Langwaffentests:
Accuracy International AX50 ELR in .50 BMG
Das erste Titelthema des neuen Jahres (auch wenn das Januar-Heft bereits im Dezember erscheint) ist gleich ein Knaller im doppelten Sinn: Wir konnten das neue Multikaliber-Scharfschützengewehrs von Accuracy International auf 100, 300 und 500 Meter schießen, denn immerhin steht das Kürzel ELR für Extreme Long Range, und da geht es auf ganz andere Entfernungen. Das Accuracy International AX 50 ELR in .50 BMG (Kaliber fünfzig!) lässt sich auch auf andere Weitschusskaliber wie .375 CheyTac, .408 CheyTac oder .416 Barrett umrüsten.
Geradzug-Repetierer, das Trend-Thema
Ebenfalls bei den Langwaffen im Gespräch, aber eher für Jäger: Geradezugrepetierer scheinen aktuell schwer angesagt zu sein. Nachdem US-Hersteller Savage Arms die „Impulse“-Serie vorgestellt hat, die wir schon ausführlich testen konnten, steigen nun auch Beretta aus Italien mit der BRX1 und Haenel aus Deutschland mit der Jaeger NXT in dieses Marktsegment ein. In der Januar-Ausgabe bieten wir einen Überblick über diesen waffentechnisch spannenden Trend, seine Vor- und vielleicht auch Nachteile.
Munition I:
Fabrikmunition in .308 Win auf dem Prüfstand
Viele Wiederlader wissen, dass eine möglichst geringe Rundlaufabweichung („Run Out“) bei Gewehrpatronen mit Flaschenhalshülsen einen positiven Einfluss auf die Präzision hat. Doch nicht jeder lädt wieder und wie sieht es mit dem „Run Out“ bei Fabrikmunition aus? Wir haben Fabrikpatronen in den populären Kalibern .308 Win. und .223 Rem. dahingehend untersucht.
Munition II
Die Projektile des Kriegsgottes ARES
Mit den hier vorgestellten, günstigen ARES-Geschossen des slowakischen Herstellers Jozef Mongel ziehen seit 1997 Sportschützen in die Schlacht um mehr Punkte und bessere Platzierungen. Aufgrund der stets gegebenen Verfügbarkeit und vor allem wegen des attraktiven Preises werden Ares-Geschosse aber nicht nur im IPSC/Action-Bereich, sondern auch in vielen anderen statischen und dynamischen Disziplinen in Training und Wettkampf genutzt.
Über ein Jahr lang und mit mehr als 7.000 Schuss (!) haben wir die populären Projektile intensiv erprobt, und das aus allen nur erreichbaren Waffen und Lauflängen. Was können Ihnen die caliber-Tester nun empfehlen?
Kurzwaffentest:
Zweimal 1911 vom Club 30 in zwei Kalibern
Der für seine hochwertigen Kurzwaffen bekannte Club 30 bietet nun eine einreihige 1911 Longslide zum überraschend niedrigen Preis von 1.890 Euro an. Klingt interessant, oder? Das dachten wir uns auch und ließen zwei Exemplare in 9 mm Luger und .45 Auto zum Test anreisen.
Optiktest:
Tactical-Zielfernrohre von GPO
Kompakt und dennoch leistungsstark präsentieren sich die beiden hier vorgestellten Zielfernrohre aus der taktischen Linie des vergleichsweise jungen Unternehmens German Precision Optics. Die Modelle GPO TAC 1-6x24i und 1-8x24i sind in erster Linie als „Tactical“-Zielfernrohre für AR-Selbstladegewehre und vergleichbare Waffensysteme konzipiert – und finden daher bei caliber ein dankbares Tester-Publikum.
Aktuelle Wettkampfberichte:
Deutsche Meisterschaft BDS 3-Gun, DSB DM Großkaliber und Long Range/PRS-Match
„The Bathory Kahles Cup Austro-Czech and Slovak Open F-Class & PRS Series“, ein ebenso klangvoller wie vielversprechender Titel für ein ungewöhnliches Match in der Slowakei, bei dem Optikhersteller Kahles nicht nur im Titel auftauchte. Bei den beiden nationalen Titelkämpfen der beiden größeren Verbände DSB und BDS handelte es sich dagegen eher um Wettkampf-Klassiker, die aber nicht nur für die Starter ebenso reizvoll sind. Das caliber-Team berichtet wie üblich ausführlich und natürlich stets mit Blick auf die verwendete Ausrüstung der Teilnehmer und dort entdeckte neue Trends.
Weitere Themen in caliber 1/2022:
- Kurzwaffen-Test: STP Sissi Revolver in .357 Magnum
- Langwaffen-Test: Die neue CZ 600 Repetierer-Serie
- Ausrüstung: MDT-Zweibein Ckye-Pod PRS Gen2 und Corvus Defensio Holster UBC-43
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