Praktisches Schießen mit Pistolen: Stand, Griff, Visierbild und Abzug - Training von Fähigkeiten und Schießtechnik

Das Schießen mit der Kurzwaffe stellt den Schützen regelmäßig vor große Herausforderungen. Viele kleine, teils von außen nicht erkennbare Details müssen beachtet werden, um sicher und effektiv mit der Kurzwaffe umzugehen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die zentralen Fähigkeiten und Techniken des praktischen Kurzwaffenschießens. Bevor näher auf die konkreten Fähigkeiten eingegangen wird, muss zunächst der Anwendungsbereich genauer betrachtet werden: Der Luftpistolenschütze benötigt andere Techniken als beispielsweise ein Soldat, Jäger oder Polizist. Für den vorliegenden Artikel wird vom Anwendungsbereich des praktischen Schießens ausgegangen. Dieser Begriff umfasst das Schießen in Anwendungsbereichen wie beispielsweise der Jagd, im behördlichen Bereich oder auch in dynamischen Sportdisziplinen. Angemerkt sei an dieser Stelle, dass sich der Artikel rein auf Grundtechniken beschränkt. Zusätzlich sei erwähnt, dass sich der Artikel schwerpunktmäßig auf das Schießen mit der Pistole beschränkt. Zwar gelten viele Aspekte auch für den Revolver, allerdings gibt es (gerade bei der Grifftechnik) auch einige Unterschiede, die in einem anderen Artikel näher behandelt werden sollen.

Bei jedem Schießstraining immer an vorderster Stelle: Die Sicherheit

Die wohl wichtigste Fähigkeit im Umgang mit Kurzwaffen (und Waffen allgemein) ist die Einhaltung der Sicherheitsregeln. Gerade im Umgang mit Kurzwaffen im Bereich des praktischen Schießens ist höchste Vorsicht geboten, weil diese im Gegensatz zu Langwaffen wesentlich leichter geschwenkt werden können und zusätzlich die teils sehr dynamische Anwendung beim praktischen Schießen viele Gefahrenquellen eröffnet. Die Grundlage hierfür bieten die von Jeff Cooper entwickelten vier Sicherheitsregeln:

  • Alle Schusswaffen werden immer als geladen betrachtet
  • Richte niemals die Mündung auf etwas, das Du nicht beschießen möchtest (Mündungsdisziplin)
  • Der Finger berührt nur dann den Abzug, wenn man bereit ist, einen Schuss abzugeben
  • Identifiziere das Ziel und dessen Hintergrund; schieße nie auf etwas, das Du nicht sicher identifiziert hast.

Das Befolgen dieser Regeln garantiert einen sicheren Umgang mit der Waffe. Hinzu kommt, dass eine sichere Ausrüstung vorhanden ist. Hierzu gehört im Bereich des praktischen Pistolenschießens zunächst ein gutes und sicheres Holster, welches den Abzug verdeckt. Hierbei ist modernen Varianten aus Kydex der Vorzug vor klassischen Lederholstern zu geben. Zusätzlich sollte auch die Kleidung entsprechend gewählt werden. Offene Taschen im Hüftbereich bei Jacken, lose Kordeln oder Reißverschlüsse und alles andere, in dem sich die Waffe verheddern kann, sind zu vermeiden. Das Fundament einer guten und sicheren Schussabgabe bilden ein sicherer Stand, ein guter Griff, ein ordentliches Visierbild und das saubere Abziehen. Diese vier Elemente bilden die Basis einer jeden Schussabgabe und sind gerade im Bereich des praktischen Pistolenschießens in vielerlei Hinsicht besonders wichtig.

Der falsche Stand beim Pistolenschießen.
Hier zeigt Greyground-Ausbilder Tom Nitsche, wie man es nicht macht: Die parallele Fußstellung ist wegen der fehlenden Stabilität in Richtung Rückstoß nicht ideal; zudem ist es keine gute Ausgangsstellung für Bewegung.

Der Stand beim Schießen mit der Kurzwaffe

Der moderne Fighter Stance von vorne.
Der moderne Fighter Stance: Er nutzt die natürliche Funktionsweise des Körpers und baut eine gute Struktur auf, die Stabilität und Bewegung zulässt. 

Der Stand bildet ganz bildlich gesprochen die Basis, auf der alle anderen Techniken aufbauen. Habe ich eine wackelige Basis, erschwert dies die Schussabgabe wesentlich. Auch die Kompensation des Rückstoßes hängt teils von der Art des Stands ab. Da man beim praktischen Pistolenschießen in der Regel beidhändig schießt, steht man mit relativ frontal zum Ziel ausgerichtetem Oberkörper. Die Beinstellung sollte vom Grundsatz her so ausgerichtet sein, dass der Fuß auf Seite der Schusshand leicht versetzt nach hinten gestellt wird. Die Beine sind nicht durchgestreckt, sondern leicht angewinkelt. Der Stand ist in etwa schulterbreit. Dieser sogenannte "Fighter Stance" bietet mehrere Vorteile. Er baut eine natürliche Art der Rückstoßkompensation auf. Anders ein Stand, bei dem sich beide Füße parallel auf einer Linie befinden, hier muss der Schütze (vor allem bei der Abgabe mehrerer Schüsse) aktiver gegen den Rückstoß arbeiten.

Bei dem eingangs beschriebenen Stand hingegen besteht durch das nach hinten versetzte Bein zum Einen eine größere Stabilität in die Richtung des Rückstoßes, zum anderen verlagert es den Schwerpunkt natürlicherweise weiter nach vorn. Beides unterstützt eine stabile und entspannte Schussabgabe. Hinzu kommt bei dynamischen Szenarien, dass Bewegungen wie Laufen oder ein Positionswechsel aus dieser Ausgangsstellung viel leichter ausgeführt werden können 

Der Griff: Das richtige Halten der Pistole

Das Umfassen der Waffe ist eine der wichtigsten und leider aber auch am häufigsten unsauber oder falsch ausgeführten Bestandteile des Schießens mit der Kurzwaffe. Der Aufbau des Griffes erfolgt an der Daumenbeuge der Schusshand. Diese muss so hoch es geht am Griffrücken der Waffe platziert werden, um möglichst nah an die Laufseelenachse zu gelangen. Dies ist deshalb so wichtig, da die Energieabgabe und damit der Rückstoß auf Höhe des Laufes stattfindet. Je näher man dieser Linie kommt, desto besser kann man den Rückstoß kontrollieren, weil das Kippmoment minimiert wird. Mit dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger wird dann von vorn am Griffstück Gegendruck aufgebaut. Hierbei ist es wichtig, dass nicht einfach fest zusammengedrückt wird, sondern vielmehr das Griffstück vor allem über einen Druck vom kleinen Finger aus aufbauend zwischen den Fingern und dem Handballen sowie der Daumenbeuge eingeklemmt wird. Zu guter Letzt bleibt der Daumen der Schusshand. Dieser macht zunächst eins: nämlich Platz! Ein häufig zu sehender Fehler ist es hierbei, dass der Daumen seitlich am Griffstück bleibt. Dies ist deshalb problematisch, weil dadurch der Platz fehlt, an dem die zweite Hand die Waffe unterstützen kann. Deshalb sollte der Daumen zunächst leicht seitlich nach oben von der Waffe genommen werden und Platz machen. Als Nebeneffekt wird hierdurch zusätzlicher Druck nach oben gebracht und der Griff nochmal höher. 

Die richtige Grifftechnik an der Pistole.
So macht man es richtig, v.l.n.r: 1. Die Daumenbeuge so hoch es geht an den Griff, um dem Rückstoß-Kippmoment  optimal entgegenzuwirken. Daumen leicht nach oben abgespreizt, so schafft man Platz für die Unterstützungshand. 2, 3. Die zweite Hand wird hoch platziert; die Handgelenke verriegeln für die Stabilität. Zur Visualisierung denke man an einen 45-Grad-Winkel, den die Finger zwischen Schlitten und Griffstück bilden. 

Anschließend erfolgt der vollständige Griffaufbau mit Hilfe der Unterstützungshand. Hierbei wird der Handballen so gut es geht in den noch freien Bereich des Griffs gebracht. Auch hier ist darauf zu achten, dass die Hand soweit wie möglich nach oben an die Waffe gebracht wird. Gerade Anfänger greifen hier gerne zu tief. Als grobe Richtlinie kann der Schlittenfanghebel dienen; ungefähr auf Höhe seiner Unterkante sollte der Handballen an die Waffe kommen. Der Daumen sollte dann parallel neben dem Verschluss nach vorn zeigen. Die übrigen Finger umfassen die Schusshand. Hier kann man sich als grobe Orientierung einen 45-Grad-Winkel vorstellen, in dem die Finger zwischen Griffstück und Schlitten nach unten zeigen.  Der Druckaufbau am Griff sollte dann so erfolgen, dass nicht einfach die Finger fest zusammengedrückt werden: Vielmehr sollte der Druck aus den Unterarmen über feste und verriegelte Handgelenke kommen. Bildlich kann man sich vorstellen, dass man den Druck so aufbaut, als ob man zwischen den Handballen eine Walnuss zerdrücken möchte.

Typische Fehler beim Pistolengriff.
Wie man es nicht macht  –  typische Fehler! v.l.n.r: 1.  Die Schusshand wird zu niedrig am Griff platziert.2.  Die Unterstützungshand stabilisiert die Waffe nicht seitlich hoch am Schlitten, sondern befindet sich viel zu niedrig am Griff.3.  Der Daumen schafft keinen Platz für die Unterstützungshand. 

Wichtig ist, dass man nicht völlig verkrampft, sondern versucht, den Druck aus guten Strukturen und nicht reiner Muskelkraft aufzubauen. Beim Aufbau dieser Strukturen helfen die Arme und deren Position. Ein hierbei häufig zu sehender Fehler sind komplett ausgestreckte Arme. Das Problem ist hier, dass bei komplett gestreckten Armen kaum Druck zwischen den Händen aufgebaut werden kann. Zudem kann der Rückstoß schlecht absorbiert werden, sondern sucht sich eher den natürlichen Weg nach oben und kippt die kompletten Arme mitsamt der Pistole. Besser ist es hierbei, wenn die Arme leicht angewinkelt werden. Das verbessert zum einen die Rückstoßkompensation und zum anderen kann so sehr gut Druck auf die Waffe aufgebaut werden: Aus den Schultern über die Ellbogen und die Unterarme, Handgelenke und Hände. Wie stark die Arme angewinkelt werden und vor allem die Position der Ellbogen (eher hoch oder tiefer) ist dann ein wenig persönliche Präferenz und muss individuell erprobt werden. Wichtig ist es aber, dass das Prinzip und die Struktur dahinter verstanden werden.

Das Visierbild: Zielen mit der Pistole

Der richtige Anschlag beim Pistolenschießen.
Schießtraining mit der Pistole: Leicht angewinkelte Arme dienen wie Stoßdämpfer zur Kompensation des Rückstoßes; je nach Vorliebe nimmt man die Ellbogen höher oder niedriger.

Sobald Stand und Griff passen, ist es wichtig, ein ordentliches Visierbild aufzubauen. Hierbei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Die klassische offene Visierung mit Kimme und Korn und das moderne Reflexvisier. Das Schießen mit Kimme und Korn erfolgt, indem das Korn mittig im Kimmenausschnitt erscheint und Kimme und Korn die gleiche Höhe haben. Allein dieser Vorgang ist allerdings bereits problematisch, weil drei Objekte (Kimme, Korn und Ziel) im Verhältnis zum Auge in Einklang gebracht werden müssen. Das menschliche Auge kann hierbei nur eines dieser Objekte scharf sehen. Dies bedeutet, dass man entweder das Ziel oder die Visierung scharf sieht. Meist wird man sich für die Visierung entscheiden, genauer das Korn, da sich kleinere lineare Abweichungen beim Zielen über die Schussdistanz erheblich auswirken können.

Ein weiteres Problem beim Zielen mit Kimme und Korn ist, dass man mit beiden Augen offen oder einem Auge geschlossen schießen kann. Klassischerweise kennt man die Variante eines geschlossenen Auges aus dem Bereich des statischen Sportschiessens, dort hat sie auch ihre Berechtigung. Bei der praktischen Anwendung einer Kurzwaffe, in unübersichtlichen, gegebenenfalls auch gefährlichen oder dynamischen Situationen wie etwa bei annehmendem Wild hat das allerdings zwei erhebliche Nachteile: Man verliert einen Großteil seines Blickfelds und schränkt sein peripheres Sehen erheblich ein. Dies kann in einer Gefahrensituation entscheidend sein. Außerdem ist es in solchen stressvollen Szenarien sehr unnatürlich, ein Auge zu schließen. Wer also an einer eher praktischen Anwendung der Kurzwaffe interessiert ist, der trainiert besser das Schießen mit beiden Augen geöffnet. 

Blick durch zwei Red Dots.
Links ein geschlossenes Red Dot. Rechts ein offenes Design, Kimme und Korn in extrahoher Ausführung. 

Einen Ausweg aus dem oben beschriebenen Dilemma bieten Reflexvisiere.  Hierbei handelt es sich um kleine Zieloptiken, die auf eine Kurzwaffe montiert werden können. Sie haben keine Vergrößerung und es wird ein leuchtender Zielpunkt in die Optik gespiegelt, mit dem das Ziel anvisiert werden kann. Ihr entscheidender Vorteil: Man schießt mit beiden Augen geöffnet, der Fokus liegt auf dem Ziel. Kurz gesagt blickt der Schütze mit beiden geöffneten Augen auf sein Ziel und fokussiert dieses. Anschließend bringt er den Rotpunkt in sein Sehfeld und legt ihn über das Ziel. Da Reflexvisierungen parallaxefrei sind, ist unerheblich, ob der leuchtende Punkt in der Mitte der Optik erscheint oder nicht. Diese Art des Zielvorgangs bietet erhebliche Vorteile gegenüber der offenen Visierung und stellt letztlich auch die Art dar, wie der Mensch natürlicherweise zielt: Er hat das Ziel im Blick. Das kennen wir alle vom Werfen: Egal ob Schneeball oder Speer, wir schauen auf das Ziel und nicht auf das Objekt, das wir werfen. Außerdem bieten Reflexvisiere gegenüber Kimme und Korn erhebliche Vorteile bei nachlassender Sehkraft.

Ein an dieser Stelle noch kurz zu erwähnendes Problemfeld ist die Frage des ausreichenden Visierbilds. Es geht darum, wie genau mein Visierbild sein muss, um eine vorgegebene Aufgabe zu erfüllen.  Dabei kommt es entscheidend auf das Verhältnis von Zeit, Zielgröße und Entfernung an. Anschaulich dargestellt muss mein Visierbild bei einer Schussabgabe auf ein großes Ziel (etwa ein DIN A3-Blatt) auf eine kurze Distanz von wenigen Metern nicht besonders gut sein um zu treffen. Möchte ich dagegen ein kleineres Ziel (sprich: ein DIN A5-Blatt) auf eine größere Distanz (beispielsweise 25 Meter) treffen, benötige ich ein sauberes Visierbild. Naturgemäß benötigt man grundsätzlich mehr Zeit, je besser das Visierbild sein muss. Hier gilt es durch Ausprobieren und bewusstes Arbeiten mit verschiedenen Visierbildern, ein Gespür für ein situationsbedingt ausreichendes Visierbild zu erarbeiten.

Abziehen und Schussabgabe: Den Schuss der Pistole Auslösen

Verschiedene Schussbilder aufgrund richtiger und fehlerhafter Techniken mit der Pistole.
1. Saubere und homogene Trefferbilder sind das Ergebnis stets gleicher und korrekter Abläufe!
2. Das typische Schussbild bei Abzugsfehlern durch einen rechtshändigen Schützen - die  Muskelspannung durch das Krümmen des Abzugsfingers lässt die Schüsse nach tief unten und links wandern.
3. Tiefschüsse sind häufig Folge eines antizipierten Rückstoßes, bei dem die Waffe  bereits kurz vor der tatsächlichen Schussabgabe leicht gegen den Rückstoß nach unten gedrückt wird.

Zu guter Letzt folgt das Abziehen und damit das Auslösen des Schusses. Überspitzt ausgedrückt muss nur noch der Finger krumm gemacht werden, allerdings kann hier noch einiges schief gehen. Das Hauptproblem des Abziehens ist, dass der Schütze durch das Krümmen des Abzugsfingers Spannung in die komplette Hand bringt und die Visierlinie im Moment des Abziehens verdrückt. Diese Spannung kann man sich selbst gut verdeutlichen, indem man ohne Waffe die Finger ausstreckt und versucht, den Zeigefinger isoliert zu bewegen. Man merkt, dass sich die anderen Finger mitbewegen wollen und Muskelspannungen in der Hand auftreten. Deshalb trainiert man, dass man den Zeigefinger ohne Spannungen in der restlichen Hand bewegen kann. Hierbei können Anfänger zunächst langsam beginnen, den Druck auf den Abzug stetig und gleichmäßig zu erhöhen. Auch Trockentraining bietet sich hier an. Geübtere Schützen können diesen Vorgang immer schneller durchführen.

Das zweite klassische Problem hat zwar nicht direkt mit dem Abziehen zu tun, kommt aber genau in diesem Moment zum Tragen: Das Antizipieren des Schusses. Hierbei ahnt der Schütze den im Moment der Schussabgabe entstehenden Knall und Rückstoß voraus und arbeitet aktiv dagegen. Problematisch wird dies, wenn man der Schussabgabe hierbei zuvorkommt und die Waffe Sekundenbruchteile vor der tatsächlichen Schussabgabe leicht nach vorn und unten drückt. Hierdurch entstehen Tiefschüsse, verursacht durch ein zu frühes Arbeiten gegen den Rückstoß. Ein probates Mittel, um diesen Fehler festzustellen: Ein Schützenkollege lädt das Magazin und nimmt an einer zufälligen Position eine Pufferpatrone. Wenn dann die Pufferpatrone abgeschlagen wird, erkennt man aufgrund des fehlenden Rückstoßes gut, ob der Schütze die Waffe bereits vor dem Klick bewegt. Das Bewusstsein für den Fehler ist dann auch der erste Schritt zur Verbesserung.

Die dargestellten Techniken bilden ein Fundament für die notwendigen Fertigkeiten des praktischen Schießens mit Kurzwaffen. Im Detail gibt es natürlich noch viele weitere Feinheiten und alternative Möglichkeiten. All diese darzustellen, würde jedoch den Rahmen eines Grundlagenartikels sprengen. Und hinzu gesellen sich ja noch weitere Fähigkeiten, die man beim praxisnahen Umgang mit der Pistole so braucht: Zum Beispiel das Ziehen der Waffe, schnelle Schussfolgen, der Magazinwechsel, einhändiges Schießen und ähnliches mehr.


Dieser Artikel ist auch in der VISIER, Ausgabe 2/2023 erschienen. Das Heft ist als gedruckte und auch als digitale Version im VS Medien-Onlineshop erhältlich.

Diesen Artikel gibt es auch in dieser Sprache: