Die Steel-Challenge – zu Deutsch die stählerne Herausforderung – ist wohl eine der actiongeladensten Schießsportdisziplinen überhaupt. In Deutschland wird diese Art des sportlichen Schießens vom Bund Deutscher Sportschützen (BDS) vertreten. Vor gut 5 Jahren erhielt der BDS die notwendige Zulassung vom Bundesverwaltungsamt (BVA), denen nun einmal alle Schießsportdisziplinen unterliegen.
Was ist die Schießsportdisziplin Steel Challenge überhaupt?
Es ist nicht nur die an den Tag gelegte Geschwindigkeit, die Faszination Steel Challenge macht noch viel mehr aus. Die Stahlziele geben einen Treffer zudem unmittelbar durch ein akustisches "Pling" wider und wirken so reaktiv auf den Sportschützen ein. Dabei muss der Athlet im Gegensatz zum dynamischen IPSC-Schießen allerdings keine großen Laufstrecken zurücklegen oder akrobatische Meisterleistungen in gebückter Haltung absolvieren.
Und so funktioniert die Schießsportdisziplin Steel Challenge: Die standardisierten Übungen werden 4 bis 5 Mal hintereinander geschossen. Bei jeder einzelnen Übung (eng. String) wird die Zeit des Schützen genommen. Falls ein Stahlziel nicht getroffen wird, gibt es eine Zeitstrafe von 3 Sekunden. Das Verfehlen der zum Schluss zu beschießenden Stopp-Platte wird gar mit 30 Sekunden Zeitaufschlag geahndet. Aber keine Sorge: Einen Patzer kann sich wirklich jeder erlauben, denn die längste Zeit wird aus der Wertung gestrichen.
Zum Schluss werden alle Zeiten der einzelnen Übungen zusammenaddiert und der Schütze mit der niedrigsten Zeit gewinnt. Es handelt sich also um ein einfaches und transparentes Wertungssystem. Zudem werden hier verschiedenste Waffenklassen angeboten: von einer Standard Großkaliber-Pistole mit Kimme und Korn, über Revolver mit mechanischer oder optischer Visierung bis zur hochgerüsteten Racegun mit Leuchtpunktvisier und Kompensator.
Immer mehr im Kommen ist dabei auch die "Rimfire-Class" – also die Waffen mit Randzündung, die mit mechanischer Visierung oder Leuchtpunktvisier geschossen werden. Seit dem Jahr 2016 finden auch Langwaffen in Kurzwaffenkalibern oder der beliebten .22 L.R. ihren Platz bei der Deutschen Meisterschaft Steel Challenge. Hierbei tummeln sich in getrennten Wertungsklassen Halbautomaten wie auch Repetiergewehre meist in Form von Lever-Action-Gewehren (Unterhebelrepetierer).
Aber melden Sie sich doch einfach einmal selbst an. Die Faszination Steel Challenge wird Sie sicher nicht mehr so schnell loslassen.
So funktionieren die einzelnen Stages − sehen Sie es im Video:
Matchbericht zu den Deutschen Meisterschaften 2019 in der Steel Challenge und dem Speed Steel:
Der Herbst färbt bekanntlich nicht nur die Blätter bunt, sondern in unserem Fall auch die Stahlziele. Denn bei der deutschen Meisterschaft im Steel Challenge und dem vor ein paar Jahren dazugekommen Speed Steel sind die runden und eckigen Wertungsziele in ein kontrastreiches Gelb getaucht. Das schnelle Schießen auf die fixierten Stahlplatten, die einen Treffer mit mehr oder weniger gut hörbaren Klingeln wiedergeben, liegt dabei voll im Trend. 206 Starts gab es in diesem Jahr beim Steel Challenge zu verzeichnen und damit rund 5% mehr als im Vorjahr. Beim Speed Steel waren es mit 139 Starts sogar 22% mehr. Wie in jedem Jahr waren Mehrfachstarts in unterschiedlichen Disziplinen möglich, damit sich die weite Anreise aus den entferntesten Punkten in ganz Deutschland auch lohnt.
Bei Steel Challenge waren 6 der 8 möglichen Übungen aufgebaut. In diesem Jahr fiel die Wahl dabei auf auf die standardisierten Übungen "Smoke & Hope", "Five to Go", "Roundabout", "Speed Option", "Outer Limits" und "The Pendelum". Während es bei Steel Challenge "nur" um Schießfertigkeiten geht, stellte der Speed Steel auch Anforderungen an das fixe Nachladen. Hier standen die 4 Übungen "No-Please", "One-Two-Three", "Make-Five" und "Seven Up" an der Tagesordnung. Wegweisende Trends waren auf der deutschen Meisterschaft augenscheinlich nicht ausmachen. Immer mehr Schützen nutzen aber Gewehre in Kurzwaffenkalibern − entweder als Selbstlader oder Unterhebel-Repetierer − oder auch Pistolen mit Anschlagschaft, um am Wettkampfgeschehen teilzunehmen. Auch die Kleinkaliberklassen sowohl mit Pistole als auch Langwaffe zeigen, dass das sich auch ein Haufen Spaß mit den Randzündern haben lässt.
Die nächsten deutschen Meisterschaften im Steel Challenge oder Speed Steel werden vom 24. bis 27.09.2020 stattfinden. Machen Sie doch mal mit, es wird ihnen gefallen!
Die Deutschen Meister Speed Steel 2019:
Klasse | Name |
Zeit (in Sekunden)
|
CF Handgun Pistol Std. iron
|
Oliver Damm | 99,18 |
CF Handgun Pistol Open
|
Oliver Damm | 81,36 |
CF Handgun Revolver Standard iron
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Göksel Böttcher | 163,92 |
CF Handgun Revolver Open
|
Bernhard Paul | 154,79 |
RF Handgun Any
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Thomas Winter | 108,83 |
RF Rifle Manual
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Michael Hely | 95,27 |
CF Handgun Converted / CF Rifle pistol caliber semiauto Standard iron
|
Tim Schumacher | 92,82 |
CF Handgun Converted +CFrifle pistolcaliber semiauto Open
|
Thomas Winter | 70,85 |
Abkürzungen: CF = Center Fire = Zentralfeuer, RF = Rimfire = Randfeuer
Die Deutschen Meister Steel Challenge 2019:
Klasse | Name | Zeit (in Sekunden) |
Open Pistol
|
Oliver Damm | 82,49 |
Open Revolver
|
Tom Kronawitter | 90,43 |
Standard Pistol
|
Oliver Damm | 92,91 |
Standard Revolver
|
Tom Kronawitter | 92,59 |
Open Rimfire Pistol
|
Martin Merkel | 70,31 |
Standard Rimfire Pistol
|
Michael Paa | 86,17 |
Standard Semi Auto Rifle
|
Michael Tust | 82,19 |
Open Semi Auto Rifle
|
Martin Merkel | 62,19 |
Standard Manual Rifle
|
Helmut Seifried | 87,85 |
Open Manual Rifle
|
Helmut Seifried | 82,25 |
Open Rimfire Rifle
|
Martin Merkel | 64,07 |
Standard Rimfire Rifle
|
Tim Schumacher | 78,86 |
Die deutschen Meister in den jeweiligen Disziplinen haben wir der Ehre halber aufgeführt, alle weiteren Ergebnisse sind wie immer unter
www.steelmatch.de
zu finden.
Deutsche Meisterschaften Steel Challenge und Speed Steel 2018: der Match-Bericht
Wer sich den Terminkalender für Steel Challenge oder die recht junge, aber im Aufwind befindliche Disziplin Speed Steel einmal näher anschaut, der wird feststellen, dass sich immer mehr Veranstaltungen rund um den actiongeladenen Schießsport mit Kurz- und Langwaffe finden. Neben den überregionalen Matches veranstalten auch die mitgliederstarken Bundesländer Bayern und Baden- Württemberg ihre eigenen Landesmeisterschaften. Nicht immer ganz einfach, denn für das Schießen auf Stahlziele finden sich in Deutschland leider viel zu wenig geeignete Schießstände.
Das Highlight für viele dürfte dabei natürlich die Deutsche Meisterschaft im Herbst eines jeden Jahres sein.
Diese findet traditionell im September statt – genauer gesagt wurden die Deutschen Meisterschaften Steel Challenge und Speed Steel vom 28. bis 30. September geschossen. Und 3 Tage waren auch nötig, um die um die 199 Starts beim Steel Challenge und 113 Starts beim Speed Steel organisatorisch überhaupt händeln zu können.
Gerade das vor rund 2 Jahren eingeführte Speed Steel kann sich nun von den Teilnehmerzahlen sehen lassen.
Vielleicht ist es die gute Mischung aus Action, Präzision, Fertigkeit und der Disziplinvielfalt, die den Speed Steel schon so weit gebracht haben. Die 4 Übungen, die die Schützen dabei zu absolvieren hatten, trugen solch phantasievoll gewählte Namen wie "No-Please", "One-Two-Three", "Make-Five" und "Seven Up". Bei den Steel Challenge-Übungen hingegen waren die standardisierten Stages Smoke & Hope, Five to Go, Showdown, Roundabout, Speed Option und Outer Limits zu finden.
Ergebnisse der Deutschen Meisterschaften Steel Challenge und Speed Steel 2018
Bei beiden Veranstaltungen werden verschiedenste Wertungsklassen angeboten, so dass man hier mit Pistole, Revolver und Randfeuerkaliber sowohl mit mechanischer als auch optischer Visierung an den Start gehen kann. Bunte Vielfalt herrscht auch bei den Langwaffendisziplinen. Von der Pistole im Anschlagschaft über KK-Selbstlader, Unterhebelrepetierer bis hin zu den Selbstladern in Kurzwaffenpatronen ist hier alles vertreten. Somit hat eigentlich jeder Schütze mindestens schon eine Waffe zu Hause, mit der er an den Start gehen könnte.
Und viele Teilnehmer nutzten auch tatsächlich die Möglichkeit gleich in mehreren Disziplinen zu starten. Die Schießstände auf dem weitläufigen Gelände der Schießanlage Philippsburg waren entsprechend gut besucht. Rund 40.000 Projektile mussten dabei den Weg auf die Stahlplatten finden, bis die einzelnen Sieger in den verschiedenen Klassen an dem sonnigen Sonntag geehrt werden konnten.
Damit endet die Saison des schnellen Sportschießens auf Stahlplatten wieder einmal. Alle Ergebnisse der einzelnen Klassen und Kategorien sowie die Resultate der verschiedenen Übungen finden Sie auf "der" Webseite, wenn es um Steel Challenge-Veranstaltungen geht: www.steelmatch.de
Damit endet die Saison des schnellen Sportschießens auf Stahlplatten. Wer nun letztendlich die Schlacht um hundertstel Sekunden in den einzelnen Wertungsklassen der Deutschen Meisterschaft Steel Challenge 2017 gewonnen hat, haben wir für Sie in einer übersichtlichen Tabelle zusammengefasst.
Alle weiteren Ergebnisse sowie die Resultate der einzelnen Übungen finden Sie auf "der" Webseite, wenn es um Steel Challenge-Veranstaltungen geht: www.steelmatch.de
Match-Bericht zur Deutschen Meisterschaft Steel Challenge 2017
Wenn es um das schnelle Schießen auf Stahlplatten geht, bildet die Deutsche Meisterschaft den Abschluss der Saison. Mit den Erfahrungen der vergangenen Matches im Rücken warteten die Schützen also schon sehnsüchtig auf die diesjährigen nationalen Titelkämpfe. Für einen perfekten Saisonabschluss wollten sie sich mit modifizierten Laborierungen oder einfach neuen Waffen möglichst weit oben in der Ergebnisliste einreihen. Dabei ging es wie immer nicht nur um Sekunden, sondern auch um wenige hundertstel Sekunden – ein Reiz des Steel Challenge.
Exakt 216 Starts waren bei der Deutschen Meisterschaft Steel Challenge 2017 zu verzeichnen: Davon rund 2/3 auf die ursprünglich für diese Disziplin angedachten Kurzwaffen. Der Rest startete in den noch jungen Rifle-Disziplinen in Kurzwaffenkaliber oder Kleinkaliber. Wer sich und beispielsweise seinem Unterhebelrepetierer gerne einmal etwas Dynamik gönnen möchte, kann sich beim Steel Challenge vollends austoben. Die beliebteste Langwaffen-Klasse mit 28 Startern war allerdings die Open Rimfire, bei der mit Selbstladegewehren im Kaliber .22 L.R. mit Leuchtpunktvisier gestartet wird. Bei den Kurzwaffen war die stärkste Klasse die Standard Pistole: Die Schützen gehen hier mit Dienstpistolen genauso wie mit reinrassigen Sportwaffen mit mechanischer Visierung ab Kaliber 9 mm Luger an den Start.
Traditionell finden von den 8 Übungen, die der Steel Challenge zu bieten hat, die 6 Übungen mit teils recht klangvollen Namen wie Accelerator, Smoke & Hope, Five to Go, Roundabout, Outer Limits oder Speed Option statt. Somit lassen sich die Ergebnisse auch gut mit denen des Vorjahrs vergleichen.
Die stählerne Herausforderung zieht immer mehr passionierte Schützen in ihren Bann: Im Gegensatz zum letzten Jahr stieg die Zahl der Starts um rund 16 %. Viele Schützen nutzten dabei auch die Möglichkeit mehrmals zu starten. Das Startgeld reduziert sich dann vom ersten Start von 40,- Euro auf 30,- Euro für jeden weiteren Start. Zudem wird jeder Schütze in 2 Stunden oder weniger durch die 6 Übungen gebracht. Wer sich rechtzeitig anmeldet kann außerdem selbst entscheiden, an welchem Tag er zu welcher Uhrzeit in welcher Klasse starten möchte.
Ergebnisse der Deutschen Meisterschaft Steel Challenge 2017
Damit endet die Saison des schnellen Sportschießens auf Stahlplatten. Wer nun letztendlich die Schlacht um hundertstel Sekunden in den einzelnen Wertungsklassen der Deutschen Meisterschaft Steel Challenge 2017 gewonnen hat, haben wir für Sie in einer übersichtlichen Tabelle zusammengefasst:
Open Pistol
1. | Tilmann Keith | 95,35 |
2. | Guido Gnoth | 101,90 |
3. | Horst Holzinger | 102,70 |
Standard Pistol
1. | Tino Schmidt | 97,65 |
2. | Axel Lochmann | 107,20 |
3. | Arno Graner | 114,24 |
Open Revolver
1. | Tilmann Keith | 103,13 |
2. | Michael Paa | 110,30 |
3. | Bernhard Paul | 111,78 |
Standard Revolver
1. | Bernhard Paul | 116,45 |
2. | Michael Paa | 120,27 |
3. | Andreas Fussenecker | 131,53 |
Open Rimfire
1. | Mike Gallion | 78,83 |
2. | Michael Paa | 79,31 |
3. | Tilmann Keith | 82,15 |
Standard Rimfire
1. | Michael Paa | 95,48 |
2. | Arno Graner | 97,30 |
3. | Marius Jamin | 103,15 |
Standard Manual Rifle
1. | Fabian Engelhardt | 120,90 |
2. | Michael Hofmann | 146,94 |
3. | Lothar Werner | 159,66 |
Open Semi Auto Rifle
1. | Martin Merkel | 69,83 |
2. | Michael Pfannenstiel | 73,89 |
3. | Christian Seitz | 79,79 |
Standard Semi Auto Rifle
1. | Michael Pfannenstiel | 80,86 |
2. | Martin Merkel | 81,00 |
3. | Gareth Lahann | 93,38 |
Open Rimfire Rifle
1. | Martin Merkel | 72,92 |
2. | Michael Pfannenstiel | 73,79 |
3. | Björn Pelzer | 78,02 |
Standard Rimfire Rifle
1. | Michael Tust | 89,28 |
2. | Paul Seitz | 100,34 |
3. | Michael Fillmer | 135,00 |
Deutsche Meisterschaft Steel Challenge 2016: Match-Bericht und Ergebnisse
Auch wenn es morgens nur wenige Grad über dem Nullpunkt im baden-württembergischen Philippsburg waren, ging es spätestens beim Startsignal heiß her. Insgesamt waren in der Zeit vom 14. bis 16. Oktober 2016 bei der Deutschen Meisterschaft Steel Challenge genau 186 Starts zu verzeichnen. Die Teilnehmer hatten dann 6 Übungen zu absolvieren.
Am Sonntagnachmittag standen letztendlich die Sieger der einzelnen Klassen fest. Dass dabei die neuen Langwaffendisziplinen gut angenommen wurden, zeigte sich in 43 Starts, wenn auch nicht überall eine Wertung zusammenkam. Die Ergebnisse in den einzelnen Klassen haben wir für Sie in übersichtlichen Tabellen unten zusammengefasst.
Ergebnisse Deutsche Meisterschaft Steel Challenge 2016
Open Pistol
1. | Luis Erhardt | 86,89 |
2. | Tilmann Keith | 97,17 |
3. | Joel Stiefer | 103,45 |
Standard Pistol
1. | Werner Pelzer | 107,02 |
2. | Tino Schmidt | 111,07 |
3. | Martin Merkel | 114,61 |
Open Revolver
1. | Hubert Scheper | 101,87 |
2. | Bernhard Paul | 106,02 |
3. |
Luis Erhardt
|
111,83 |
Standard Revolver
1. |
Bernhard Paul
|
123,14 |
2. | Holger Bruns | 134,56 |
3. | Andreas Fussenecker | 139,14 |
Open Rimfire
1. | Endre Laszlo | 62,90 |
2. |
Luis Erhardt
|
70,15 |
3. | Hubert Scheper | 75,41 |
Standard Rimfire
1. | Endre Laszlo | 63,30 |
2. | Werner Pelzer | 95,96 |
3. | Patrick Mula | 103,24 |
Standard Manual Rifle
1. | Sven Johann | 127,00 |
2. | Fabian Engelhardt | 128,41 |
3. | Christiane Braun | 156,74 |
Open Semi Auto Rifle
1. | Martin Merkel | 70,75 |
2. | Michael Blana | 83,23 |
3. | Michael Schoger | 88,41 |
Standard Semi Auto Rifle
1. | Anton Rössner | 112,48 |
2. | Michael Tust | 116,71 |
3. | Alexander Braun | 120,77 |
Open Rimfire Rifle
1. | Michael Pfannenstiel | 83,27 |
2. | Werner Pelzer | 85,35 |
3. | Holger Bruns | 89,18 |
Standard Rimfire Rifle
1. | Anton Rössner | 107,34 |
2. | Christian Seitz | 117,91 |
3. | Claudia Tust | 192,28 |
Hier finden Sie einen Wettkampfbericht und die Ergebnisse des German Steel Challenge 2017.
Kennen Sie Michael Paa? – Wer der erfolgreiche Spitzensportler und Schießstrainer ist.
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