Wettkämpfe mit Sportpistolen: Welche gibt es, welche Regeln gelten, welches Modell ist geeignet?

Sie muss immer funktionieren, so eine Sportpistole. So nennt sich die fünfschüssige Wettkampf-Kurzwaffe, die bei Olympia von den Damen verwendet und weltweit von Tausenden (meist männlicher) Schützen regelmäßig zum Schießstand getragen wird. Viele deutsche Schützen dürften zwar keine Luftpistole, aber dafür mindestens eine Sportpistole besitzen. Diese meist im Kaliber .22 long rifle, aber auch oft im kleinsten matchtauglichen Großkaliber .32 S&W long Wadcutter. Andere Großkaliber wie etwa .38 Special werden schon seit Jahren hier nicht mehr eingesetzt.

Ansonsten gibt es wenig individuelle Eigenschaften, die das Regelwerk zuließe. Theoretisch erlaubt es auch Revolver, aber die sind zumindest im Spitzensport und in diesem Artikel zu vernachlässigen, da der Schütze zu viele Nachteile kompensieren müsste (etwa die hohe Laufachse, das Rückstoßverhalten oder den Single-Action-Hahn wegen des Formgriffs mit der anderen Hand spannen). Mit einer Kleinkaliber- Sportpistole kann man zudem auch zwei weitere auch international vertretene Disziplinen betreiben: Olympische Schnellfeuerpistole und Standardpistole.

Duellscheibe alt
Aus der lang verwendeten „Mannscheibe“
wurde erst eine Silhouetten- und dann
diese "zivilisierte" Rechteckform. Die ovale Zehn (15 cm hoch, 10 cm breit) brachte hohe Duellergebnisse.
Sportpistole als Doppelprogramm: je eine Wettkampfhälfte wird "Präzision" geschossen (sechsmal fünf Schuss in sechs Minuten), dann folgt der Duellteil, wo der Arm vor jedem Schuss um 45 Grad abgesenkt werden muss.

Aber die vom Weltverband ISSF vorgegebenen und vom DSB übernommenen Maße und Gewichte ließen schon seit der Einführung Anfang der 1960er Jahre die Köpfe der Waffenkonstrukteure rauchen. Zunächst sorgten die vom Regelwerk definierten Außenmaße dafür, dass es sich stets um ein Kompromiss-Design handelt: Nutzt die Lauflänge zwecks Top-Präzision das Maximalmaß von 153 mm (6 Zoll) aus, bleibt am anderen Ende nur wenig Platz für einen Formgriff, der auch großen Händen sicheren Halt gibt. Zwischen Patronenlager und Griff sitzt nämlich seit Debüt der Walther GSP in den 60er Jahren vor dem Abzug noch das Magazin. Bis dahin schoss man weltweit mit aus Gebrauchswaffen abgewandelten, dann als Sportpistolen genutzten Modellen: etwa den Hämmerlis 108 und 208, den FN-Modellen International oder 150, der High Standard-Palette, mit der Smith & Wesson 41, der Ruger MK II oder Colts Modellen Woodsman und Ace.

Alle Sportpistolen haben eines gemeinsam: Das Magazin steckte im Griffgehäuse. Das sparte zwar Platz und war günstig für die Patronenzufuhr. Es ließ aber keine Änderung des Griffwinkels zu, die je nach Handgröße und Schießtechnik für hohe Ringzahlen notwendig ist. Und wer eh zu kleine Hände und kurze Finger besaß, musste sich mühen, quasi um Magazin und Rahmen herum, um ans Abzugszüngel zu kommen. Was also tun? Das Magazin wie bei der alten Militärpistole C96 nach vorn versetzen und dafür einen verstellbaren Griff ermöglichen. Das wiederum geht oft zu Lasten der Lauflänge, was aber bis zur Änderung der Zielscheiben Mitte der 90er Jahre nicht so tragisch war. Die Ur-GSP bot eine Lauflänge von nur 115 mm und so auch eine nur mittelmäßige Präzision. Bei der damals üblichen ovalen Zehn der Duellscheibe (15 cm hoch, 10 cm breit) genügte das. Die heutigen Scheiben haben eine runde Zehn von 10 cm Durchmesser. Und im Finale gelten nur Schüsse ab 10,0 bei einer Zehntelringwertung – bei der Sportpistole müssen die Damen gar mindestens eine 10,2 treffen, damit es nicht als Fehler zählt. Präzision spielte also plötzlich, durch diese neue Scheibenänderung, doch eine größere Rolle.

Drei Disziplinen mit der gleichen Wettkampfpistole

Präzisionsscheibe
Die Präzisionsscheibe bei ISSF- und DSB-Wettbewerben (aber auch bei anderen Verbänden)- Die Innenzehn misst 25 mm, die Zehn komplett 50 mm, der Ringabstand jeweils 25 mm. Die gesamte Scheibe auf 25 Meter misst 550 x 520 mm.
DSB Duellscheibe

Der Ablauf bei der Sportpistole nach den internationalen ISSF- und den nationalen DSB-Regeln, egal ob mit Klein- oder Großkaliber: Geschossen werden zwei Halbprogramme auf 25 Meter. Zunächst sechsmal fünf Schuss in je sechs Minuten auf die Präzisionsscheibe. Ist diese erste Hälfte abgeschlossen, geht es (meist nachmittags oder am nächsten Tag) mit dem Duellschießen auf die Scheibe mit dem etwas üppigeren schwarzen Zentrum weiter. Hier bleiben pro Schuss (wieder 6 x 5 Schuss) nur drei Sekunden Zeit, und die haltende Hand muss vor jedem Schuss wieder in die mindestens 45 Grad nach unten geneigte „Fertig“-Haltung zurücksinken. Beide Halbresultate werden addiert. Und bei großen Wettkämpfen folgt ein Finalschießen der besten acht Starter aus der Qualifikation. Alle starten, unabhängig von vielleicht hohen Vorkampf-Ringzahlen, wieder bei Null. Hier braucht man Kondition, Nerven und viel Munition: Es geht nur auf Treffer oder Fehlschüsse, die jeweils schlechtesten Schützen scheiden nach und nach aus. Maximal sieben Fünfer-Serien fallen bis zur Entscheidung der letzten zwei über Gold und Silber – immerhin 50 weitere stressende Wettkampfschüsse nach dem 60-Schuss-Hauptprogramm. (Aktuelle Ergänzung im April 2022: Für Olympia 2024 in Paris wurden gerade von ISSF und IOC andere Finalabläufe beschlossen, die bisher noch gar nicht getestet wurden).

Bei der Schnellfeuerpistole werden ebenso zweimal sechs Fünferserien geschossen, aber auf fünf nebeneinander stehende Scheiben. Die hierzulande eher selten angebotene Standardpistole ist ein schnelles Präzisionsschießen über 30 oder 60 Schuss, mit Fünf-Schuss-Serien in zunächst 150, dann 20 und schließlich 10 Sekunden. Das geht recht flott, aber man darf (wenn man es kann) auch oben im Anschlag bleiben und erneut schießen. Eine Sportpistole muss in einen Prüfkasten aus Holz oder Kunststoff – Innenmaße 300 x 150 x 50 mm. Geht der Plexiglasdeckel zu, gibt es den begehrten Zulassungsaufkleber. Je nach Bauweise und Einlege-Winkel erlaubt die Kastenprobe ein paar Millimeter hier und da mehr.

Sportpistolen einst und jetzt: Die Top-Modelle von Walther, Pardini, Erma, Feinwerkbau und Hämmerli im Vergleich

GSP 32
Die legendäre Walther GSP in der letzten Bauform Expert und im Kaliber .32 S&W long, erkennbar am längeren Magazin  (UVP 1.899 Euro, im Walther-Programm auslaufend, Restbestände im Handel erhältlich).
FWB AW93
Die auf einer russischen Konstruktion basierende Feinwerkbau-Pistole AW93 besitzt einen ungewöhnlichen Mechanismus zur Milderung des Rückstoßes. Die Waffe ist nur im Kleinkaliber .22 l.r. erhältlich. Aktuelle Preisempfehlung: 2.399 Euro

Von den Stückzahlen her jedenfalls dürfte die Walther GSP, heute als Variante GSP Expert, mit knapp 150.000 Exemplaren in den Kalibern .22 l.r. und .32 S & W Wadcutter zu den meistgebauten Sportwaffen weltweit gehören. Zumindest begründete die GSP, wie schon ihre etwas ältere Schwester OSP (erstmals 1961), eine neue Waffenfamilie: Hybridpistolen in Modulbauweise. Denn man konnte bei der OSP wie GSP das Verschlussoberteil wechseln, und bei gleichem Griff und identischem Abzug mit Klein- oder Großkaliber schießen. Das sparte Geld und in Deutschland einen Eintrag in der Waffenbesitzkarte. Denn wer zunächst eine 32er Pistole erwarb, konnte das „kleinere“ Kaliber .22 als Wechselsystem hinzukaufen, ohne dass es einen der damals auf zwei begrenzten Kurzwaffenplätze in der WBK belegte.Von solchen Hybridpistolen gab es indes nur wenige, neben der GSP noch die Hämmerli 280 und die Erma ESP 85A. Die beiden letzteren sind nicht mehr im Bau, die GSP wurde durch die Walther SSP abgelöst, die aber nur als 22er Pistole existiert und Exotenstatus hat. Andere Hersteller ersparten sich die durch den Kaliberwechsel notwendigen Anpassungen und bauten lieber getrennte Modelle in jedem Kaliber. Bei den Leistungsschützen scheint sich auch der Doppelkauf von zwei Pistolen für Klein- und Großkaliber bewährt zu haben.

Olympia Team
Bei der Schnellfeuerpistole werden fünf nebeneinander aufgebaute Scheiben mit je einem Schuss beschossen. Die Scheiben drehen sich danach entweder weg oder es gibt eine Ampelanlage. Zu spät gefeuerte Schüsse werden nicht elektronisch gewertet. Hier Christian Reitz, Olympia-Gold in Rio 2016.

An der Marktführerschaft bei den Sportpistolen-Herstellern gibt es nach Auswertung der Ranglisten kaum Zweifel: Mit Pistolen der Firma Pardini aus Lido Di Camaiore, gegründet vom ehemaligen italienischen Top-Schützen Giampiero Pardini, sammeln die Sieger seit Jahren Medaillen und Titel. Nicht nur bei der Sportpistole, sondern auch mit der Olympischen Schnellfeuerpistole. Denn der Weltschützenverband ISSF beschloss nach Olympia 2004, die Waffenarten Sportpistole (SP) und Schnellfeuerpistole (OSP) zu vereinheitlichen. Die OSP wurde damals im schwachen Kaliber .22 kurz bestritten. Es gab die Hand umschließende Griffe und Entlastungsbohrungen an der Mündung – insgesamt recht teure Spezialwaffen. Fortan sollten alle KK-Kurzwaffendisziplinen (zumindest bei ISSF und DSB) mit der Standardpatrone .22 l.r. absolviert werden, so erhoffte man sich mehr Nachwuchs. Dies blieb nur ein Wunsch, auch deshalb, weil die OSP international weiterhin den Männern und die Sportpistole nur den Frauen zugeschrieben wurde. So etwas kann passieren, wenn Theoretiker die Regeln festlegen.

Pardinis „All-in-One“: die Großkaliber-Pistole HP im Kaliber .32 S&W long WC (hinten), dazu gibt es 22er Wechselsysteme für Sport- (r.) und Schnellfeuerpistole (l.). Hier geht's zur Pardini-Produktwebsite der All-in-One. Preise: ab 3.580 Euro für die 32er Version mit 22er Wechselsystem

Welche Features braucht eine gute Sportpistole eigentlich?

Linksschütze
Linksschützen können fast alle Sportpistolen gleich gut bedienen (hier eine Walther GSP in .32 S & W). Der kleine Beutel rechts an der Waffe fängt die ausgeworfenen Hülsen, weil Wiederlader sie unverbeult brauchen.

Wie ist die „ideale“ Selbstladepistole, gut für KK-Sport-, Standard- und Schnellfeuerpistole? Maximal 1400 Gramm schwer und innerhalb des Zulässigen eine Lauflänge, die aus eingespannter Waffe Schussbilder unter 25 mm umschlossen erlaubt. Machbar, wie viele Test unsere Kollegen von VISIER nicht nur mit der Pardini SP belegten. Zudem liegt die Laufachse recht niedrig über der Haltehand, um ein Kippmoment im Schuss nach oben zu vermeiden und den Rückstoß besser abzufangen. Es hilft auch dabei, die Position der Visierung im Schuss zu erfassen und Ziel- oder Haltefehler zu entdecken. Waren früher nur per Werkzeug justierbare Kimmen erlaubt, gehen jetzt auch winzige, von Hand drehbare Rändelschrauben. Die Visierlinie darf maximal 220 mm lang sein. Ansonsten besteht eine Sportpistolenvisierung aus offener Kimme und Balkenkorn – dessen Rechteck-Kanten lassen sich am besten mit etwas weißem Abstand gegen das Zentrum der Präzisionsscheibe erkennen. Bei der größeren Duellscheibe kann man kaum in die weiße Fläche darunter zielen, hier wird „Fleck“ geschossen, also mitten ins Zentrum. Damit man beim Weg von unten nach oben die Mitte nicht im Schwung verpasst, wurden auf Höhe der Zehn seitlich zwei weiße Markierungslinien aufgedruckt – die gibt‘s im Übrigen auch auf der elektronischen Scheibe, bei der der Schütze ansonsten eigentlich nur durch ein schwarzes Loch schießt (hier erfasst ein feines Netz von Infrarot-Lichtstrahlen die Geschosse, dies vermisst ihre Lage und damit den Ringwert aufs Zehntel genau). Für Pistolenbesitzer wäre daher beim Wechsel vom ersten Halbprogramm Präzision zu Duell entweder eine rigorose Höhenkorrektur an der Kimme notwendig (nach unten, von aufgesetzt zu Fleck). Oder man löst das eleganter per Wechselkimme, die schon auf Duell justiert ist (etwa bei der Walther SSP möglich). Andere Schützen schwören dagegen auf ein sogenanntes Klappkorn aus dem Zubehörangebot, das beim Wechsel abgesenkt werden kann.

Welche Griff-Form sollte eine Match-Sportpistole haben?

Olympia Team
Beim Duellschießen wie auch hier bei der Olympischen Schnellfeuerpistole muss der Schießarm vor dem Start mindestens 45 Grad in die Fertighaltung gesenkt werden (Oliver Geis, DSB-Nationalteam).

Alle drei DSB-/ISSF-Disziplinen Sport-, Standard- und Schnellfeuerpistole werden einhändig geschossen. Üblich sind hier daher orthopädische Griffe mit Handkantenauflage. Der Daumen weist in Schussrichtung, was verhindert, dass man damit zu sehr ans Holz drückt und ungewollt verreißt. Wer sich einen Maßgriff nach Handumriss anfertigen lässt (Kosten um 325 Euro etwa bei Rink-Griffe), sollte bedenken, dass die Hand je nach Außentemperatur anschwillt oder kleiner wird. Das sollte dann nicht drücken, aber darauf weisen gute Griffschnitzer bei der notwendigen Anpassung vor Ort hin. Seit das Magazin den Griffwinkel nicht mehr stört, haben sich Griffwinkel zwischen Lauf- und Griffachse von 110 bis 115 Grad als tauglich für die meisten erwiesen. Der Griff ist also „steiler“ als etwa bei einer Luft- oder einer Freien Pistole (um 120 Grad). Hier kann man die Position aber per Sechskantschlüssel in Sekunden nachjustieren.

Der Abzug als Achillesferse: Was einen guten Anschlag und einen ruhigen Arm noch von der Zehn trennt, ist der Auslösemechanismus. Mindestens 1.000 Gramm muss der Abzug aufweisen, wobei man den Wert auf Vorzug und Druckpunkt verteilen kann. Top-Schützen überwinden den Vorzug (meist zwischen 600 und 800 Gramm) bereits auf dem Weg aus der Fertighaltung in den Halteraum. Dort stehen sie ohne sichtbare Fingerbewegung direkt am Druckpunkt und können nach Überwindung der restlichen Gramm auslösen, ohne dass die Waffe ungewollt bewegt würde. Darin liegt aber die Kunst – ungeübte Schützen ziehen noch am Vorzug, während sie bereits im Halteraum herumkreisen (solange sich der Abzugsfinger bewegt, bleibt auch die Visierung nicht still).

Das mag bei der Präzisionshälfte noch klappen, aber nicht ohne Grund entscheidet sich ein SpoPi-Match beim Duell. Ergebnisse nahe am Maximum, also ab 295 von 300 möglichen Ringen, werden hier von den Besten erreicht. Da stört jede Neun oder gar Acht. Dass man moderne Sportpistolen auf ein feinst abgestimmtes Abzugsverhalten trimmen kann, ist selbstverständlich. Viel zu oft scheitert es aber schon bei der Waffenkontrolle, weil der Mindestwert zu knapp justiert wurde und das angehängte Prüfgewicht zu früh auslöst. Etwas mehr Widerstand stört also nicht und gibt mehr Sicherheit schon vor dem Wettkampf. Abschließend vergesse man eins beim Schießen mit KK- oder GK-Pistole nicht: Es macht einfach Spaß, da man relativ rasch auf recht hohe Resultate (etwa über 285 Ringe beim Halbprogramm) kommen kann. Für die absolute Spitze braucht‘s dagegen ausgiebiges Training, aber die Grundfähigkeiten bleiben auch lange erhalten. Man erkennt das daran, dass auf der Deutschen Meisterschaft jedes Jahr auch in den Altersklassen immer wieder bekannte Namen aus den letzten Jahren aufgerufen werden: gelernt ist gelernt …

Dieser Artikel erschien im VISIER Special 102 "Kurzwaffen sportlich", das Sie komplett hier im VS Medien Shop kaufen können. Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe

UPDATE: Walthers neue GSP500 in .22 l.r. und .32 S&W long WC

Walther GSP500
Die brandneue Walther GSP500 (ab 2.399 Euro) , hier in der KK-Ausführung. Basierend auf der GSP, aber mit neuester Technik, längerem Lauf und Rückstoßdämpfer.

Mit der 1969 eingeführten und bis heute über 150.000mal gebauten Walther GSP setzte das Ulmer Unternehmen jahrzehntelang die Messlatte für Sportpistolen, sowohl in Klein- wie in Großkaliber. Die innovative Walther SSP hat sich nicht durchsetzen können, weil die Bedienung zu kompliziert war und zuviel Konzentration des Schützen auf die Technik ablenkte. Zur IWA 2022 verkündete Walther jedoch, dass es einen wirklichen Nachfolger zur GSP gibt: Die neue Walther GSP500 kommt wieder in zwei Versionen (.22 long rifle für 2.399 Euro und .32 S&W long WC für 2.699 Euro). Die GSP500 löst die GSP Expert, aber auch die Walther SSP ab, beide sind in Restbeständen sicher noch eine Zeitlang im Handel zu finden, sie stehen aber schon nicht mehr auf der Website.

Wir haben bei all4shooters.com die Walther GSP500 bereits zur IWA 2022 in einem eigenen Beitrag vorgestellt – ein ausführlicher Test beider Pistolen folgt hier in Kürze.


Feinwerkbau AW93
Pardini All-in-One
Walther GSP500

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