Der Optikhersteller LEICA stellte auf der EXA 2013 in Brescia eines der leistungsfähigen Zielfernrohre aus seinem aktuellen Programm vor: Das LEICA Magnus 2,4 – 16x56 ist für die Jagd gedacht und bietet außergewöhnliche Leistung. Die Mechanik hält große Belastungen aus und ist sehr vielseitig, wenn es um Nachsuche, den Schuss auf größere Entfernungen und den Einsatz in der Dämmerung geht.
Was das LEICA Magnus 2,4 – 16x56 von seinen Konkurrenten unterscheidet, ist die robuste interne Mechanik.
Das beleuchtete Absehen der Magnus-Serie liegt auf der zweiten Bildebene, der Punkt lässt sich in 60 Abstufungen im Tag- wie im Nachtmodus beleuchten. Das Absehen ist für den jagdlichen Einsatz optimiert und verdeckt auch auf größere Entfernungen nicht zu viel vom Zielbild. Es ist aber groß genug, um es auch bei abgeschalteter Beleuchtung in der Dämmerung noch klar erkennen zu können.
Das LEICA-Absehen L-3d wurde so entworfen, dass es möglichst wenig in der Horizontalen wie in der Vertikalen verdeckt; so kann man auch beim Schuss in der Bewegung das Ziel gut aufnehmen, da das Sichtfeld weitgehend frei bleibt. Der ballistische Turm ist ganz aus Metall gefertigt, damit auch jeder Klick erfasst wird. Er lässt sich einfach und schnell bedienen. Dabei ist aber eine Sicherung eingebaut, die das versehentliche Verstellen verhindert. Wenn man in das Innere schaut, dann versteht man auch, mit welcher Sorgfalt LEICA das robuste, vielseitige und leistungsfähige Zielfernrohr konstruiert hat.
Mehr Informationen: www.leica-sportoptik.de
