"Der" weltweit führende Polymerpistolenhersteller,
GLOCK
aus Österreich, stellte dieser Tage nicht nur die brandneue
Kleinkaliberpistole GLOCK 44
vor, sondern kann stolz darauf sein, auch die französische Armee in Zukunft mit Dienstpistolen auszurüsten.
Die "Pistolet Automatique de Nouvelle Génération" (Selbstladepistole der neuen Generation) − kurz PANG genannt − ist eine GLOCK 17 Gen5 mit sandfarbenem Griffstück und schwarzem Verschluss.
Sie wird die noch im Dienst befindlichen Lizenzfertigungen der Beretta 92F, die in Frankreich MAC50 und PAMAS G1 heißen, bis 2022 ablösen. Der Kontrakt umfasst nach den uns vorliegenden Informationen 74.596 Pistolen und ist 44 Millionen Euro wert. Ausgeschrieben waren ebenfalls passende Holster, 7.000 Schalldämpfer-Kits, 15.000 Laser-Licht-Module, 9.000 Trainingswaffen, 45 Millionen Patronen mit Vollmantelgeschoss, 2 Millionen Patronen Unterschallmunition, 4 Millionen Patronen Markierungsmunition und weiteres Zubehör.
Als Munitionshersteller wurde das tschechische Unternehmen
Sellier & Bellot
ausgewählt.
Weitere Informationen zur GLOCK G17 Gen5 erhalten Sie auf der Homepage von GLOCK.
Sportlich lässt sich die GLOCK G17 ebenfalls gut einsetzen, das bestätigte unser Test der GLOCK 17 und GLOCK 19 M.O.S.
Das leistet die immer noch erhältliche und beliebte Vorgängergeneration: GLOCK 17 Gen4 im Test.