Die Einführung der halbautomatischen Glock 17 Pistole vor über 30 Jahren war ohne Zweifel eine Revolution bei den Handfeuerwaffen. Ein Polymer-Rahmen, hahnloser Schlagbolzenmechanismus, halbautomatischer DA-Abzug und rein automatische Sicherungen - diese Verbindung hatte es so noch nie bei Pistolen gegeben. Außerdem stammte die Pistole von einem Hersteller, der bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Fertigungserfahrung in diesem Bereich hatte - und alles funktionierte dennoch einwandfrei.
Heute kann man sagen, dass Glock mit dieser Entwicklung den Maßstab gesetzt hat, an dem im Prinzip alle anderen Waffenschmieden der Welt gemessen werden. Die Eigenschaften und Konstruktionsprinzipien der österreichischen Pistole werden heute in großem Stil kopiert. Das führt so weit, dass die weltweit führenden Hersteller ihre Top-Modelle optisch immer mehr der Glock angeglichen haben. Die Walther CCP, die SIG Sauer P320 und die brandneue Heckler & Koch VP9 sind hier einige der aktuellsten Beispiele.
Was unterscheidet die Generationen Glock Gen 3 und Gen 4?
Seit ihrer Einführung Anfang der 1980er-Jahre haben die Glock Modelle eine Reihe von Verbesserungen erfahren. Meist waren es nur kleinere Anpassungen. Aber einige Veränderungen am Rahmen und dem inneren Mechanismus der Waffe waren doch tiefgreifender. Deshalb kann man ruhigen Gewissens von „Generationen“ sprechen.
Die erste Glock verfügte über einen Polymer-Rahmen mit schlichtem, abgerundeten Dustcover (der Teil vor dem Abzugsbügel, hinter dem sich die Schließfeder verbirgt) und ein Griffstück mit nur leicht angerauten Griffschalen. Die Textur verlief um die gerade gestaltete Vorder- und Rückseite des Griffstücks. Schließfeder und Federführung waren getrennt, die Magazine vollständig aus Kunststoff gefertigt und der Lauf dünner als bei späteren Modellen (auch als „Bleistift-Lauf“ bekannt). Diese 1. Generation der Glock Pistolen war nur wenige Jahre lang erhältlich, ist aber auch heute noch in vielen amerikanischen Filmen und Fernsehserien zu sehen.
1988 wurde die 2. Generation der Glock Pistolen vorgestellt
Die Griffschalen waren leicht erhöht worden, wiesen aber die gleiche Oberflächenstruktur wie das Vorgängermodell auf. Die Vorder- und Rückseite des Griffstücks waren immer noch gerade, hatten jetzt jedoch eine tiefe rechteckige Punzierung.
Die Magazine besaßen nun ein Metallskelett, das mit Polymer ummantelt war und die Zuführung erheblich verbesserte. Der Lauf wurde verstärkt, Schließfeder und Federführung waren in einer geschlossenen Struktur verbunden, und die Laufschienenführung wurde nach hinten verlängert. Die Seriennummer des Rahmens wurde in eine Metallplatte eingefräst, die wiederum in den Polymerrahmen eingepresst wurde.
Interessantes Detail am Rande: Metallplatte für die Seriennummer
Einige der ersten Pistolen der 2. Generation besitzen diese Metallplatte für die Seriennummer nicht. Nach einiger Zeit erhielt die Pistole einen dritten Querstift, um die vom Verriegelungsblock an den Polymerrahmen abgegebene Energie besser absorbieren und verteilen zu können. Dadurch entstand das Drei-Stift-System, das heute noch unverändert verwendet wird. In den 1990er Jahren wurden nur kleinere Veränderungen am Abzugsmechanismus vorgenommen. Der rechteckige Auszieher wurde durch eine um 15 Grad abgeschrägte Version ersetzt.
1996 kam die 3. Generation der Glock Pistolen auf den Markt.
Sie wird auch heute noch hergestellt. Die Griffvorderseite der Gen3-Pistolen von Glock erhielt ein ergonomisches Wellenprofil mit Fingerrillen. Daumenmulden für den links- und rechtshändigen Gebrauch oberhalb der Griffschalen brachten die Hand in die korrekte Schießposition. Die hinteren Laufschienenführungen wurden wieder auf ihre ursprüngliche Länge gekürzt.
Bald darauf wurden die Glock-Pistolen mit einem neuen Auszieher und einer Ladestandsanzeige versehen. Am Dustcover wurde eine Montageschiene für Taschenlampen oder Laserzielvorrichtungen angebracht. Diese geringfügig abgeänderte Version ist eigentlich die „wahre“ Glock Gen3. Das Vorgängermodell hingegen wird gelegentlich auch als „Gen 2.5“ bezeichnet.
Die 3. Generation ist mittlerweile die Dienstälteste von Glock. Aber die Zeiten ändern sich, und der Wettbewerbsdruck wächst stetig.
Der österreichische Hersteller hat daher mit einigen aktualisierten Modellen versucht, sich an die Marktentwicklungen anzupassen:
Bei der ersten Überarbeitung wurde ein beidhändiger Magazinhalter eingeführt. Der neigte jedoch zu Fehlfunktionen und war zudem nicht mit den bisherigen Magazinen kompatibel. Im Rahmen der zweiten Überarbeitung 2009 folgte die Einführung des RTF2-Modells (Rough Textured Frame). Dessen Griffstück wies eine neue punzierte Textur mit kleinen und sehr spitzen Kegeln auf und verfügte über eine neue muschelförmige Schlittenriffelung. Wir nennen dieses Modell gerne spaßhalber die „Fakir-Nagelbett-Version“ - alle anderen nennen es „Gen3.5“.
2010 wurde dann die echte Glock der 4. Generation vorgestellt
Die Benennung nach Generationen war bis zu diesem Zeitpunkt nur inoffiziell verwendet worden. Nun erkannte der österreichische Hersteller diese Tradition erstmals an und gravierte die Bezeichnung sogar neben der Modellnummer seitlich auf dem Pistolenschlitten ein. Die Gen 4-Modelle brachten zahlreiche bahnbrechende Neuerungen mit sich.
Am äußeren Erscheinungsbild hat sich wenig geändert. Das Muster der RTF2-Struktur am Griffstück wurde durch das weniger aggressive RTF3 ersetzt. Die neue Punzierung macht die Pistole griffiger und gleichzeitig komfortabler in der Handhabung, insbesondere bei langen Schießübungen in der Halle ohne Handschuhe. Die Riffelung des Schlittens ist wieder gerade gestaltet.
Im Wesentlichen verfügt die 4. Generation von Glock über zwei herausragende Neuerungen: Zum einen gibt es die neue Schließfederstruktur und zum anderen die Möglichkeit, die Rückseite des Griffstücks mit zwei austauschbaren Einsätzen an die Handgröße des Schützen anzupassen. Schon durch diese beiden Veränderungen werden die Hauptkomponenten der Waffe inkompatibel mit früheren Modellen.
Die neue Schließfeder beispielsweise ist eine Teleskopfeder. Zwei gleichachsige Federelemente sind mit einer kleineren, mittig positionierten Führungsstange und einer größeren Hülse verbunden. Der Aufbau ähnelt dem Schließfedersystem, das bisher in den superkompakten Modellen der Glock zum Einsatz kam. Der Durchmesser der Schließfeder ist deutlich größer als bei vorherigen Generationen. Um Platz für die stärkere Führungsstange der Doppelfeder zu schaffen, musste der vordere Abschnitt des Schlittens angepasst werden. Deshalb wurde auch der vordere Teil des Rahmens verändert: er wurde breiter und hat einen größeren Innendurchmesser.
Um die Pistole an unterschiedliche Handgrößen anzupassen, hat Glock ein interessantes Konzept entwickelt. Das Griffstück der 4. Generation ist kleiner als bei den Vorgängern. Außerdem kann an der neuartig geformten Rückseite einer von zwei zusätzlichen austauschbaren Einsätzen angebracht werden, um die Abzugsdistanz zu erhöhen. Durch den kürzeren Rahmen musste auch die Größe des Abzugsgehäuses entsprechend angepasst werden, wodurch es ebenfalls mit Pistolen früherer Generationen nicht mehr kompatibel ist.
Mit der 4. Generation von Glock wurde zudem ein neu gestaltetes Magazinhaltesystem zur beidhändigen Verwendung eingeführt, das nun ausgesprochen zuverlässig ist. Rückwärtskompatibel ist es jedoch nicht. Es können zwar Magazine der 4. Generation in Pistolen vorheriger Generationen verwendet werden, umgekehrt ist das jedoch nicht möglich.
Die meisten kleineren Bauteile sind unverändert geblieben. Lediglich bei den Kompaktmodellen (G19, 23 und 32) wurden der Verriegelungsblock und die Spannfeder für den Verriegelungsschieber überarbeitet.
Die Oberflächengestaltung von Schlitten und Lauf hat sich ebenfalls verändert. Statt der Tenifer-Oberflächenveredelung kommt nun ein ähnliches, aber schnelleres und sichereres Verfahren zum Einsatz. Es soll nach den uns vorliegenden Informationen auch erheblich umweltfreundlicher sein. Auch die Farbe der Metalloberfläche der 4. Generation unterscheidet sich von der ihrer Vorgänger: sie ist ein helleres und etwas matteres Grau.
Glock Gen4 - was waren die Gründe für die Entwicklung?
Was veranlasste den österreichischen Hersteller dazu, die Glock-Modelle der 3. Generation so umfassend zu überarbeiten? Mit dem beidhändigen Magazinhalter und den austauschbaren Rückseiten des Griffstücks reagiert das Unternehmen eindeutig auf den Wettbewerb, insbesondere durch die M&P-Pistolenserie von Smith & Wesson.
Man darf nicht vergessen, dass die USA für Glock nach wie vor der wichtigste Absatzmarkt sind. Dort ist das Kaliber .40 Smith & Wesson vor allem bei Ordnungskräften die beliebteste Munition. Das ist ein Kaliber, in dem einige Glock- Modelle in der Vergangenheit Schwächen hatten. Aber Glock hat reagiert: Betrachtet man die neuesten exportierten Pistolen der 3. Generation und die gesamte Produktion der 4. Generation, so zeigt sich, dass die Konstruktion speziell im Hinblick auf dieses Kaliber gründlich optimiert wurde.
Glock ist es mit der neuen Tandemschließfeder gelungen, ein Problem aller auf .40 Smith & Wesson ausgelegten Pistolen zu lösen oder zumindest zu verringern: einen frühen Rahmenbruch durch den starken Rückstoß und die Druckspitzen, die für dieses Kaliber kennzeichnend sind.
Tatsächlich handelte es sich bei den vorherigen Modellen G17 und G23 im Prinzip um dieselbe Waffe, nur mit anderem Lauf und leichten Änderungen an der Stirnfläche des Schlittens, um die größere Patrone aufnehmen zu können. Die Schließfeder war zunächst gleich geblieben. Sie war exakt für die Energien von 9 mm-Munition bemessen und nicht für die stärkere Ausführung der .40 S&W. Diese erzielt nämlich höhere Schlittengeschwindigkeiten und verursacht damit einen harten Aufprall auf den Rahmen. Das führte dazu, dass die Restenergie auf den Polymerrahmen übertragen wurde, und machte das Schießen deshalb eher unangenehm.
Die neue Tandemschließfeder kann die starke erste Druckspitze und die generell höhere Energie der .40 S&W deutlich besser absorbieren. Mit der 9 mm-Munition funktionierte sie hingegen leider weniger gut, da die ersten Pistolen wieder die gleiche Schließfeder besaßen. Erneut führte der Plan, für beide Kaliber (9 mm und .40 S&W) die gleiche Feder zu verwenden, zu Schwierigkeiten. Denn wenn eine Pistole vom Kaliber .40 mit einer 9 mm-Feder einen zu starken Rückstoß hat, könnte umgekehrt eine 9 mm-Pistole mit .40er Munition möglicherweise nicht zuverlässig genug sein. Und genau das geschah. Erste Zweifel an der Zuverlässigkeit der neuen Handfeuerwaffen kamen auf. Dann jedoch entschied sich Glock jedoch schnell für die Einführung einer neuen Schließfeder, speziell ausgelegt für das Kaliber 9 mm. Allen Besitzern von 9 mm-Pistolen der 4. Generation wurde der kostenlose Austausch angeboten.
Trotz der neuen Schließfeder erfolgte der Auszug der Leerhülsen bei den 9 mm-Pistolen zum Teil schwächer und langsamer als bei Waffen der vorherigen Generationen. Beschwerden über Auswurfprobleme wie Hülsenklemmer, Verbleib der Hülse in der Auswurföffnung usw. waren keine Seltenheit.
Grund dafür waren anscheinend die neue Form und Bemessung von Auszieher, Auswerfer und dem Profil des Auswurffensters. Alle wurden nur leicht modifiziert. Diese Änderungen führten offenbar in ihrer Summe zu den oben genannten Schwierigkeiten.
Diese Anfangsprobleme wurden aber umgehend von Glock behoben, indem ein kürzerer und stärker abgeschrägter Auswerfer integriert wurde. Dieser findet sich jetzt in jeder neuen Pistole der 4. Generation. Damit haben die Glock-Pistolen wieder die legendäre Zuverlässigkeit erreicht, die sie seit Jahrzehnten so erfolgreich gemacht hat. Das neue Bauteil trägt übrigens die Teile-Nr. 30274 und scheint auch in den neuesten Modellen der 3. Generation Wunder zu wirken, die über dieselbe Schlittenbauform verfügen.
Warum sind Glock Gen3 und Gen4 heute parallel erhältlich?
Wie bereits erwähnt, fertigt und vertreibt Glock heute die Pistolen der 3. und der 4. Generation parallel. Hier die drei wahrscheinlichsten Gründe dafür:
Erstens hat Glock viele Verträge und Handelsabkommen mit staatlichen Einrichtungen die ggf. größere Bestände an Ersatzteilen erworben haben und kein anderes und inkompatibles Modell als Ersatz akzeptieren würden.
Zweitens erlauben bestimmte US-Bundesstaaten wie z. B. Kalifornien nur Handfeuerwaffen, die durch eine offizielle Stelle für den Handel zugelassen sind (in Kalifornien wäre dies das Department of Justice). Diese Zulassungen benötigen Zeit: Im Sommer 2014 war noch keine Glock -Schusswaffe der 4. Generation für den Verkauf in Kalifornien zugelassen. Wenn Glock nur noch Pistolen der 4. Generation herstellte, würde von einem Tag auf den anderen der kompletten Umsatz in diesen Staaten wegbrechen. Also ist die Gen 3 für den Hersteller wirtschaftlich von essentieller Bedeutung.
Und drittens und letztens ist da noch die Öffentlichkeit: Die Pistolen der 4. Generation haben zweifellos einen wenig perfekten Start gehabt. Auch heute noch fühlen sich manche Kunden eher unwohl bei dem Gedanken, sich für etwas Unbekanntes zu entscheiden und bevorzugen daher die 3. Generation. Dabei ist ihnen jedoch offenbar nicht bewusst, dass die neueste Produktion der 3. Generation wegen den aktuellen Weiterentwicklungen den Waffen der 4. Generation sehr ähnlich ist. Und die anfänglichen Probleme sind seit geraumer Zeit gelöst.
Wofür soll man sich nun beim Kauf entscheiden?
Eine unvoreingenommene Antwort darauf kann es nicht geben, aber zumindest zwei Arten von Schützen werden von den neuen Eigenschaften der 4. Generation profitieren: Linkshänder und eingefleischte Fans des Kalibers .40 Smith & Wesson. Für alle anderen ist die Wahl zwischen der alten und der neuen Waffengeneration eine Frage des persönlichen Geschmacks - oder eben auch des Preises. Aber egal wie Sie sich entscheiden: Sie treffen eigentlich immer eine gute Wahl.
GLOCK Gen3 vs GLOCK Gen4 - Analyse der Bauteile. Was sind die Unterschiede zwischen den beiden Generationen?
Unterschiedliche und nicht austauschbare Bauteile zwischen Glock-Modellen der 3. Generation und der 4. Generation (Standard und Kompakt) Für 9 mm, .40 S&W und .375 SIG (G17-G22, G22-23, G31-32).
Rahmen: Das Dustcover verfügt über eine größere Röhre, um die größere Schließfeder-Einheit aufnehmen zu können.
Schlitten: Die Öffnung am vorderen Teil des Schlittens ist wegen der stärkeren Führungsstange größer gestaltet.
Schließfeder-Einheit: Die neue Schließfeder ist teleskopisch und besteht aus zwei Federn. Dadurch unterscheiden sie sich vollständig in Bauform und Größe. Für Schützen, die noch Einzel-Schließfedern bevorzugen, gibt es Umrüstsätze, mit denen eine Feder der 3. Generation in Pistolen der 4. Generation eingebaut werden kann.
Abzugsgehäuse: Es wurde neu gestaltet, damit es mit dem neuen, kleineren Rahmen kompatibel ist. Auch der Ansetzwinkel der Verbindungsstange unterscheidet sich geringfügig.
Magazinhalter: Er ist größer und ragt weit über den Rahmen hinaus. Kann seitenverkehrt angebracht werden.
Magazin: Wenn der Magazinhalter auf der rechten Seite montiert wurde (für Linkshänder), sind nur Magazine der 4. Generation kompatibel.
Unterschiedliche und austauschbare Bauteile
Abzugsstange: Der Teil, der die Schlagbolzensicherung entsichert, tritt leicht hervor, ist aber trotzdem mit den vorherigen Generationen kompatibel.
Magazin: Befindet sich der Magazinhalter nach wie vor auf der linken Seite, können alle Magazine geeigneter Kapazität, die jemals für die Glock produziert wurden, verwendet werden.
Verbindungsstange: Durch das Abzugsgehäuse der neuen 4. Generation musste der Winkel der Verbindungsstange angepasst werden, um das Abzugsgewicht der 3. Generation beizubehalten. Eine Verbindungsstange der 4. Generation kann trotzdem in einer Pistole der 3. Generation verwendet werden; allerdings ändert sich das Abzugsgewicht dadurch erheblich.
Auswerfer: Pistolen der 4. Generation verwenden neue Bauformen (Teile-Nr. 30274 für Kurzwaffen vom Kaliber 9 mm und 28296 für auf .40 S&W ausgelegte Waffen), die mit älteren Waffen kompatibel sind. Aktuelle Pistolen der 3. Generation verwenden immer noch den Auswerfer mit Teile-Nr. 336, und viele funktionieren einwandfrei. Falls jedoch Auswurfprobleme auftreten (Leerhülsen, die in alle Richtungen springen) kann diese Fehlfunktion ggf. behoben werden, indem der Auswerfer gegen ein Exemplar der Teile-Nr. 30274 ausgetauscht wird. Gleichzeitig kann auch ein älterer Auswerfer verwendet werden, um den Auswurf zu verbessern.
Die einzige Schwierigkeit besteht darin, dass der Auswerfer nicht separat, sondern nur montiert im Abzugsgehäuse erhältlich ist. Somit muss ein vollständiges Abzugsgehäuse erworben werden.
Weieter Information:
Alle verfügbaren Pistolen Modelle von Glock (Gen3 und Gen4 finden Sie hier):