Olympia nebenan, nur mal eben ins Nachbarland nach Paris reisen – diese Aussichten weit vor dem Olympiastart ließen die nominierten Sportler wie auch die Schießsport-Fans, die daheim an den Fernsehern, Smartphones und Laptops warten, sicher auf spannende zehn Wettkampftage hoffen. Dass es eben nicht die Weltstadt mit Herz, sondern das Städtchen Châteauroux in Zentralfrankreich sein würde, war früh klar. Und dass Christian Reitz, Olympiasieger von 2016, trotz starker Fan-Unterstützung nicht zum Fahnenträger der deutschen Delegation bei der Eröffnungsfeier gewählt wurde, könnte im Nachhinein als böses Omen gedeutet werden...
Es war leider, in Fortsetzung der schon medaillenlosen Corona-Spiele von 2021 in Tokyo (hier unsere damalige Analyse), ein unterdurchschnittliches Abschneiden der diesmal 13(!) deutschen Starter bei Olympia 2024. Nur die Bogenschützen, ebenfalls vom Deutschen Schützenbund geschickt, glänzten mit einer Silbermedaille (Recurve Mixed) sowie einem vierten und einem sechsten Platz, die die DSB-Gesamtbilanz ein wenig aufhübscht (der Bogensport ist allerdings kein inhaltliches Thema bei all4shooters.com). Die Ausgangslage, auch vorher zwischen dem Deutschen Schützenbund und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) abgestimmt, besagte, dass alle nominierten Sportler Endkampfchancen haben müssen, was zweifellos ausnahmslos auch zutraf, nimmt man die Ergebnisse der letzten zwei Jahre als Datenbasis: Sportpistolenschützin Doreen Vennekamp war als Weltmeisterin, Weltranglisten-Erste und „Welt-Sportschützin des Jahres 2023“ angereist. Vennekamp kann mit Platz 13 in ihrer Paradedisziplin kaum zufrieden sein, auch wenn ihr persönliches Motto lautet: "Ich verliere nie! Entweder gewinne ich oder ich lerne dazu." Christian Reitz, Schnellfeuer-Olympiasieger 2016, platzierte sich im Luftpistolen-Finale wie schon in Tokyo 2016 auf Rang 5 und war dort ebenso im Finale wie Robin Walther, der Sechster wurde. Aber mit der Schnellfeuerpistole ging bei Reitz mit Platz 23 und 577 Ringen einiges daneben; immerhin hält er seit 2013 den Weltrekord mit 593 Ringen. Teamkollege Florian Peter sorgte gestern mit dem unglücklichen 4. Platz im Schnellfeuer-Finale für ein Trostpflaster.
Wobei "Team" bei Sportschützen eigentlich nie stimmt: im Unterschied zu Mannschaftssportarten können einzelne Patzer und Schwächen nicht durch die Mannschaftskollegen ausgeglichen werden. Auch wird nicht nur der beste von drei Versuchen gewertet, sondern leider Fehlschüsse ebenso. Jeder kämpft für sich allein. Nicht ohne Grund gilt das Sportschießen als eine der schwierigsten Disziplinen, weil sich die Zahl der möglichen Technikfehler bei einem Schuss mit der Gesamtzahl der Wertungsschüsse multipliziert.
Vennekamps Gegenpol sozusagen bei den deutschen Gewehrschützen wäre Anna Janssen, die am ersten Wettkampftag mit Maximilian Ulbrich unglücklich Vierte im Luftgewehr Mixed wurde. In den Einzelwettkämpfen kam sie jedoch nicht in die Medaillenentscheidungen, sie wurde 11. bei KK 3x20 Schuss und gar 19. mit dem Luftgewehr. Der Plan zuvor war anders: "Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich bin froh, wenn ich dabei bin. Mindestens eine Finalteilnahme ist das Ziel, und wenn ich im Finale stehe, dann soll es auch ein Podestplatz sein.“
Die letzten erfolgreichen Olympischen Sommerspiele für die Schützen liegen indes schon acht Jahre zurück; 2016 in Rio glaubte man, die Durststrecke der vorherigen Spiele in London 2012 und Peking 2008 abgeschlossen zu haben: In Rio gab es ja gleich drei Gold- und eine Silbermedaille, und die Schützen waren die Lieblinge der Nation.
Statements der deutschen Schießsport-Verantwortlichen beim DSB zum Abschneiden bei den Olympischen Spielen 2024
Während der Wettkampftage haben wir von den verantwortlichen Trainern, dem Cheftrainer Michel Gomez-Krämer und von Sportdirektor Thomas Abel keine Stellungnahmen bekommen können; die trafen dann gesammelt gestern Abend ein (hier komplett auf der DSB-Website nachlesbar). Einige Auszüge:
Thomas Abel, DSB-Sportdirektor: "Mit dem Sportschießen in Chateauroux ist es faktisch so, dass wir große Hoffnungen hatten und auch mit einer starken Mannschaft angereist sind. Wir müssen analysieren, warum unsere Leistungsträger es nicht hinbekommen haben. Die Voraussetzungen mit Weltranglistenpositionen oder auch WM- und EM-Erfolgen waren hervorragend, alle haben nachgewiesen, dass sie unter Druck bestehen können. Von daher ist das Ergebnis sicherlich enttäuschend, das muss man leider so konstatieren. Wir müssen uns nun hinsetzen und dezidiert über alle Bereiche sprechen. Einerseits über den organisatorisch-übergreifenden, andererseits über den sportfachlichen und schauen, wo haben wir etwas nicht so gemacht, wie es sein müsste. Das wird sicherlich die nächsten Wochen und Monate in Anspruch nehmen, damit wir es in Bezug auf die nächsten Olympischen Spiele besser machen.“
Achim Veelmann (Gewehr): „Unsere Sportlerinnen und Sportler standen natürlich unter einem sehr großen Leistungsdruck, dem sie gerecht werden wollten, und am Ende fehlte das letzte Quäntchen Glück zum Einzug in die Finalwettkämpfe. Mit den erzielten Ergebnissen und ihren Platzierungen bestätigten sie die Nominierung zu den Olympischen Spielen und dass sie zu den besten Gewehrschützen auf der Welt gehören."
Claudia Verdicchio-Krause (Pistole): „Die Finalteilnahmen in der Luftpistole sind aller Ehren wert, aber um eine Medaille zu holen, brauchst du am Ende des Tages auch das notwendige Quäntchen Glück, das blieb uns verwehrt. In der Sportpistole muss man wertfrei sagen, dass wir unser Leistungsniveau nicht abrufen konnten und unter unseren Möglichkeiten geblieben sind."
Detlef Glenz (Schnellfeuerpistole): „Des einen Freud, des anderen Leid. Bei Christian lief es gar nicht gut, er kam nicht so richtig in den Wettkampf rein. Dafür hat er mit der Luftpistole performt, womit man gar nicht so gerechnet hat. Florian hätte das erste Halbprogramm etwas besser sein können, das zweite war toll geschossen mit vielen Innenzehnern, mit der Sieben hat er es nochmals spannend gemacht. Die Devise lautet immer: Wir haben zwei Asse und hoffentlich sticht eins. Gestochen hat es für das Finale, ganz hat es nicht gereicht für das i-Tüpfelchen. Aber Florian hat noch alles vor sich. Ich bin nicht unzufrieden.“
Uwe Möller (Trap): „Seit 2016 war in der Disziplin Trap erstmalig wieder eine deutsche Starterin im Damenbereich vertreten. Kathy Murche hat sich in den letzten beiden Jahren bei WM und EM mit Weltklasseleistungen dieses Olympiadebüt redlich verdient. Mit Einstellung der persönlichen Jahresbestleistung von 119 Scheiben und Platz 11 im olympischen Turnier hat sie gezeigt, welches Leistungsvermögen in ihr steckt."
Axel Krämer (Skeet): „Wir hatten tolle Einzelleistungen und uns bis in das Shootoff vorgekämpft. ... Dass wir diese Leistungen bringen müssen, war klar, es musste hoch geschossen werden. Mit einer Scheibe bist du weit weg, und das war unsere Ausgangsposition. Die Einstellung meiner Sportler war hervorragend, der Kampf vor dieser Kulisse hat beflügelt, weil wir es gar nicht gewohnt sind, diese Welle mitzunehmen. Das ist einwandfrei gelungen. Uns fehlt noch ein Kick, ich hatte aber drei tolle Athleten hier, ich hatte die Besten mitgehabt, das war auch wichtig für mich, dass ich nicht danebengreife. Wir brauchen diese Wettkampfhärte, Abgebrühtheit und Cleverness von den Amerikanern. Ich übergebe eine gesunde Truppe, das war unser Ziel. Klar sind wir an einer Medaille oder am Finale vorbeigeschrammt, aber man muss auch den Ball ein bisschen flachhalten und realistisch bleiben."
Olympia 2024: Alle Platzierungen der deutschen Schießsportler in Châteauroux auf einen Blick
Pistole:
- Luftpistole Männer: 5. Platz Christian Reitz, 6. Platz Robin Walter (Finalteilnahmen sind fett gedruckt)
- Luftpistole Frauen: 20. Platz Doreen Vennekamp, 30. Platz Josefin Eder
- Luftpistole Mixed: 6. Platz Josefin Eder & Christian Reitz, 9. Platz Doreen Vennekamp & Robin Walter
- Sportpistole: 13. Platz Doreen Vennekamp, 36. Platz Josefin Eder
- Schnellfeuerpistole: 4. Platz Florian Peter, 23. Platz Christian Reitz
Gewehr:
- Luftgewehr Frauen: 19. Platz Anna Janßen, 25. Platz Lisa Müller
- Luftgewehr Männer: 14. Platz Maximilian Ulbrich
- Luftgewehr Mixed: 4. Platz Anna Janßen & Maximilian Ulbrich
- KK-Dreistellungskampf Frauen: 9. Platz Jolyn Beer, 11. Platz Anna Janßen
- KK-Dreistellungskampf Männer: 17. Platz Maximilian Ulbrich
Flinte:
- Trap Frauen: 11. Platz Kathrin Murche
- Skeet Frauen: 8. Platz Nele Wißmer, 17. Platz Nadine Messerschmidt
- Skeet Männer: 8. Platz Sven Korte
- Skeet Mixed: 10. Platz Sven Korte & Nele Wißmer
Fazit: Die Olympische Spiele 2024 aus Sicht der Hersteller von Sportwaffen, Munition und Ausrüstung
Die Hersteller, die die zum Schießsport benötigten Waffen, die Munition und die Ausrüstung produzieren, denken und handeln natürlich international. Und das ist gut so, denn eine präzise Sportwaffe, die irgendwo im Ausland einem talentierten Schützen zu einem sportlichen Erfolg mithilft, ist oft daran beteiligt, dass sich der Schießsport in diesem Land (und natürlich auch der Absatz des Herstellers) weiterentwickeln. Der Olympiasieg des Inders Abhinav Bindra mit dem Luftgewehr 2008 in Peking und der Nachahmungsdrang junger Nachwuchsschützen war der Beginn eines starken Aufschwungs im indischen Schießsport in nicht einmal 20 Jahren, der seither viele weitere Top-Resultate indischer Sportschützen hervorbrachte. Auch in China werden etwa deutsche Sportgewehre von Walther oder Feinwerkbau, Luftpistolen von Morini und Steyr oder Flinten von Beretta von den Top-Sportschützen eingesetzt. Alle drei männlichen Medaillengewinner im Dreistellungskampf 3x20 Schuss schossen etwa mit einem Walther KK500, ebenso die Schweizer Goldmedaillengewinnerin Chiara Leone und viele andere Starter in beiden Wettbewerben. Bei Sportpistole wie Schnellfeuerpistole konnte man in den Finals fast ausschließlich italienische Pardini-Modelle entdecken.
Topergebnisse mit Flinten von Beretta bei den olympischen Spielen 2024
Auch der italienische Flintenhersteller konnte bei Olympia 2024 eine beeindruckende Bilanz vorweisen: In den Wettbewerben Trap, Skeet und Skeet Mixed schossen 14 der 15 Medaillengewinner mit einer Beretta-Flinte aus Gardone Val Trompia. Franco Gussalli Beretta, Präsident und CEO der Fabbrica d'Armi Beretta gratulierte den erfolgreichen Flintenschützen: "Wir sind stolz darauf, diese Sportler mit den aktuellsten Modellen zu versorgen. Ihre Erfolge wiederum sind uns ein Ansporn, die hochwertigsten und präzisesten Produkte herzustellen." Damit konnte das fast 500 Jahre alte italienische Familienunternehmen "sein" bisheriges Top Ergebnis von 10 mit Beretta-Waffen errungen Medaillen bei den olympischen Spielen von Rio de Janeiro 2016 (4x Gold, 4x Silber, 2 x Bronze) nochmals verbessern: in Châteauroux waren es fünf goldene, fünf silberne und vier bronzene Medaillen. Aber natürlich konnten sich auch andere Hersteller wie etwa Krieghoff mit ihren Hochleistungssportflinten bei Olympia 2024 präsentieren.
Bei den von den Medaillengewinnern verwendeten Munitionssorten, vom Diabolo über Kleinkaliber- bis zu Schrotpatronen, ist die Zuordnung bei Olympia etwas komplizierter. Während man Sportwaffen meist am Bildschirm identifizieren kann, auch wenn die Markennamen wegen des Werbeverbots für "nicht-olympische" Werbepartner abgeklebt werden, mussten die Munitionsschachteln der Finalisten neutral überklebt werden. Wir liefern daher entsprechende Statistiken nach; die Hersteller haben ihre eigenen Serviceleute vor Ort, führen Statistiken und gleichen diese fairerweise untereinander ab: niemand möchte sich da in der Werbung mit fremden Federn schmücken, die Service-Welt ist klein, man kennt sich. Allerdings waren viele Hersteller wegen den rigorosen Vorbedingungen und Einschränkungen für ihre Service-Arbeiten durch das IOC gar nicht erst angereist, wie es etwa bei Weltcups üblich ist.
Olympia ist eine eigene Welt, und es dürfen nur die Firmen sichtbar auftreten, die auch entsprechende Summen als Sponsor der Spiele gezahlt haben. Das ist der Grund, warum etwa bei Biathlon-Übertragungen nur "Gewehre des Heizungsherstellers Viessmann" verwendet werden – er sponsort den Weltverband, der tatsächliche Waffenhersteller kann da finanziell kaum mithalten und muss dem Logo des Sponsors weichen.
Olympia 2024: Der Schießsport aus internationaler Sicht
Luciano Rossi, der Präsident der Internationalen Schießsport-Föderation ISSF, fasste die Essenz des Sportschießens bei der Abschluss-Pressekonferenz im ISSF-Haus in Châteauroux so zusammen: "Es gab viele einzigartige Momente für den Schießsport: Guatemala gewann die erste olympische Goldmedaille in einer Sportart überhaupt, Nino Salukvadze aus Georgien nahm zum 10. Mal in Folge an Olympischen Spielen in Folge teil, Manu Bhaker ist die erste indische Athletin im Sport, die zwei Medaillen bei denselben Spielen gewann. Wir können uns auch über die Tatsache freuen, dass unser jüngster Teilnehmer bei diesen Spielen erst 15 Jahre und unser ältester 60 Jahre alt war und vier Jahrzehnte nach seinem ersten Auftritt in die olympische Arena zurückkehrte. Schießen ist eben ein Sport für alle".
Ein erfreuliches Zeichen, dass Sportschießen weltweit akzeptiert wird, ist aus Mediensicht übrigens das Phänomen "Turkish Dad" (einfach mal googeln): In nur wenigen Tagen wanderte ein harmloses Bild des zielenden türkischen Luftpistolenschützen Yusuf Dikec um die Web-Welt, wurde ohne Sarkasmus, Häme oder Anti-Waffen-Sprüche abgewandelt und in zahlreichen Motiven neu veröffentlicht. Dikec selbst meldet sich jetzt und zeigte sich erfreut, so unerwartet zum Internet-Meme geworden zu sein und bedankte sich bei den vielen neuen Fans, die aus allen Bereichen stammten, nicht nur aus der engen Schießsport-Blase. Als der neue Olympiasieger Armand Duplantis sein Stabhochsprunggold wie einst Jusain Bolt mit einer Symbolgeste zelebrierte, war der einarmig zielende Pistolenschützen in der realen Sport-Welt angekommen, übertragen von zig TV-Sendern in alle Welt...
Nach nunmehr elf Tagesberichten (übrigens auch in englisch und italienisch) und 14 Folgen "Road to Paris" (alle Links stehen noch einmal ganz unten) verabschiede ich mich aus Châteauroux (eigentlich aus dem Home Office im Ruhrpott). Es waren international gesehen schöne, spannende Tage mit vielen Live-Sendungen bei ARD, ZDF und Eurosport/Discovery+, die den Schießsport wieder mehr in die Medien gebracht haben. Ein paar Medaillen für deutsche Sportschützen hätte ich dennoch sehr gern gemeldet...
Ulrich Eichstädt
Olympia 2024: Unsere letzten Schnapp-Schüsse von den Schießwettkämpfen in Châteauroux
Alles, was Sie über das Schießen bei Olympia 2024 wissen müssen
...finden Sie in unserem Übersichtsartikel aller 13 Folgen "Road to Paris" bei all4shooters.com
Wenn Sie sich für die Statistiken im weltweiten Sportschießen interessieren, gibt es nur eine sichere Quelle: Georgi Nekhaev führt auf seiner Website Shooting.by seit Jahrzehnten entsprechende Listen, die als höchst glaubwürdig eingestuft sind.
Die Berichte bei all4shooters.com aller zehn Wettkampftage (auch in Englisch und Italienisch):
Olympia 2024, Tag 1: Luftgewehr Mixed mit Finale, dazu die Qualifikation Luftpistole Damen und Herren
Olympia 2024, Tag 2: Luftpistole Finale und Luftgewehr Qualifikation Herren und Damen
Olympia 2024, Tag 3: Luftgewehr Finale Damen und Herren - Luftpistole Mixed - Trap Herren, 1. Wettkampftag
Olympia 2024, Tag 4: Luftpistole Mixed, dazu das Trap Herren Finale und die Trap Qualifikation Damen
Olympia 2024, Tag 5: Die Medaillen im Trap Damen und der Vorkampf Kleinkaliber 3x20 Schuss der Herren
Olympia 2024, Tag 6: Kleinkaliber 3x20 Schuss - Finale Herren und Vorkampf Damen, dazu Infos zur meistgeschossenen Sportpatrone .22 long rifle
Olympia 2024, Tag 7: Finale Kleinkaliber 3x20 Schuss und Sportpistole 25 Meter der Damen sowie Tag 1 bei Skeet Herren
Olympia 2024, Tag 8: Skeet Herren Finale und Damen Qualifikation Tag 1, dazu das Finale Sportpistole Damen
Olympia 2024, Tag 9: Finale Skeet Damen und Qualifikation Schnellfeuerpistole Herren
Olympia 2024, Tag 10: Finale im Skeet Mixed und mit der Schnellfeuerpistole
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