Heute geht es in den letzten Tag der IWA OutdoorClassics 2023. Dabei schon eines vorweg: Wir werden auch noch in den nächsten Tagen über weitere Neuheiten der Messe berichten. Zuviel gab es zu entdecken, zuviele Neuheiten wurden vorgestellt, um es für Sie während der Messe komplett aufzubereiten. Sie können sich also nicht nur auf die Produkte heute freuen, sondern auf viele weitere Neuheiten in den nächsten Tagen.
Im Gespräch mit all4shooters.com zieht Georg Loichinger ein positives Fazit kurz vor Ende der Messe: "Die Aussteller sind zufrieden, die Besucheratmosphäre ist grandios. Wir ziehen auf jeden Fall ein positives Fazit aus den vier Messetagen". Auch Angebote wie die Airsoft Shooting Range, die Optics Test Area und die Blade Demo Area seien von den Besuchern gut angenommen worden, fügt der Presseverantwortliche hinzu.
In Bezug auf die IWA im nächsten Jahr 2024 verweist Loichinger auf das große Jubiläum im nächsten Jahr: Die IWA wird 50! Zu diesem Anlass wird einiges auf die Besucher warten, allerdings müssten wir uns für konkretes noch etwas gedulden, so Loichinger. all4shooters.com ist schon gespannt und berichtet natürlich, sobald weitere Details bekannt werden.
VIDEO: IWA-Presseverantwortlicher Georg Loichinger im Interview
Der Artikel wird im Verlauf des Messetages aktualisiert.
VIDEO: Mit der neuen Repetierbüchse Sako 100 Explorer bringt der finnische Hersteller einen Handspanner auf den Markt.
Sako zeigte auf der IWA 2023 seine neue Repetierbüchse mit Handspannung. Für den traditionsbewussten Jäger steht hier die Variante Sako 100 Explorer Wood mit Holzschaft und für den, der lieber einen Schaft aus modernen Materialien möchte, die Sako 100 Explorer Carbon zur Wahl. Sowohl bei der Wood- als auch der Carbon-Version kann der Schaft in der Höhe verstellt werden. Bei der in Carbon lässt sich durch zusätzliche Zwischenstücke (Spacer) auch die Schaftlänge variieren. Der Hinterschaft hat einen geraden Rücken, läuft in einem Monte-Carlo-Effekt aus und wird von einer farblich auf die Waffe abgestimmten Gummikappe abgeschlossen. Die Sako 100 Explorer arbeitet mit dem bewährten Drei-Warzen-Verschluss von Sako, der hier eine extrem harte DLC-Beschichtung besitzt. Die Kaliberpalette reicht von .243 Winchester, .308 Winchester, 6,5 Creedmoor, 6,5 PRC, 6,5x55 SE, .270 Winchester, .30-06 Springfield, 8x57 IS, 9,3 x 62, .300 Winchester Magnum, 7 mm Remington Magnum und .375 Holland & Holland. Die Lauflängen liegen, kaliberabhängig, zwischen 61 und 51 cm, kanneliert oder mit glattem Profil. Die Läufe können leicht ausgetauscht werden, bei Wechsel außerhalb der Kalibergruppe muss auch der Verschlusskopf mit gewechselt werden. Die Kapazität der aus Stahlblech gefertigten Magazine liegt in allen Kalibergruppen bei vier Patronen. Der deutsche Sako-Importeur die Manfred Alberts GmbH, geht davon aus, dass die neue Sako 100 Explorer rechtzeitig im Herbst zur Drückjagdsaison lieferbar sein wird.
VIDEO: Mehr als nur frische Farbe – CZ TS 2 Orange
Laut Česká Zbrojovka handelt es sich bei der neuen Wettkampfwaffe im Ganzstahl-Design um die höchste Ausbaustufe der Baureihe TS 2. Auf den ersten Blick zu erkennen durch die Farbe von Griffschalen, Magazinböden und dem Magazintrichter, hat das neue Pistolenmodell auch in Technik und Ausstattung viel zu bieten. Die CZ TS2 ist in zwei Kalibern zu haben (9 mm Luger und .40 Smith & Wesson) und geht mit einem Bull Barrel an den Start. Durch den schweren Lauf und das wuchtige Stahlgriffstück bringt die neue CZ rund 1.350 Gramm auf die Waage, ideal für die Kontrolle des Hochschlags bei schnellen Schussfolgen. Die Magazinkapazität liegt bei 20 Patronen in 9 mm Luger, in .40 S & W fasst der Tank 17 Patronen. Die beidseitige bedienbare Flügelsicherung wurde ergonomisch optimiert, ebenso die vorn am Griffstück angebrachte Daumenauflage (Thumb Rest). Die vorderen Spannrillen finden sich bei dem neuen Modell auch auf der Oberseite des Schlittens. Aber nicht nur die Ergonomie, auch der Bedienkomfort bei der Demontage wurde bei der CZ TS 2 Orange verbessert, ein neues Design der Schließfederführung erleichtert das Zerlegen der Waffe.
Die CZ TS 2 Orange wurde für die Standard Division der IPSC optimiert, aber selbstverständlich eignet sie sich auch für prächtig für andere Sportarten oder Disziplinen. Für bestmögliche Präzision werden die Passungen zwischen Lauf und Verschluss sowie zwischen dem Schlitten und dem Griffstück von Hand angepasst.
Was kostet der tschechische Wettkampf-Spaß in Orange? In Nürnberg wurde bei Česká Zbrojovka hinsichtlich des empfohlenen Verkaufspreises der CZ TS 2 Orange auf die Händler verwiesen. CZ-Importeurer wie AKAH und Frankonia listen die neue Match-Pistole aus Tschechien Stand heute (4. März 2023) für über 3.100,- Euro.
VIDEO: Bei Davide Pedersoli – Steinschlosswaffen Doppelflinte Deluxe und Howdah Hunting Kaliber 20
Am Stand von Davide Pedersoli konnten wir zwei Waffen mit historischem Vorbild und Steinschlosszündung entdecken. Einmal eine jagdliche Flinte, die natürlich auch zum Wurfscheibenschießen genutzt werden kann. Dabei handelt es sich um das Modell Deluxe im Kaliber 20. Die Doppelflinte kommt mit einer Lauflänge von 700 Millimetern und einer Gesamtlänge von 1.100 Millimetern.
Dazu kommt dann die Kurzwaffe Howdah Hunting, ebenfalls im Kaliber 20. Der Name geht auf den Namen der Elefantensättel im Indien der Kolonialzeit zurück. Sie wurde dort zur Selbstverteidigung gegen angreifende Wildkatzen genutzt.
Der Clou an beiden Waffen: Sie verfügen über eine Funkenzündung (Steinschloss) und die Modelle wurden jeweils vor dem 1. Januar 1871 entwickelt, damit sind sie in Deutschland frei ab 18 Jahren und ohne Erlaubnis erwerbbar.
Video: B&H Waffenhandel präsentiert exklusive Revolver von Spohr
Die Firma B&H Waffenhandel aus Ganderkesee bei Bremen ist im Vergleich zu vielen anderen deutschen Familienbetrieben im Bereich des Waffenhandels ein echter Neuling. Nicht so die beiden Firmengründer und Geschäftsführer Jens Busch und Hendrik Hansen, die beide als begeisterte, aktive Sportschützen jede Menge Expertise und Praxiserfahrung mitbringen. Mit Ehrgeiz, Fachwissen und Schwung hat sich B&H Waffenhandel als Top-Anbieter von Jagd- und Sportwaffen sowie Optik und Zubehör etabliert.
Aufgrund des hohen Vertrauens zum B&H Waffenhandel-Team bieten die Waffentechniker und Revolverhersteller von Spohr GmbH spezielle Editionen einiger ihrer besten Modelle exklusiv bei den Nordlichtern an. Wir konnten auf der IWA 2023 mit dem B von B&H Waffenhandel Jens Busch sprechen, der uns fünf Exemplare der Spohr Revolver mit unterschiedlichen Lauflängen genauer zeigte. Dazu gehören mit der Lauflänge in aufsteigender Reihenfolge die Revolver Spohr 283 Carry mit drei Zoll, Spohr 284 Carry mit vier Zoll, Spohr 285 Universal mit fünf Zoll und schließlich der Spohr 286 Competition Match-Revolver mit sechs Zoll und Zwei-Stufen-Matchkorn.
Alle Revolver dieser Exklusiv-Reihe sind mit einer Montageschiene für den Einsatz eines Rotpunktvisiers ausgestattet. Spohr setzt bei den Revolvern auf höchste Präzision, eine überzeugende Abzugscharakteristik und eine große Vielseitigkeit in der Anwendung. Die Drei- bis Fünf-Zoll-Revolver sind als Gebrauchs- und Sportwaffen verwendbar, eignen sich jedoch auch für den jagdlichen Fangschuss. Bei Spohr werden alle Schlossteile aus hoch vergütetem Stahl drahterodiert und nicht im günstigen MIM-Verfahren hergestellt. Dadurch konnte Spohr die Abzugscharakteristik und Langlebigkeit seiner Revolver noch einmal deutlich verbessern.
Bei B&H Waffenhandel gibt es die exklusiven Stücke in Stainless Steel und in schwarz PVD beschichtet, jeweils mit Matchgriffschalen in Nussbaum schwarz mit Fischhaut. Die Drei- bis Fünf-Zoll-Revolver Spohr 283 Carry, Spohr 284 Carry und Spohr 285 Universal sind für 2.499,- Euro, der Spohr 286 Competition für 2.599,- Euro in Stainless Steel zu haben. Die Versionen in schwarz PVD kosten jeweils 400,- Euro mehr.
VIDEO: Waffe des Jahres 2023 von Krieghoff – "Buffalo Jump", edle K80 in der Sporting-Variante
Jede Jahreswaffe aus dem Hause Krieghoff kommt mit einem Thema. Das wird immer mit einem Händler und einem Endkunden erarbeitet und anschließend auf der Waffe dargestellt. In diesem Jahr hat man sich für das Thema "Buffalo Jump" entschieden. Die Wahl der Waffe fiel auf eine Krieghoff K80 in der Version Sporting.
Beim Buffalo Jump handelt es sich um eine Jagdart der amerikanischen Ureinwohner. Dabei wurde eine Herde Büffel gejagt und dabei über eine Klippe getrieben. Dieses wird nun auf der Waffe als Gravur dargestellt. Die Gravurzeit lag einem einem dreiviertel Jahr. Dies wird bedingt durch die große Gravurfläche der Seitenplatten sowie der Tatsache, dass der Graveur natürlich nicht durchgehend an einer solchen Gravur arbeiten kann.
Wer eine Idee hat und damit eine Jahreswaffe erarbeiten möchte, kann sich bei Krieghoff bewerben.
VIDEO: Carl Walther präsentiert seine neue Kleinkaliber-Sportpistole in drei Varianten: CSP Classic, CSP Dynamic und CSP Expert
Auch für Sportschützen gab es eine neue Baureihe zu sehen: die Walther „Classic.Sports.Pistol.“ (CSP). Die neuen Kleinkaliber-Pistolen basieren in ihrem Grundprinzip technisch auf der Hämmerli X-esse und der erfolgreichen Hämmerli 208, deren Ahnenreihe zurück bis in die 1930er Jahre reicht. Seinerzeit ursprünglich von Carl Walther lanciert als die Wettkampf-Pistole „Walther Olympia“. Fertigungstechnisch schließt die neue 22er Pistole Walther CSP zu den modernsten Dienstmodellen der Ulmer Waffenschmiede auf: Die Oberflächen der 22er Sportpistolen schützt eine widerstandsfähige Tenifer/QPQ-Behandlung wirksam vor Korrosion. Die Griffstücke werden aus einem vollen Schmiedestück gefräst, ebenso die Verschlüsse. Der seitliche Magazinauslöser und der Verschlussfanghebel der CSP sitzen wie für die meisten Großkaliberpistolen üblich an gewohnter, schnell für den Daumen erreichbarer Position. Der Sicherungsflügel sitzt oben im Verschluss. Drei Modelle stehen zur Wahl: Die Walther CSP Classic kommt mit schlanken Holzgriffen im 1911er Stil. Wer schnelle Sportdisziplinen bevorzugt, greift zur CSP Dynamic mit vergrößerten Bedienhebeln. Dritter im Bunde ist die Walther CSP Expert, sie eignet sich mit ihrem verstellbaren Formgriff speziell für statisches, einhändiges Sportschießen mit Kleinkaliberpistolen.
Frankonia zeigt auf der IWA OutdoorClassics 2023 die frisch beim deutschen Importeur eingetroffene, neue Repetierbüchse Mercury Rover G2 Carbon. Mercury-Repetierbüchsen von Frankonia stammen von dem italienischen Hersteller Sabatti und den jüngsten Spross der Baureihe Rover G2 verlieh man die Zusatzbezeichnung „Carbon“. Der Name ist Programm: Der Schaft aus Kohlefaser drückt das Gewicht dieses Zylinderverschluss-Repetierers auf extrem führige 2,5 kg. Zusätzlich zu dem ultraleichten, robusten Schaftmaterial spart man Gewicht durch ein Verschlussgehäuse aus einer hochfesten Leichtmetall-Legierung (7075), einen in Helixform kannelierten Dreiwarzen-Zylinderverschluss und einen ebenfalls kannelierten, an der Mündung nur 16 mm dicken Lauf. Die Länge der kaltgehämmerten Läufe der Mercury Rover G2 Carbon beträgt 56 cm, die Gesamtlänge der Büchse handliche 106 Zentimeter. Den Rückstoß des Leichtgewichts zähmt ab Werk eine kräftig dimensionierte Mündungsbremse, aber alternativ lässt sich auf dem Mündungsgewinde freilich auch ein Schalldämpfer montieren. Optiken lassen sich auf den vor und hinter dem Auswurffenster in das Verschlussgehäuse integrierten Montageschienen nach Picatinny-Standard befestigen. Als Kaliber werden für die neue Carbon-Version der Mercury/Sabatti seitens des Herstellers genannt: 6,5 Creedmoor, .270 Winchester, .308 Winchester, .30-06 Springfield und .300 Winchester Magnum. Gero Wiese von Frankonia sagt: “Wir haben hier natürlich ein interessantes Preissegment, wir liegen hier bei 1.650,- Euro“. Und das stimmt - für eine Büchse mit Kohlefaser-Schaft ist das ein besonders günstiges Angebot, dass nicht nur viele Anhänger von Pirsch und Gebirgsjagd aufhorchen lassen wird.
VIDEO: Zwei Neuheiten bei Recknagel/ ERATAC – Titanschalldämpfer und innovative Montage Ultra Slim Lever Mount
Die Ultra Slim Lever Mount von ERATAC für Rotpunktgeräte haben wir bereits auf der Enforce Tac 2023 vorgestellt. Das Key Feature dieser Montage liegt darin, dass der Verschlusshebel vollintegriert ist und nicht mehr absteht. Das ist ein großer Vorteil, zum Beispiel, um Störungen beim Manipulieren des Ladehebels zu vermeiden.
Eine weitere Neuheit gab es aber auch aus dem Bereich Recknagel zu sehen: Einen Schalldämpfer mit Titaninnenkern. Der basiert auf dem bekannten und bewährten Modell SOB3D mit einem Stahlgestrick, dieses wurde nun durch das neue Innenleben ersetzt. Damit hat man das Modell für eine größere Langlebigkeit bei kleinerem Gewicht ausgelegt. Für letzteres sorgt zum Beispiel auch ein feines Detail: Die hinterste, am stärken belastetste Blende ist dicker als die Folgenden. Dadurch spart der Anwender Material und damit Masse. Das neue Modell ist in den Kalibern 9,5, 8 mm und .30 verfügbar. Lieferbar ist er etwa ab Mitte 2023. Der Einstiegspreis liegt bei 799,- Euro.
Video: Neue Kahles Helia TI 18+ und Helia TI 35+ Wärmebildgeräte mit höherer Sensor-Auflösung und einfachem Bedienkonzept
Mit seinen Wärmebildgeräten setzt Kahles auf ein einfaches Konzept: maximale Funktionalität und herausragende optische Leistung bei gleichzeitig einfachster Bedienphilosophie ohne Schnickschnack. Schließlich sollen die Handheld-Geräte den Jäger dabei unterstützen, sich auf das Wesentliche bei der jagdlichen Beobachtung zu konzentrieren. Kahles stellt mit dem Helia TI 18+ und dem Helia TI 35+ zwei Wärmebildgeräte mit einer höheren Auflösung vor. Bereits die Vorgängergeneration von Kahles machte bei uns im Praxistest eine überzeugende Figur. Dank der neuesten 12 μm-VGA-Sensoren mit einer Auflösung von 640 x 512 punkten die neuen Kahles Helia Wärmebildgeräte nun mit dreimal mehr Bildinformation und 40% mehr Empfindlichkeit (NETD <20 mK) im Vergleich zu herkömmlichen QVGA-Sensoren.
Die beiden Modelle eignen sich für unterschiedliche Einsatzzwecke: Das Kahles Helia TI 18+ bietet ein sehr breites Sehfeld von 44 Meter auf 100 Meter Entfernung. Mit einer niedrigen optischen Vergrößerung von 1,0x und modernster Technik erfasst es Wärmequellen sehr schnell und kontrastreich. So lassen sich auf die Weite auch große Flächen schnell und zuverlässig durchsuchen.
Beim Kahles Helia TI 35+ liegt der Schwerpunkt hingegen auf einer sehr hohen Detailgenauigkeit der Bilddarstellung. Mit seiner hohen Bildauflösung und einer zweifachen optischen Vergrößerung ist es dafür ausgelegt, das beobachtete Wild auf kürzere Distanzen sicher zu identifizieren. Dabei beträgt das Sehfeld auf 100 Meter 22 Meter.
Die Bedienung der beiden Geräte gestaltet sich sehr intuitiv mit nur zwei Druckknöpfen auf der Oberseite. Darüber werden die Farbmodi (White Hot, Black Hot, Red only) und der Digitalzoom (1×, 2×, 4×, 8×) ausgewählt. Jeder kann damit sofort mit der Beobachtung loslegen. Dazu trägt auch die Automaticlight-Funktion mit Neigungs- und Bewegungssensor bei, die das Display automatisch an- und ausschaltet. Für die Beobachtung an sich ist also kein Knopfdruck erforderlich, wodurch sich die Nutzung der Kahles Helia Geräte in der Nacht völlig natürlich und eingängig anfühlt. Zusätzlich wird verhindert, dass man durch das schon leuchtende Display beim Ansetzen des Wärmebildgerätes geblendet oder das Wild im Dunkeln aufgeschreckt wird, wenn man das Gerät ablegt. Dieses Feature hilft auch dabei, lange Akkulaufzeiten von bis zu sechs Stunden zu erreichen, selbst bei sehr kalten Temperaturen von -15° Celsius. Die wasserdichten und sturzfesten Gehäuse der Kahles Helia TIs sind ergonomisch geformt und gummiert für eine gute Handhabung. Außerdem können sie aufgrund ihrer Form nicht einfach wegrollen – praktisch!
Die Kahles Helia TI 18+ und Helia TI 35+ Wärmebildgeräte sind ab Mai/Juni 2023 für 2.950,- Euro unverbindliche Preisempfehlung verfügbar.