Sie in der Juni-Ausgabe von VISIER.  


Faszination Waffen

Nadelstich-Taktik

Einzigartige Gravur von Richard Maier.

Die einen mögen nur traditionelle Motive, die anderen wollen Hightech. Für den Österreicher Richard „Ritchi“ Maier ist diese Debatte Makulatur. Er graviert nach einem ganz eigenen Stil.

Zwei Zebras springen in vollem Galopp über die Basküle einer Doppelbüchse, darüber thront der Kopf des Königs der Savanne. Von den Griffschalen einer Pistole blickt ein Wolf mit gefletschten Zähnen den Betrachter an. Zwei Beispiele für Richard Maiers Schaffenskunst. Obwohl der gebürtige Kärntner durchaus „klassische“ Motive graviert, haben seine Gravuren doch so gar nichts vom Altbekanntem – im positiven Sinne. Mehr über die Person, die hinter den kunstvoll eingestochenen Motiven steht und ihre Arbeit verrät VISIER 6/2013.


Geschichte & Geschichten


Kurzwaffen der kanadischen "Mounties".

ABC-Schützen mit Revolvern von Adams, Beaumont und Colt


„Revolver“ und „Far West“ gleich „USA“, das stimmt nicht immer – auch außerhalb der Vereinigten Staaten gab es Prärien mit Indianern und uniformierten Reitern. Auch im „Land der Großen Mutter“, wie die Indianer wegen Queen Victoria das zum britischen Commonwealth gehörende Kanada nannten, besiedelten die Ureinwohner riesige Graslandschaften. 


Mitten drin im Reich des Ahornblattes die Mounties und die „Bürgersoldaten“ der Miliz, bewaffnet mit Revolvern von Adams, Beaumont und Colt: ABC-Schützen sozusagen. Einen Blick auf die Geschichte und die Bewaffnung der weltberühmten Mounties wirft VISIER im Juni-Heft.


VISIER vor Ort: 4. Infanterie-Symposium bei Rheinmetall: Zielrichtung Zukunft 


Schulterschluss in Unterlüß


Ende April lud Rheinmetall zu seinem vierten Infanterie-Symposium. Über 300 Experten aus 20 Nationen tauschten sich am traditionsreichen Firmen-Standort Unterlüß in der Lüneburger Heide über aktuelle Trends, Waffen, Kampfmittel und Ausrüstung für die zu Fuß kämpfenden Soldaten aus.

"Infantry leads the Way – die Infanterie geht voran". Unter diesem Motto startete Rheinmetall 2009 sein erstes „Infantry Symposium“. Womit die Infanteristen das Gefecht in Zukunft vorantragen sollen, war das Thema der vierten Ausgabe des Symposiums. Was dabei herauskam, verrät VISIER in der Juni Ausgabe.

 



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Die oben genanten Themen und noch viel mehr erwarten Sie in der Juni-Ausgabe von VISIER, die ab dem 29. Mai 2013 im Handel erhältlich ist.

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