Mehr als 1.300 Schützen aus über 59 Nationen traten bei dieser Europameisterschaft an. Allein die Teilnehmerzahl verrät: Hier sind nicht nur Europäer an den Start gegangen. In den Ergebnislisten finden sich Schützen aus den USA, Kanada, von den Philippinen, aus Jamaica oder zum Beispiel Venezuela. Die nicht-europäischen Schützen konnten sich allerdings nicht auf Titeljagd begeben – im Rennen um den Gesamtsieg und der heißbegehrten President's Medals in der Level IV-Wertung waren sie jedoch trotzdem ganz vorne mit dabei. Bei der diesjährigen Europameisterschaft wurde ein neuer Zeitplan erprobt. Haben die Schützen in den bisherigen EMs und WMs noch im Halbtages-Format geschossen, so gab es nun insgesamt vier Schießblöcke pro Schießtag, jeweils zwei Vormittags-Slots (07:30 / 10:00 Uhr) sowie zwei Nachmittags-Slots (13:30 / 16:00 Uhr). Im Zuge dieser Änderung wurden dementsprechend auch die jeweiligen Squadgrößen verkleinert (von 12 auf 8 Personen je Squad).
Die diesjährige Europameisterschaft durfte sich über zahlreiche Sponsoren freuen. Matchsponsor CZ sorgte für reichlich Dekoration auf dem Weg zu den Schießständen und steuerte auch einiges an Medaillengewinnern bei. Dazu aber später mehr. In der zweithöchsten Sponsoren-Kategorie stieg Carl Walther mit seinen Shoot-Off Stages in den Ring. Das Match bestand aus vier Areas, die jeweils von Beretta, Shield Sights, Tanfoglio und GECO gesponsort wurden. Wer sich noch als Sponsor beteiligte und in der entsprechenden Vendor-Area besucht werden konnte, sehen Sie hier in der Übersicht: Sponsors | 2023 European Handgun Championship (ipscmatches.org)
Neben dem oben bereits erwähnten neuen Zeitplan folgten in Griechenland allerdings auch noch weitere Änderungen und entsprechende Beschlüsse seitens der IPSC-General Assembly. Für die Generalversammlung kamen die Regionaldirektoren in Korinth zusammen, um sowohl über diverse Regeländerungen als auch die Austragungsorte kommender Meisterschaften zu entscheiden. Die wichtigsten dieser Entscheidungen haben wir in der folgenden Grafik für Sie zusammengefasst.
Die Organisation der EM könnte man aus Schützensicht als nahezu perfekt beschreiben. Von der Anmeldung, dem Equipmentcheck, der Eröffnungsfeier, über den Matchablauf bis hin zur Siegerehrung war alles bestens organisiert. Sicherlich gab es hier und da kleine Patzer – so verschob sich etwa der Einmarsch der Nationen bei der Eröffnungsfeier um mehr als eine Stunde − doch angesichts des logistischen Aufwandes, der mit solch einem Großaufwand einhergeht, fällt so etwas nicht wirklich ins Gewicht. Der Schießstand des Korinthos Shooting Club war bestens präpariert für das Event, alles gut und top gepflegt. Insbesondere die Stages waren ansprechend hergerichtet. Alle Aufbauten wurden extra für das Event erstellt und sämtliche Laufwege auf den Stages waren durch gut sichtbare Faultlines eingegrenzt. Zudem hatte der Ausrichter alle Schießbereiche gesondert geschottert. Besondere Erwähnung verdienen ebenfalls die sanitären Einrichtungen sowie das Catering. Entlang der gesamten Range waren mehrere, ortsfeste Toilettenanlagen vorhanden, die vor allen Dingen mehrfach täglich gereinigt wurden. Daran sollten sich einige Betreiber von Outdoor-Schießanlagen in ganz Europa ein Beispiel nehmen. Und sowohl am Anfang als auch am Ende der Anlage übernahm ein lokales Catering-Unternehmen die Versorgung der Teilnehmer mit Getränken und Speisen zu mehr als moderaten Preisen. Neben gekühlten Getränken jeder Art (Wasser, Softdrinks, Energydrinks) sorgten diverse frisch zubereitete Kaffeespezialitäten für den nötigen Energieschub.
Denn vom Ablauf her lief wie gesagt alles am Schnürchen und das Tagespensum von 6 Stages war in Windeseile bei minimaler Verweildauer auf dem Schießstand absolviert, sodass den Teilnehmern nach den Wettkampfprogramm noch genügend Freizeit zur Verfügung stand. Gerade für Schützen mit Familienbegleitung ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Aber auch sonst war die einhellige Meinung zum Format mehr als positiv. Und auch wenn im Vorfeld der Veranstaltung der Informationsfluss etwas dürftig war, zeigte man sich vor Ort von der besten Seite. Etwaige Neuigkeiten respektive Änderungen wurden zeitnah auf der Internetseite des Veranstalters kommuniziert und die Ergebnislisten der laufenden Wettbewerbe wurden mehrfach täglich aktualisiert. Auch wurden − entgegen der sonst üblichen Praxis sogar − die finalen Ergebnisse zeitnah nach dem letzten Schuss, also noch vor der Siegerehrung am frühen Freitagabend, veröffentlicht.
Die Stages auf der IPSC EM 2023 in Korinth – einfach und gut. Matchmunition: GECO
Insgesamt 24 Stages mit 464 Wertungsschüssen, aufgeteilt auf 4 Areas, waren von den Teilnehmern zu absolvieren. Jeweils zwei Areas befanden sich dabei beidseitig vom Hauptweg der Anlage. An jedem Schießtag stand eine Area mit 6 Stages auf dem Programm. Da jede Area identisch mit drei Short Courses à 12 Schuss, zwei Medium Courses à 24 Schuss und einem Long Course mit 32 Schuss aufgebaut war, konnten alle Schützen jeden Tag maximal 580 Punkte erreichen. Das erleichterte die Vergleichbarkeit untereinander respektive die Ermittlung der Zwischenstände erheblich. Zwar waren die Stages allesamt flüssig zu schießen, aber dennoch boten sie viel Abwechslung beim Zielaufbau und waren angesichts zahlreicher Pendelscheiben, Minipoppern sowie Hardcover-Scheiben schießtechnisch auch durchaus anspruchsvoll.
Was jedoch nahezu vollkommen zu kurz kam, das waren Optionen. Auf jeder Stage war die Startposition vorgegeben und da oftmals die Scheiben nur aus einer spezifischen Position beziehungsweise durch eine Schießöffnung sichtbar waren, ergab sich meist nur ein Lösungsweg. Damit einhergehend ergaben sich kaum Möglichkeiten, etwa durch einen etwas riskanteren Stageplan wieder Boden gut zu machen oder sich irgendwie sonst durch das Ausspielen eigener Stärken abzusetzen. Das lässt sich in etwa mit dem Formel-1-Kurs in Monaco mit seinen wenigen Geraden und kaum vorhandenen Überholmöglichkeiten vergleichen. Die Stages waren insoweit auf einen möglichst reibungslosen Ablauf mit kurzen Durchlauf- und Resetzeiten ausgelegt. Dementsprechend suchte man auch betreuungsintensive Ziele wie Mover oder aufwändige Stageaufbauten vergebens, bei denen es mit der 3-minütigen Walkthrough-Zeit vielleicht knapp werden könnte. Von Klassikern wie Memory-Stages oder Jungle Lanes, also Long Course unter Ausnutzung von natürlichem Terrain, auch keine Spur.
Unsere Nachlese zur IPSC European Handgun Championship 2023
Allein aufgrund seiner seit 1998 respektive 1999 ungebrochenen Siegesserie bei Europa- und Weltmeisterschaften dürfte der französische Ausnahmeschütze Eric Grauffel in IPSC-Kurzwaffenkreisen als das Maß der Dinge gelten. Noch nie gab es jemanden, der mehr Titel und Level III Matches gewonnen hat als er. Selbst den legendären IPSC-Pionier Rob „The Great One“ Leatham mit seinen sechs gewonnenen WM-Titeln ließ Grauffel schon seit längerem hinter sich. Kein Wunder also, dass Grauffel von vielen mittlerweile „GOAT“ (Greatest Of All Time = Der Beste aller Zeiten) genannt wird. Ungeachtet dessen zeigte sich Grauffel auch in Korinth noch immer siegeshungrig und ließ bei dieser Europameisterschaft, bei der er mit seiner CZ Shadow 2 erneut in der Production Division auf Titeljagd ging, wenig anbrennen. Er verteidigte nicht nur souverän seinen Titel mit einem Vorsprung von 2,65% vor dem Tschechen Michael Stepan, sondern errang damit den Europameistertitel in der Production Division nach seinen Siegen 2013 im portugiesischen Barcelos und 2019 im serbischen Belgrad jetzt in Korinth bereits zum dritten Mal. Platz 3 ging an den Spanier Eduardo De Cobos Abreu. Einem früheren Rivalen von Grauffel aus gemeinsamen Open Division-Tagen gelang ebenfalls die Titelverteidigung: Der tschechische Top-Schütze Martin Kamenicek ist von Beginn an ein begeisterter Anhänger der aufstrebenden Production Optics Division und konnte sich 2019 gleich den Titel bei deren EM-Debüt in Belgrad mit einem deutlichen Vorsprung von fast 8% sichern. In diesem Jahr lief es für Kamenicek nicht ganz so glatt. Zwischendurch sah es fast so aus, als wenn ihm der Franzose Emile Obriot einen Strich durch die Rechnung machen würde. Obriot, der zuvor ebenfalls Open schoss und mittlerweile von Beretta unterstützt wird, konnte sich am vorletzten Tag der EM nämlich mit einem respektablen Vorsprung an die Spitze setzen. Doch Kamenicek konnte das Ruder noch einmal zu seinen Gunsten herumreißen, den Rückstand aufholen und sich am Ende mit einem knappen Vorsprung von 1,03 % gegen Obriot behaupten. Der ebenfalls aus der Open Division in die Production Optics abgewanderte Niederländer Dylan Keppel komplettierte das Podium mit 97,74 %. In der Open Division legte der Tscheche Robin Sebo hingegen einen fulminanten Start-Ziel-Sieg hin, gab er doch die Führung im Match von Tag 1 an nicht ab. Die Plätze 2 und 3 gingen mit 96,43 % respektive 94,45 % an den Polen Marcin Tausiewicz sowie an Sebos Landsmann Miroslav Havlicek. Gaben lange Zeit 1911er Pistolen und später deren doppelreihige Derivate den Ton im praktischen Schießen an, haben aber mittlerweile weitestgehend Muster nach CZ-Vorbild die Nase vorne.
Selbst die ehemalige Hochburg in Gestalt der Standard Division wackelt zunehmend, was allein der Umstand unterstreicht, dass auf dem Podium dieser EM neben einer Infinity noch eine CZ Tactical Sports sowie eine Tanfoglio Limited Custom − alle natürlich im Major-Kaliber .40 S&W − zu finden sind. Den Titel in der Standard Division konnte sich der Italiener Giacomo Bolzoni mit seiner Tanfoglio vor dem Tschechen Josef Rakusan (CZ Tactical Sports) und seinem Landsmann Daniele Antoniotti (Infinity) sichern. In der letzten verbliebenen Bastion für einreihige 1911er Pistolen, der Classic Division, war der Slowene Robert Cernigoj mit festem Blick auf die Titelverteidigung nach Korinth reist, hatte er sich doch 2019 nach zahlreichen guten Platzierungen endlich mit dem Europameistertitel belohnen können. Doch nicht zuletzt die WM 2022 hatte gezeigt, dass hier noch jemand anders ein gewichtiges Wörtchen mitzureden haben würde. Denn der Pole Bartosz Szczesny glänzte bei der WM in Thailand mit einem sensationellen 2. Platz und überzeugte seither durch zahlreiche weitere Topplatzierungen. Dementsprechend entwickelte sich der Titelkampf in der Classic Division dann auch zu einem zähen Zweikampf zwischen Cernigoj und Szczesny, wobei sich der Pole schlussendlich durchsetzen konnte und mit einem Vorsprung von 1,48 % seinen ersten EM-Titel feiern durfte. Mit 95,21 % ging die Bronzemedaille hier an den Tschechen Jakub Marx. Bleibt uns nur noch der Blick auf die rührige Revolver Division. Ähnlich wie Sebo in der Open Division übernahm der Österreicher Gerald Reiter frühzeitig im Match die Führung und gab diese nicht mehr ab. Mit deutlichem Vorsprung verwies Reiter das deutsche Revolver-Ass Sascha Back und seinen Landsmann Robert Kroiss auf die Plätze 2 und 3 mit 89,05 % sowie 88,51 %.
In den folgenden Tabellen finden Sie die jeweiligen Top 3 Schützen in den jeweiligen Divisions und Kategorien. Den Link zu allen weiteren Ergebnissen finden Sie unten am Ende dieses Artikels.
TOP 3-Ergebnistabellen der IPSC EM Handgun 2023 in Korinth:
TOP 3 IPSC Europameisterschaft 2023 HANDGUN − OVERALL |
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| Production | Open | Standard | Production Optics | Classic | Revolver |
Platz 1 | Grauffel, Eric (FRA) | Šebo, Robin (CZE) | Bolzoni, Giacomo (ITA) | Kameníček, Martin (CZE) | Szczesny, Bartosz (POL) | Reiter, Gerald (AUT) |
Platz 2 | Štěpán, Michal (CZE)
| Tausiewicz, Marcin (POL) | Rakušan, Josef (CZE) | Obriot, Emile (FRA) | Cernigoj, Robert (SLO) | Back, Sascha (GER) |
Platz 3 | De Cobos Abreu, Eduardo (ESP) | Havlíček, Miroslav (CZE) | Antoniotti, Daniele (ITA) | Keppel, Dylan (NED) | Marx, Jakub (CZE) | Kroiss, Robert (AUT) |
TOP 3 IPSC Europameisterschaft 2023 HANDGUN − LADIES | ||||
| Production | Open | Standard | Production Optics |
Platz 1 | Almici, Camilla (ITA) | Rossetto, Denny (ITA) | Nycz, Margaux (FRA) | Lindberg, Cecilia (SWE) |
Platz 2 | Vivo, Cyrielle (FRA) | Šerá, Martina (CZE) | Skaale, Sissal (DEN) | Venturato, Giulia (ITA) |
Platz 3 | Darias Vapanen, Alexandra (ESP) | Horejsi, Lenka (CZE) | Mustonen, Anastasia (FIN) | Limarova, Marianna (ITA) |
TOP 3 IPSC Europameisterschaft 2023 HANDGUN − LADIES SENIOR | ||||
| Production | Open | Standard | Production Optics |
Platz 1 | Alexiou, Christina (GRE) | Trevisani, Sonia (ITA) | Vapanen, Annu (FIN) | Remek-Lentz, Claudia (GER) |
Platz 2 | Tavoulari, Chrysoula Dimit (GRE) | Aigner, Edeltraut (AUT) | Burkhart, Rita (GER) | Schön, Marianne (SWE) |
Platz 3 | Bratli, Inger Skjold (NOR) | Zanardi, Annamaria (SUI) | Szczesna, Anna (POL) | Pejle, Susanne (SWE) |
TOP 3 IPSC Europameisterschaft 2023 HANDGUN − SUPER JUNIOR | ||
| Production | Standard |
Platz 1 | Grauffel, Robin (FRA) | Stativka, Aleksei (MDA) |
Platz 2 | Ráček, Jaroslav (CZE) | Pyrovolaki, Anastasia (GRE) |
Platz 3 | Bakkemo Søbye, Sebastian (NOR) | Satalan, Victor Alexandr (ROU) |
TOP 3 IPSC Europameisterschaft 2023 HANDGUN − JUNIOR | ||||
| Production | Open | Standard | Production Optics |
Platz 1 | Chmura, Tomas (SVK) | Chojnowski, Dawid (POL) | Černý, Marek (CZE) | Vicari, Michael (ITA) |
Platz 2 | Cimos, Donatas (LTU) | Loore, Adrien (FRA) | Urbansky, Denis (UKR) | Pätsi, Jaska (FIN) |
Platz 3 | Scepko, Samuel (SVK) | Rinaldo, Hugo (SWE) | Fiala, Jan (CZE) | Filla, Emil (FIN) |
TOP 3 IPSC Europameisterschaft 2023 HANDGUN − SENIOR |
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| Production | Open | Standard | Production Optics | Revolver | Classic |
Platz 1 | Momčilović, Ljubiša (SER) | Peltokoski, Raine (FIN) | Santarcangelo, Adriano Ciro (ITA) | Fedele, D'angiolillo (ITA) | Reiter, Gerald (AUT) | Hylander, Pär (SWE) |
Platz 2 | Vinduška, Václav (CZE) | Wallgren, Henning (NOR) | Midgley, Gregory (SUI) | Lentz, Arne (GER) | Back, Sascha (GER) | Di Giulio, Giovanni (ITA) |
Platz 3 | Buticchi, Edoardo Roberto (ITA) | Von Borries, Roland (GER) | Stranz, Jürgen (AUT) | Pijáček, Petr (CZE) | Cornelissen, Eric (AUT) | Becret, Jean-guy (FRA) |
TOP 3 IPSC Europameisterschaft 2023 HANDGUN − SUPER SENIOR |
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| Production | Open | Standard | Production Optics | Classic |
Platz 1 | Němeček, Zdeněk (CZE) | Schneider, Patrik (SUI) | Ballesteros Descalzo, Juan Carlos (ESP) | Romanos, Christos (GRE) | Todaro, Giuseppe (ITA) |
Platz 2 | Tozzi, Ettore (ITA) | Zanon Blasco , Jose (ESP) | D, Mauro (ITA) | Haben, Jörg (GER) | Nestolat, Michel (FRA) |
Platz 3 | Albert, Gérard (BEL) | Obriot, Thierry (FRA) | Zdešar, Franci (SLO) | Johannesson, Stefan (SWE) | Van Uitert, John (NED) |
TOP 3 IPSC Europameisterschaft 2023 HANDGUN − GRAND SENIOR | |
| Production |
Platz 1 | Telese, Vincenzo (SUI) |
Platz 2 | Humphries, Norman (GBR) |
Platz 3 | Kakogiannis, Efstathios (GRE) |
Die kompletten Ergebnislisten mit allen Platzierungen können Sie hier unter ECM (iroascoring.com) einsehen.
Falls Sie es noch nicht bemerkt haben: Unsere IPSC- begeisterten Kollegen Marijan und Tanja Loch haben für Sie bereits auf unseren Social-Media-Kanälen einige Impressionen und wichtige Informationen geteilt − es lohnt sich also auch hier mal reinzuschauen. Überdies gibt es in Kürze auch noch weitere interessante Fotos aus Korinth in einer Galerie auf unserer all4shooters-Facebook-Seite zu sehen.