Auch wenn die Gerätschaften auf den ersten Blick simpel wirken: Am Anfang der Entwicklung eines Einsatzstocks steht viel Ingenieurskunst. Denn die Geräte müssen robust, aber gleichzeitig simpel zu bedienen sein. Vor allem steht aber ein Ziel im Fokus: Der Anwender muss sich auf sein Werkzeug verlassen können, denn wenn es zum Einsatz kommt, befindet er sich in einer brenzligen Situation. Wohl deshalb hat Nextorch in diesem Bereich viel gearbeitet und kann nun weltweiten Patentschutz seiner Entwicklungen vermelden. Doch worin bestehen die?
Nextorch Einsatzstöcke: High-Tech Materialien und radikale Vereinfachung
Als erstes setzt Nextorch im Bau seiner Schlagstöcke in den letzten zehn Jahren entwickelte High-Tech-Materialien ein. Die bieten viele Vorteile zu Modellen alter Bauart. Zudem bestehen herkömmliche Einsatzstöcke zum Telekopieren aus bis zu 50 Einzelteilen. Und das führt vor allem zu mehr Teilen die zum Versagen des Gesamtmechanismus führen können. Deshalb haben die Ingenieure von Nextorch hier angesetzt und die Zahl der Einzelteile auf 24 reduzieren können. Als logisches Resultat soll das zu weniger Störanfälligkeit und wesentlich mehr Zuverlässigkeit führen. Ein Nebeneffekt dabei: Das Expandieren der NEX-Stöcke geht dem Nutzer deutlich leichter von der Hand – denn weniger Teile bedeuten weniger Elemente die sich erst einmal aufeinander Einspielen müssen.
Mehr Stabilität – TR-Zertifizierter Nextorch NEX N21C TR
Trotz dieser Vereinfachungen sollen die Einsatzstöcke von Nextorch deutlich mehr Stabilität als die Konkurrenz bieten. Als Beispiel dafür dient das Modell NEX N21C TR, das der namensgebenden, technischen Richtlinie der Polizei entspricht und vom Polizeitechnischen Institut entsprechend zertifiziert wurde. Im so genannten Drop-Test konnte der Stock in der 21-Zoll-Version die Erwartungen der Richtlinie um ein Vielfaches übertreffen. Bei diesem Test fällt der Einsatzstöck aus einer Höhe von zwei Metern auf seine Spitze. Dabei darf er nicht kollabieren.
Dass Nextorch bei dieser Innovationsfreude seine Entwicklungen rechtlich vor Nachahmern schützen möchte ist klar. Und so kann der Hersteller nun den weltweiten Patentschutz seiner Einsatzstöcke melden. Das heißt aber keinesfalls, dass man sich am deutschen Firmensitz in Heiligenhaus nun zurücklehnt. Zum Glück, möchte doch kein Anwender wieder 10 Jahre auf Neuentwicklungen zum seinem Schutz warten müssen. Dazu heißt es vom Hersteller: "Bei Nextorch ruht sich allerdings niemand auf diesen enormen Vorsprung aus – die Entwicklung geht hier laufend weiter und wird in enger Kooperation mit den Anwenderinnen und Anwendern fortgeführt. So entstehen bei Nextorch einzigartige Einsatzmittel, die aus der Praxis kommen und durch ihre hervorragenden Eigenschaften mehr Sicherheit und Schutz bieten."
all4shooters.com bleibt am Ball und hält Sie natürlich auf dem Laufenden. Erfahrungsgemäß lässt die nächste Neuheit aus Heiligenhaus nicht lange auf sich warten.
Weitere Informationen, insbesondere auch zu den Leuchtmitteln des Herstellers, aber auch dem Einsatzstock NEX erhalten Sie auf den Seiten von Nextorch.