Entstanden ist der heute von Karl Prommersberger geleitete Club 30 auf Peter Abels Initiative Anfang der 1990er: "Ich habe mir schon vor über 40 Jahren überlegt, eine Vereinigung von Büchsenmachern zu initiieren, von Leuten, die sich dem Veredeln und auch der äußeren wie inneren Umgestaltung von Smith & Wesson-Waffen widmen wollten. Damals waren das vor allem die mittel- und großrahmigen Revolver in .357 und .44 Magnum. Doch wie das so ist, dauerte es seine Zeit, bis das Ganze Form annahm." Zuerst stieß Abel in den USA auf taube Ohren. Doch dem deutschen Fachhandel gefiel das Konzept, US-Produkte deutschem Kundengeschmack anzupassen und so unterm Strich für mehr Umsatz zu sorgen. Nach langem Drängen stimmte Smith & Wesson 1987 einem ersten größeren Kurs zu, der nicht auf US-Boden stattfand. Doch wie bei der Echternacher Springprozession ging es erst vor und wieder zurück, bis 1991 in der Büchsenmacher-Fachschule in Ehingen auf Initiative der damaligen Unternehmens Wischo über 5 Tage hinweg ein erster Lehrgang erfolgte. Dafür reisten mit John W. Fitzgerald und Al Vivencio 2 Werks-Tuner von Smith & Wesson an und informierten die versammelten deutschen Meister über die technischen Details der Revolver ihres Hauses.
Das Seminar lief prächtig, zumal die beiden Amerikaner flugs ihr Vorurteil zu Ehrgeiz und Können ihrer überseeischen Schützlinge revidieren mussten – "die Jungs brannten", so Abel. Freilich sei nicht verschwiegen, dass mancher deutsche Meister nicht auf Anhieb jede in amerikanischem Slang vorgetragene Erklärung verstand, wie in Münster einige Veteranen der ersten Stunde mit reichlich Sinn für Selbstironie erzählen. Jeder Teilnehmer baute 3 Revolver aus weißfertigen Rohteilen des Modells 686, woraufhin man sich zu gemeinsamem Vermarkten der als "Sondermodell '91" bezeichneten Stücke zusammenfand. Kurz: Das Treffen hatte konkrete Folgen. Denn beim Seminar von 1993 (wieder mit John W. Fitzgerald und Al Vivencio, wieder in Ehingen, wieder auf Initiative von Wischo) gründeten 18 Mitglieder den Smith & Wesson Club 30 Germany, noch im selben Jahr erfolgte der entsprechende Eintrag ins Vereinsregister. Als alle formalen Hürden genommen waren, konnte es richtig losgehen – und sich der Club auch entwickeln und wandeln. Zwar liegt das Hauptaugenmerk der Akteure noch auf Smith & Wesson, aber längst tunt man auch anderes. Denn schon in den 1990er Jahren gab es über Wischo eine Einladung zu einem Seminar bei Heckler & Koch und nach der Jahrtausendwende eine zu SIG Sauer. Besuche, die mehrfach wiederholt wurden, auch war man bei Nowlin und Les Baer. 2009 beschrieb der Club sein Tun so: "Wir fertigen PPC-Waffen, Waffen für die 1500er Disziplinen, IPSC-Waffen sowie in Wettkämpfen erprobte Zubehörteile. Das Tuning von Waffen gehört zu unseren Spezialitäten." Zwischenzeitlich haben sich der Name und das Logo ebenso geändert, wie der eine wieder gegangen und dafür der andere hinzugekommen ist und der Club 30 eigene Produkte auf die Beine gestellt hat.
Das Konzept des Smith & Wesson Club 30 Germany:
Vom Fleck weg ging es darum, dass die hochqualifizierten Mitglieder dereinst überall in Deutschland feinste Smith & Wesson-Waffen bauen und Garantieleistungen des US-Werks übernehmen sollten. Dazu ernannte Smith & Wesson 1995 die Club-Leute zu "Stocking Gun Dealers". Die Selbstdarstellung der Vereinigung liest sich auf der Homepage des Club 30 so: "Die Zielsetzung war, nur Mitglieder in diese Gemeinschaft aufzunehmen, die sich besonders im Bereich Kurzwaffen qualifiziert haben und sich darüber hinaus noch verpflichteten, an jährlichen Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen." Hinzu kommt eine Spitzenqualität bei Herstellung wie Wartung, die "30er" dürfen nur kontrollierte Standardware anbieten.
Doch das, wofür man den Club vor allem kennt, ist auf höchstem Niveau durchgeführtes Tuning. Das definiert sich als technisches Verbessern und als optisches Veredeln eines an sich funktionstüchtigen Gegenstandes. Das erledigt nun der Büchsenmacher meist für sich allein im stillen Kämmerlein – genau das tut der Club 30 nicht: Sein Erfolgsgeheimnis liegt in der Gemeinschaft, die etwas in der westlichen Welt Einmaliges darstellt: Weil im Club 30 über das Konkurrenzdenken hinaus zusammengearbeitet wird, können sich die kreativen Bemühungen mühelos bündeln. "Zusammen haben wir technische Möglichkeiten, die jeder einzelne von uns nicht haben kann. Und da ist natürlich auch die gemeinsame Vermarktung", so der Tenor in Münster. Und weil es im Club 30 um Wissensaustausch geht, vereint er unter seinem Schirm Büchsenmacher aus allen Altersschichten zwischen 30 und Mitte 60, aus allen Schulen, ob nun Suhl, Ehingen oder Ferlach in Österreich. Zudem kommen diese Enthusiasten aus allen Teilen Deutschlands – und darüber hinaus wie Mitglieder aus Luxemburg, Österreich, Polen und der Schweiz zeigen. Weil es bei den Entwicklungen des Clubs stets um etwas Unverwechselbares und Neues geht, hat der Zusammenschluss auch eigene Waffen- und Zubehörlinien gezeitigt, die es so eben nur über den Club 30 Germany und damit bei dessen Mitgliedern gibt. Weil diese Fachleute aber nicht nur allesamt, sondern auch jeder für sich schöpferisch sind, wird das gemeinsam Entwickelte immer wieder individuell variiert und damit jeweils zu einem echten Unikat.
Manches entsteht auch auf anderen Wegen, etwa durch Zusammenarbeit mit der Büchsenmacherschule in Ferlach, aus der das Modell HTL-Ferlach Edition hervorging. Anderes wird von den einzelnen Mitgliedern ersonnen, aber ins gemeinsame Programm aufgenommen – das gilt für Kleinigkeiten wie den hoch sitzenden Trommelentriegler, der sich etwa am Club 30 Classic Sport fand, einer von mehreren Entrieglern, die Ralf Merkle ebenso entwickelt hat wie eine Tuning-Montage für Zieloptiken. Es betrifft die in Karl Prommersbergers Werkstatt kreierten Hähne und Abzüge, das Drei-Stellungs-Visier der Waffenschmiede Kühn und natürlich die multifunktionalen Visierschienen, für die Burkhard Habel verantwortlich zeichnet. Und es umfasst komplette Kurzwaffenmodelle – wobei die unter Club-Namen vermarkteten Stücke identisch sein müssen. Aktuell listet die Club-Website 10 Revolver-Modelle auf Smith & Wesson-Basis und 4 Pistolen auf SIG Sauer-Basis auf. Kurz: Das Konzept des Clubs steht in voller Blüte und zeigt aufs Schönste die Kreativität seiner Mitglieder und deren handwerkliches Können.
Was bietet Ihnen der Smith & Wesson Club 30 Germany?
Die Club 30-Mitglieder im Lauf der Jahre einiges an Modellen und Neuerungen geschaffen, unter Club-Namen ebenso wie solo. Wie viele Waffen insgesamt, wie viele Modelle? Bei der Frage des Chronisten zuckte man mit den Achseln. Wie vielen anderen Kreativen auch geht es den 30ern weniger ums Listenführen, als vielmehr darum, etwas Neues zu ersinnen. So blieb es also uns überlassen, mal im Archiv zu stöbern. Und da fand sich einiges an perfekt hochgezüchteten Club 30-Revolvern: statt gängiger Zieleinrichtungen bestückt mit von der Mündung bis zum Rahmen-Heck reichenden Visierschienen samt Mikrometerkimmen, per Klickschieber verstellbaren Kornen, so mächtig wie bei einem Carbine 30 M1. Des Weiteren gab es Stücke mit Leuchtpunktzieloptiken und Holosights. Und die für den PPC-Sport bestimmten Waffen wiesen gern riesige Griffe auf. Von Laufgewichten war noch nicht die Rede, ebenso wenig wie von anderen Finishes, sei es goldfarben schillerndes Titannitrid oder äußerst robustes Wolframkarbid, mit dem Karl Prommersberger etwa seinen 586 Nighthawk bestückt hat.
Doch solches aufwändig-ausgefallenes Überarbeiten ist nur ein Grund für das Tuning eines Serienrevolvers. Ohne es schön reden zu wollen: Spätestens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts drängten immer mehr Hersteller aus Niedriglohnländern auf den Markt, mit Revolvern wie mit Pistolen. Da mussten bestens eingeführte Häuser wie Smith & Wesson und Colt der Not gehorchend Fertigungsaufwand und Qualität reduzieren. Das beschert den Club 30-Mitgliedern reichlich Arbeit: Zwar gelten etwa die Revolver von Smith & Wesson in ihrer Preis- und Leistungsklasse nach wie vor als die besten der Welt, vom verwendeten Rohmaterial her wie von der Schlossgeometrie. Es heißt aber nicht, dass keine Korrekturen anfielen. Das umfasst alles vom Nacharbeiten der Laufgewinde über das Abzugsjustieren bis hin zum Optimieren der Rasteneingriffe der Schlossteile. Ja, und mancher Kunde will einfach einen schick hergerichteten Revolver. Einen, mit dem er ebenso gut schießen wie – ach ja – etwas vor den Vereinskameraden angeben kann. Deshalb gab es im Lauf der Jahre beim Club 30 gelegentlich hochfeine Spiegelpolituren unter nachtblau schimmernder Brünierung mit goldfarbenen Bedienelementen und Griffen aus Amboina und anderen Edelholzsorten.
Zu den Service-betonten Neuheiten gehört der Club 30 Germany Revolver-Konfigurator. Als Basis für den Kunden dient ein L-Rahmen (das ist derjenige des 357er Modells Distinguished Combat Magnum, brüniert: M 586, Stainless Steel: M 686), ausgeführt in Stainless mit Round Butt, also rundem Griffrücken. Dazu kommt eine Trommel mit Torsionsstiften, ein auf 1.100 g justierter Abzug mit Triggerstop. Hier kann man sich nun einen von insgesamt 5 Club-Lauftypen wie HTl-Ferlach, Competition kanneliert, HBH-DSB oder HBH-1500 montieren lassen, das Ganze bestückt mit einer von 3 Visierschienen, einer Tuning-Montage, einer Picatinny-Schiene, variablen Kimmen und Target-Kornen und natürlich nach Club-Vorgaben gefertigte Holzgriffschalen, die an die Stelle des werkseitigen Elastomer-Elements treten. War‘s das? Nicht ganz: Hähne und Abzüge vom Club finden sich ebenso wie ein mit Übermaß versehener Tuning-Schlagbolzen und natürlich ein anderer Trommelentriegelungsschieber. Wer sich die Waffe oder Teile davon in anderer Farbe und/oder härterer Oberfläche wünscht – voilà: Es gibt die kurz als „TiN“ bekannte, goldfarbene Titannitrid-Beschichtung, Titan-aluminiumnitrid (AlTiN) und Diamond Like Carbon (DLC, beide in Schwarz), Chromnitrid (CrN, mausgrau) und Hartchrom. Und Sonderbeschichtungen erledigt der Club nach Absprache.
Seit Frühjahr 2020 bietet der Club 30 neben Waffen auch die passenden Pflegeprodukte an. In Zusammenarbeit mit den Waffenpflegespezialisten von BALLISTOL entstanden ein Hochleistungs-Waffenöl und ein Spezial-Waffenfett, die vom Club 30 für unterschiedlichste Arten von Jagd- und Sportwaffen entwickelt und optimiert wurden. Das Club 30 Hochleistungs-Waffenöl ist zu 14,90 Euro für 200 ml erhältlich und verspricht mit Keramik-Additiven gute Schmierung bei höchstem Verschleiß- und Korrosionsschutz. 30 g des Club 30 Spezial-Waffenfetts im Pump-Spender kosten 22,50 Euro. Dafür erhalten Sie ein harz- und säurefreies Waffenfett zur Schmierung aller beweglichen mechanischen Teile und mit integierter Verschleißanzeige.
Wir freuen uns natürlich über jede Menge weiterer spannender Testwaffen des Smith & Wesson Club 30 Germany und sind hoffentlich bald wieder bei einer der jährlichen Herbsttagungen des Clubs vor Ort. Bei diesen Herbsttagungen treffen sich die aktuell 29 Mitglieder des Club 30 Germany, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, voneinander zu lernen und sich über Technik und Handwerk auszutauschen. In der Regel bauen sie dabei in der Werkstatt auch wundervolle Waffen, über die wir dann für Sie berichten dürfen.
Die neue Homepage mit weiteren Infos, dem Revolver-Konfigurator und der Mitgliederliste des Smith & Wesson Club 30 Germany finden Sie hier.
Hier haben wir für Sie den Smith & Wesson 686 Distinguished Combat Magnum "Max 1500" in .357 Magnum vom S&W Club 30 getestet.
Mitglieder des Smith & Wesson Club 30 Germany:
Alpin Arms e.U., Marco Grienwaldt,
Biochemiestr. 35, 6250 Kundl, ÖSTERREICH,
Telefon: +43 676 5588606,
info@alpin-arms.at, www.alpin-arms.at
Custom-Gun-Shop, Otto Spatz,
Schillerstr. 12, 63801 Kleinostheim,
Telefon: 06027 8825, Fax: 06027 8838,
custom-gun-shop@t-online.de
Armurerie Paul Frauenberg S.à.r.l., Paul Frauenberg,
100 route de Bastogne, 9176 Niederfeulen, LUXEMBURG,
Telefon: +352 811437-1, Fax: +352 811175,
info@armurerie-frauenberg.lu, www.armurerie-frauenberg.lu
Waffen Frölicher, Dominique Pochelon,
Goldgasse 6, 4500 Solothurn, SCHWEIZ,
Telefon: +41 32 6228840, Fax: +41 32 6237780,
info@waffen-froelicher.ch, www.waffen-froelicher.ch
Gun Factory Handels AG, Rolf W. Schaufelberger,
Schürmatt 12 / Industrie Grossmatt, 8964 Rudolfstetten AG, SCHWEIZ,
Telefon: +41 56 6330800, Fax: +41 56 6330890,
info@gunfactory.ch, www.gunfactory.ch
Büchsenmacherwerkstatt Burkhard Habel,
Grevener Str. 171, 48159 Münster,
Telefon: 0251 1440748,
habel@buechsenmacher-muenster.de, www.buechsenmacher-muenster.de
Waffen Hallhuber, Ludwig Hallhuber,
Friedrich-Ebert-Str. 10–12, 84453 Mühldorf,
Telefon: 08631 5776, Fax: 08631 187877,
info@hallhuber-waffen.de, www.hallhuber-waffen.de
Waffen Heinz GmbH, Hubert Heinz,
Am Bahnhof 7, 66299 Friedrichsthal,
Telefon: 06897 8307, Fax: 06897 842816,
waffenheinz@t-online.de, www.waffen-heinz.de
Waffen Hiendlmayer GmbH, Klaus Hiendlmayer,
Landshuter Straße 59, 84307 Eggenfelden,
Telefon: 08721 6418, Fax: 08721 6451,
mail@waffen-hiendlmayer.de, www.waffen-hiendlmayer.de
Reimer Johannsen GmbH, Dirk Johannsen,
Haart 49, 24534 Neumünster,
Telefon: 04321 2758, Fax: 04321 29325,
info@johannsen-jagd.de, www.johannsen-jagd.de
Waffenschmiede Kühn, Pascal Kühn,
Siemensstr. 9, 63071 Offenbach,
Telefon: 069 97766898, Fax: 069 97766897,
of@waffenschmiede-kuehn.de, www.waffenschmiede-kuehn.de
Waffenschmiede Kühn, Pascal Kühn,
In der Strutt 4, 63599 Biebergemünd,
Telefon: 06050 979952, Fax: 06050 9098648,
info@waffenschmiede-kuehn.de, www.waffenschmiede-kuehn.de
Kümmet OHG, Matthias Kümmet,
Schwedenstr. 5, 96317 Kronach,
Telefon: 09261- 3521, Fax: 09261 3500,
service@kuemmet.de, www.kuemmet.de
Josef Lendermann GmbH, Thomas Lendermann,
Südstr. 3, 59387 Ascheberg/Ortsteil Herbern,
Telefon: 02599 619, Fax: 02599 740260,
info@Lendermann.de, www.Lendermann.de
Merkle Tuning, Ralf Merkle,
Spinnerei 44, 71522 Backnang,
Telefon: 07191 60679, Fax: 07191 85317,
info@merkle-tuning.de, www.merkle-tuning.de
Raj dla Myśliwego, Rudolf Dehning,
ul. Nowowiejska 13, 76-200 Słupsk, POLEN,
Telefon: +48 598 413939,
rajdlamysliwego@gmail.com, www.skleprajdlamysliwego.pl
Waffen Prechtl, Gottfried Prechtl,
Auf der Aue 3, 69488 Birkenau,
Telefon: 06201 16788, Fax: 06201 182701,
info@prechtl-waffen.de, www.prechtl-waffen.de
Büchsenmacherei Prommersberger, Karl Prommersberger,
Marktplatz 1, 86556 Kühbach,
Telefon: 08251 50856, Fax: 08251 51242,
info@prommersberger.de, www.gunmaker.de
Waffen Rabitsch GmbH, Frank Rabitsch,
Färberstr. 22, 90402 Nürnberg,
Telefon: 0911 225982, Fax: 0911 232833,
info@waffen-rabitsch.de, www.waffen-rabitsch.de
SCAN ARMS, Peter Asplund,
Alte Bahnhofstr. 14, 97422 Schweinfurt,
Telefon: 09721 6050065, Fax: 09721 6052432, Mobil: 0160 96689230,
scanarms@hotmail.com, www.scanarms.de
Waffentechnik Schuhbauer-Struck, Robert Schuhbauer-Struck,
Langgasse 51, 67269 Grünstadt,
Telefon: 06359 960375, Fax: 06359 960475,
RSS@Waffen-RSS.de, www.Waffen-RSS.de
SODIA exclusive, Werner Sodia,
Taubstummengasse 5/2/4, 1040 Wien, ÖSTERREICH,
Telefon: +43 664 4442315,
werner@sodia-exclusiv.com, www.sodia-exclusiv.com
Thomas Spohr GmbH Waffentechnik, Thomas Spohr,
Robert-Bosch-Str. 12, 56276 Großmaischeid,
Telefon: 02689 958582, Fax: 02689 958708,
spohr@fineguns.de, www.fineguns.de
Tramm & Hinners, Rudolf Dehning,
Pumpen 6d, Chilehaus C, 20095 Hamburg,
Telefon: 040 326020, Fax: 040 323974
tramm-und-hinners@t-online.de, www.trammundhinners.de
Triebel GmbH, Kristian Triebel,
Schönwalder Str. 12, 13585 Berlin-Spandau,
Telefon: 030 3355001, Fax: 030 3366231
info@triebel.de, www.triebel.de
Waffen Walther, Patrick Fell-Rathmacher,
Römerstr. 18, 67098 Bad Dürkheim,
Telefon: 06322 1046, Fax: 06322 7170,
info@waffen-walther.de, www.waffen-walther.de
Waffen-Service Werthe, Jörg Werthe,
Bismarckstr. 41, 39576 Stendal,
Telefon: 03931 212278, Fax: 03931 257743
info@jagdgewehr.de, www.jagdgewehr.de
Waffen Will & Apel GmbH, Günter Apel,
Schmiedestr. 11, 30159 Hannover,
Telefon: 0511 306600, Fax: 0511 363625,
info@will-apel.de, www.will-apel.de
Waffen Will & Apel GmbH, Günter Apel,
Wittener Str. 181, 44803 Bochum,
Telefon: 0234 350985, Fax: 0234 355887,
info@will-apel.de, www.will-apel.de