Mit der Pistole ins Schwarze treffen

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Ins Schwarze treffen
Die Blende vor dem nicht verwendeten Auge verhindert, dass man es zwinkernd schließen muss. Dieser Trick hilft die Sehschärfe zu erhalten und verhindert, dass die Gesichtsmuskeln angespannt werden und so die Aufmerksamkeit von der Schussaktion ablenken.

Wer von Ihnen hat schon einmal seine Freunde am Schießstand mit der Pistole auf 25 m herausgefordert? Wer dabei das schlechteste Trefferbild hatte, musste für alle einen Kaffee ausgeben. Hier kommt ein Artikel für alle, die immer zahlen mussten und drüber sinnieren, wie sie moralisch und (angesichts der Kaffeepreise) materiell entschädigt werden können.

Wir schicken voraus, dass das Präzisionsschießen ein konstantes Training mit genauen Regeln erfordert und die Kenntnis von besonderen psychomotorischen Mechanismen voraussetzt. Das Training ist ein komplexer didaktisch-methodischer Prozess, der in wiederholten Übungen unter Einhaltung einer Reihe von Grundsätzen besteht. Dabei muss die Belastung ständig gesteigert werden, wodurch physiologische Prozesse stimuliert und Form und Leistung auf ein Höchstmaß gebracht werden.

Nach diesen erhabenen Worten kehren wir wieder auf den Boden zurück und schauen, wie wir diese verflixten Schüsse in Richtung 10-er Ring bringen.

Ins Schwarze treffen
Eine Pistole im Kaliber .22LR, die ausdrücklich für den Wettkampf konzipiert ist. Der Griff ist noch nicht an den Schützen angepasst.

Es gibt viele Prügel, die einem zwischen die Beine geworfen werden. Einer davon könnte sogar der Trainer oder ein Freund sein, der Ihnen seine oft fraglichen Ratschläge anbietet und Ihnen den Kopf mit Problemen anfüllt, von denen Sie vorher nichts wussten. Das Zielschießen an sich ist eine sehr einfache Sache, wenn man einige Regeln kennt. Es genügt die Waffe in die Hand zu nehmen, sie auf das Ziel zu richten, zu zielen, den Abzug korrekt  zu betätigen und die Sache ist erledigt. Wehe dem, der Ihnen das Leben mit unbedeutenden Problemen hinsichtlich der Auswahl von Patronen, anpassbaren Griffen für jede Temperaturänderung oder einstellbaren Kimmen für sämtliche Lichtbedingungen schwer macht! Oft haben wir Schützen erlebt, die das Ziel mit Mühe und Not trafen und dann die Schuld daran den Patronen, den schlechten Lichtverhältnissen oder der Waffe gaben. Wir erinnern daran, dass Waffen für geringe Distanzen (wie Pistolen und Revolver) auch mit kurzen Läufen sehr präzise sind. 

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Eine Sportpistole für den freien Verkauf (Kaliber 4,5 mm), die als Treibladung CO2-Kapseln verwendet, ist die beste Waffe, um zielführend und sparsam zu trainieren. Der Griff wurde an die Hand des Schützen angepasst.

Vor allem für Anfänger eignen sich einige Waffen nicht zum Zielschießen. Am Anfang ist es besser, die 9 mm, die .40 S&W oder Waffen mit besonders harten Abzügen beiseite zu legen und auf eine Pistole mit Kaliber .22 LR auszuweichen. Diese ist besser zu handhaben und preiswerter als eine Pistole mit großem Kaliber. Sie erlaubt effektives und oftmaliges Training, ohne dass man ständig daran denken muss, wie viel Geld für Munition und wie viel Zeit zum Aufmagazinieren vergeudet wird. Noch zweckmäßiger als die Pistole mit Kaliber .22 LR ist eine Luft- oder CO2-Pistole. Diese erlaubt den Schuss auf das Ziel zu kontrollieren, ohne Störung durch den Rückstoß und das Verziehen der Mündung. In dieser Anfangsphase muss man die Haltung, die Visierung und das Auslösen üben, daher ist der einzige Unterschied zwischen einer.22 LR und einer .45 ACP der Rückstoß. 

Allgemein kann eine Sportpistole mit Druckluft oder mit Kaliber .22 LR (oft mit einstellbarer Zielvorrichtung) im Schützenverein gemietet werden, ohne dass danach ein Kaufzwang besteht. Sobald ein gutes Niveau mit diesen kleinkalibrigen Waffen erreicht ist, können Full-Size-Modelle verwendet werden, wobei man sich nur an den größeren Rückstoß gewöhnen muss. Am Anfang können Waffen, die mit kleiner Visiervorrichtung ausgestattet oder von antiquierter Machart sind (wie Backup-Waffen, Westernwaffen oder Vorderlader) links liegen gelassen werden. Diese Waffen können erst später beherrscht werden, wenn die anderen Schusskomponenten erlernt wurden.

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Wenn das Auge auf das Visier scharf gestellt ist, muss die Zielscheibe beim Zielen verschwommen zu sehen sein.
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Die korrekte Position zum Ziel sieht einen Winkel der Füße zwischen 45° und 60° vor.

Schauen wir uns nun an, aus welchen Phasen der Schuss aus einer kurzen Feuerwaffe besteht. Zum Schießen ist feinmotorisches Geschick bei maximaler Ausführungsgenauigkeit und motorischer Kontrolle erforderlich.

Wenn eine der drei Komponenten –Technik sowie körperliche und mentale Vorbereitung – fehlt, kann man die erhofften Ergebnisse nicht erreichen. Sie müssen sich anstrengen, um diesen Kaffee zu gewinnen!

Beim Schuss mit der Kurzwaffe sollte die Position auf das Ziel hin so natürlich wie möglich sein. Das Körpergewicht muss gleichmäßig auf die Beine verteilt und die Füße sollten nicht weiter als schulterbreit entfernt sein. Der Präzisionsschuss, der nur mit der starken Hand ausgeführt wird, sieht vor, dass der Rumpf einen Winkel von ungefähr 45° zum Ziel einnimmt und die Füße zweckmäßigerweise ebenfalls etwa in einem 45°-Winkel stehen. Damit soll verhindert werden, dass bestimmte Hals-, Rumpf- und Armmuskeln unnötig  angespannt werden. Manche Schützen stellen sich auch im Profil auf. Jeder muss für sich die bequemste und schwingungsfreieste Stellung finden, ohne andere blind nachzuahmen. Der Arm, der nicht in die Schussphase involviert ist, muss entspannt und blockiert sein, indem die Hand beispielsweise in der Hosentasche oder im Gürtel steckt. Wenn die Hand den Griff hält, wird die Waffe gegen das Ziel gehoben und man geht in Feuerposition (die Waffe gegen das Ziel ausrichten und mit der Visiervorrichtung anvisieren). In diesem Moment beginnt mit angehaltener Luft der Druck auf den Abzug, bis der Schuss fällt. Nachdem der Schuss abgegeben wurde, erfolgt die Endkontrolle. In diesen Phasen können verschiedene Fehler hinsichtlich Haltung der Waffe, Anvisierung des Ziels und Abgabe des Schusses begangen werden.

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Der Pistolengriff formt die Hand des Schützen nach. Die Waffe ist in einer Achse mit dem Arm. Der Abzug wird optimal erreicht.

Zu den Faktoren, die zu einem guten Schuss beitragen, gehört die richtige Handhaltung der Waffe. Ein Griff, der an die Hand des Schützen angepasst ist, muss immer auf die gleiche Weise gehalten werden. Bei einer guten Handhaltung muss der Zeigefinger den Abzug bequem erreichen und das Abziehen muss leicht vonstatten gehen. Die Hand muss den Griff fest und ohne Anstrengung fassen, damit die Waffe nach dem Schuss in die vertikale Ausgangsstellung zurückkehrt und das Ziel erneut anvisiert werden kann.

Der Griff darf den ersten zwei Gliedern des Zeigefingers nicht erlauben, die Außenseite der Waffe zu berühren, während  die Fingerkuppe des letzten Gliedes flach auf dem Abzug liegen muss, um die Fingerbewegung vertikal zur Waffenachse ausführen zu können und die Anstrengung dabei gering zu halten.

Um eine Störung des  Abfeuerns zu verhindern, bleibt der Daumen bewegungslos. Der Schütze darf ihn nicht nach unten drücken, nicht am Aufrechthalten der Pistole beteiligen und während des Schusses nicht bewegen. Das Zentrum der zweiten Fingerglieder des Mittel-, Ring- und kleinen Fingers sollten sich auf der vorderen vertikalen Achse des Griffs befinden. 

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Die Randpatronen Kaliber .22LR erlauben ein günstiges Training für jene, die nicht auf das Vergnügen des Rückstoßes verzichten wollen.

Nachdem die Pistole ergriffen und eine gute Position eingenommen wurde, richtet man die Waffe auf das Ziel. Sie wird auf Augenhöhe gebracht und man vermeidet, dass der Hals beim Anvisieren gebeugt wird. Was passiert, wenn wir die ersten Male durch die Zielvorrichtung blicken? Es scheint, als ob um unseren persönlichen Schießplatz die Erde zu beben beginnt. Diese Bewegung kann nicht komplett ausgeschaltet werden, sie ist natürlich und wird durch die entgegengesetzte Wirkung der Strecker- und Beugermuskeln hervorgerufen, die trainiert werden müssen, da sie für das nötige Gleichgewicht sorgen. Das übermäßige Zittern kann durch zu wenig körperliche Vorbereitung, das ungewohnte Gewicht der Waffe, zu langes Zielen oder emotionale Faktoren hervorgerufen werden. Es nützt nichts, dagegen anzukämpfen. Man kann sich nur entspannen und abwarten, dass man mit der Zeit und mit zunehmendem Training ruhiger wird. 

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Diese Visiertechnik verstärkt die Schwankungen des Visiers und schickt störende Signale an das Gehirn.

Der wettkampfmäßige Schuss mit der Pistole erfolgt auf 25 m Entfernung. Beim visierten Schuss muss man einen guten Blick auf die Zielvorrichtung haben. Das Ziel wird mit dem dominanten Auge fokussiert. Da das menschliche Auge zwei Gegenstände in unterschiedlicher Entfernung nicht fokussieren kann, ist eine gute Visiereinstellung wichtig für die Fehlervermeidung. Man kann beide Augen geöffnet halten oder eins schließen oder durch eine  Blende abdecken – das hängt von der Sehkraft ab. Was den anvisierten Punkt betrifft, ist der Pistolenschuss kein absoluter Präzisionsschuss, sondern ein Schuss auf der Basis eines flüchtigen Gleichgewichts, bei dem Technik, physische Stabilität und mentale Aktivierung perfekt synchron sein müssen. Das bedeutet, dass man keinen präzisen Punkt im Ziel suchen darf,  sondern das  Korn innerhalb eines imaginären Kreises von Schwankungen pendeln zu lassen. Je verhaltener diese Schwankungen sind, umso mehr wird der Durchmesser unseres Trefferbildes verringert.

Oft sieht man am Schießstand Schützen, die die Zielscheibe umdrehen und dann auf die weiße Fläche einen Kreis, oder noch schlimmer, einen schwarzen Referenzpunkt aufmalen. Es gibt keinen größeren Fehler. Auf diese Weise wird das Auge dazu gebracht den Kreis oder Punkt zu fokussieren und ein Fehler ist sehr wahrscheinlich.

Um das Auge zu trainieren, Visier und Kimme scharf zu fokussieren, gibt es eine perfekte Übung. Dafür muss zunächst ohne Munition abgezogen werden. Danach wird auf eine komplett weiße Zielscheibe scharf geschossen. Da es nichts zum Anvisieren gibt, ist das Auge mit diesem Trick gezwungen, sich auf die Zielvorrichtung zu konzentrieren.

 

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Schwarz auf schwarz. Auf diese Weise kann die Visiereinrichtung nicht korrekt auf die Zielscheibe gebracht werden.

Beim Training auf der Zielscheibe mit Freier oder Standard-Pistole und regulierbarer Kimme ist die Zielzone zur Justierung der Waffe für bestmögliche Ergebnisse der weiße Bereich im unteren Teil zwischen dem schwarzen Kreis und dem Rand der Zielscheibe. Diese Zieltechnik wird auch "Zonentechnik" genannt und fast alle Wettkampfschützen verwenden sie. Wenn man ins Zentrum zielt, gibt es keinen Kontrast zwischen der schwarzen Zielvorrichtung und der Mitte der  Zielscheibenzone, die auch schwarz ist. Wenn das Visier so positioniert ist, dass es den Kreis streift, zeigt sich das Zittern der Waffe am stärksten und das Auge sendet störende Signale an unser Gehirn, die die korrekte Schussausführung hemmen. Außerdem ist man nicht in der Lage zu sehen, ob das Visier beim Anheben in die schwarze Zone kommt. Visieren wir dagegen die weiße Zone, ziemlich nahe am schwarzen Kreis an, gelingt es dem Auge nicht die Schwingungen zur Gänze wahrzunehmen und somit können die Schüsse entspannt und konzentriert abgegeben werden.

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Zielen in "Zonentechnik" – diese Methode ist für den Schuss auf die Wettkampfscheibe am besten geeignet.

Das Abziehen ist das Wichtigste für einen gelungenen Schuss und gleichzeitig die schwerwiegendste und häufigste Fehlerquelle. Ein immer wiederkehrender Fehler besteht dabei darin, den Abzug jäh zu ziehen, wenn man für wenige Augenblicke perfekte Sicht auf die ruhig erscheinende Visiereinrichtung hat. Der Schütze wendet in diesem Sekundenbruchteil eine plötzliche Kraft an, stört so die korrekte Ausrichtung der Waffe und verursacht einen ungenauen Treffer auf der Zielscheibe.

Ein weiterer Fehler, der zusammen mit dem plötzlichen Abdrücken dazu führt, dass der Schuss außerhalb der Zielscheibe landet, ist die verstärkte Kraftausübung der Hand am Griff. Wer immer mit Munition und vor allem mit großkalibrigen Waffen trainiert hat, ist es gewohnt, den Griff mit beiden Händen zu halten – eine Methode, die die Fehler verschleiert.  Durch diese falsche Trainingsmethode eignet sich der Schütze die schlechte Angewohnheit an, Kraft gegen den Rückstoß anzuwenden, indem er die Waffe senkt, noch bevor ein Schuss abgegeben wurde.  

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Eine technisch ausgeklügelte Kimme, bei der neben Höhe und seitlicher Neigung auch die seitlichen Öffnungen reguliert werden können.

Um den Schuss zu perfektionieren, muss auch ohne Munition geschossen werden. Ohne die Störung, die durch das Abgeben des Schusses hervorgerufen wird und zwar nur mit der starken Hand. Die Schusspraxis ohne Munition trainiert den exakten motorischen Ablauf und speichert ihn. Während dieser Übungen muss der Zeigefinger einen progressiven, kontinuierlichen und entschiedenen Druck auf den Abzug ausüben, während die Hand, die den Griff hält, die ganze Zeit über eine konstante Festigkeit hat. Sobald abgedrückt wurde, wird – um die Konzentration nicht zu unterbrechen – die sogenannte "Endkontrolle" durchgeführt. Dabei wird weiter visiert und die Reaktionen der Visiervorrichtung kontrolliert. Die während des gesamten Vorgangs vom Gehirn erfassten Informationen werden dabei mental analysiert. Die Zeitspanne, in der der Schuss abgefeuert werden sollte, beträgt fünf bis acht Sekunden, aber solche Zeiten sind subjektiv.

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Bei dieser Sportpistole kann der Widerstand des Abzugs reguliert werden. Es können zwei Stufen eingestellt werden und der Nachlauf wird gedämpft. Der Abzug kann außerdem um seine Achse gedreht und verstellt werden.

Eine gute Trainingsmethode sieht vor, dass man – nachdem die verschiedenen Schusskomponenten mit besonderem Augenmerk auf den Schuss ohne Munition geübt wurden – zur Überprüfung des Lernprozesses übergeht. Man schießt aus 25 m Entfernung mit Munition auf die Zielscheibe und zwar zu Beginn auf weiße Zielscheiben. Wenn ein gutes Ergebnis erzielt wird, werden das Anvisieren und der Schuss verinnerlicht. An diesem Punkt ist es möglich, die Zielscheibe umzudrehen, um zu überprüfen, ob wir die Visiervorrichtungen scharf stellen können, ohne uns von der schwarzen Scheibe und dem Druck, Punkte erreichen zu müssen, ablenken zu lassen. Es muss dabei mehr oder weniger dasselbe Trefferbild wie mit der Zielscheibe ohne Bezugspunkt erreicht werden.  

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Hals aufrecht, die Waffe gegen das Ziel gerichtet, die hintere Schulter ein wenig entspannt, schwache Hand am Gürtel blockiert, Füße gut im Winkel: Das ist die Basis für gutes Schießen.

Das Training muss vor allem den Aufbau des motorischen Gedächtnisses in den Mittelpunkt stellen. Die andauernde und korrekte Wiederholung der Handbewegung führt zur Verinnerlichung und damit zum Automatismus der Handbewegungen, die die verschiedenen Schussphasen des Pistolenschießens bilden. Berge von Patronen falsch und ohne Analyse der Ergebnisse zu verschießen, verschlechtert die Leistung und löst vor allem falsche Lernprozesse aus. Wer Fehler begangen hat und falsch trainiert und dann das falsch erworbene Muskelgedächtnis neu programmieren muss, wird mehr Mühe investieren, als wenn er von Null startet. Man lernt nur dann gut zu schießen und sich zu verbessern, wenn jeder Schuss perfekt gezielt ist. Und vielleicht kommt man bei andauerndem Training Lust, sich in Wettkämpfen mit anderen zu messen und ein zukünftiger Champion zu werden.  


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Hinweis:

Auf all4shooters.com haben wir einen ausführlichen Artikel über Match-Luftpistolen für Sie.