Wenn GLOCK, der österreichische Erfolgshersteller aus Deutsch-Wagram bei Wien, ein neues Pistolenmodell auf den Markt bringt, dann sorgt das vor allem in den USA aber auch im Rest der Welt für großen Wirbel. Das liegt generell an der großen Popularität und Verbreitung der klassischen Polymerpistole, deren Produktionszahlen vor kurzem die magische 10-Millionen-Grenze knackte und somit wohl zu Recht als „Dauerbrenner“ bezeichnet werden kann. Im Falle der Glock G42 hat sogar ein großer amerikanischer Hersteller von Munition schon Bestrebungen unternommen, das Kaliber .380 Auto weiter auszubauen, da man mit einem großen Erfolg der kleinen Taschenpistole rechnet. Wenn das keine Art der Anerkennung ist!
GLOCK G41 in .45 Auto
Das auffälligste Merkmal der GLOCK G41 ist der verlängerte Verschluss, der den 135 Millimeter langen Lauf mit Polygonprofil und einer Dralllänge von 400 Millimeter beherbergt. Somit ergänzt der Zuwachs aus Deutsch-Wagram die GLOCK G34 in 9 mm Luger sowie die Glock G35 in .40 Smith & Wesson, die bereits 1998 auf dem Markt erschienen und exakt auf die Regeln des amerikanischen IPSC Verbandes USPSA (United States Practical Shooting Association) zugeschnitten sind. Durch die verlängerte Visierlinie und mehr Vorderlastigkeit sollen sie den sportlich-dynamisch orientierten Kunden besonders ansprechen. Die einst erhältlichen Modelle mit 6“/152 mm Lauflänge in Form der GLOCK G17 L in 9 mm Luger und GLOCK G24 in .40 S&W wurden übrigens schon vor einigen Jahren eingestellt. GLOCK setzt bei dem Modell G41 auf einen schmaleren, weitaus gefälligeren Verschluss, der schon bei der G30 S in .45 ACP sein Debüt feierte. Die verringerte Breite von 28,5 Millimeter (der GLOCK-Modelle G21/G30) auf 25,5 Millimeter (der neuen GLOCK-Modelle G30 S/G41) kommt nicht nur der Ästhetik zu Gute, sondern reduziert auch die bewegliche Masse im Schuss, was zu einem positiveren Schussverhalten führt.
Der Blick auf die Waage spricht dann eine ganz deutliche und unbestechliche Sprache.
Das Verschlussgewicht beträgt bei der langen G41 rund 398 Gramm, während ein normaler G21 Verschluss mit 472 Gramm zu Buche schlägt.
Die Gewichtsersparnis von 72 Gramm dürfte bei der Verwendung softer Scheibenladungen der Funktions-sicherheit zuträglich sein.
Mit 195 Millimetern Visierlänge bietet die neue .45er noch einmal rund 18 Millimeter mehr als die Full-Size Modelle G21/SF/Gen4.
Unsere Testwaffe war noch mit starrer Kimme ausgerüstet, die dem Vernehmen nach aber bald gegen die hauseigene, bekannte verstellbare Visierung ausgetauscht werden soll. Eher typisch und damit eher unsportlich ist der GLOCK Safe Action Abzug, der im Falle unserer Testwaffe rund 3.200 Gramm bis zum Auslösen brauchte. Wer nach geringerem Abzugsgewicht strebt, muss sich nach speziellen Tuningteilen und spezialisierten Büchsenmachern umschauen, die es reichlich gibt. Allerdings sei hier auch erwähnt, dass extrem reduzierte Abzugsgewichte bei Verwendung von Munition mit harten Zündhütchen auch schnell zu Zündversagern führen können.
Beim Polymerrahmen handelt es sich um die bewährte Gen4 SF (Small Frame) Ausführung, die im Umfang etwas schmaler als die einstigen G21 Griffstücke der vorangegangenen Generationen ausfällt. Mit den im Lieferumfang enthaltenen beiden Wechselgriffrücken (MBS; Modular Back Straps), die jetzt auch mit einem verlängerten Griffsporn ausgestattet sind, lässt sich der Abstand zum Abzug in drei verschiedenen Längen bestimmen und so besser den individuellen Bedürfnissen anpassen.
Trotzdem bleibt das rund 32 Millimeter breite Griffstück eher etwas für mittlere bis große Hände. Wer mit den druckpunktlosen Abzügen der GLOCK gut zu Recht kommt, für den könnte die GLOCK 41 eine interessante Bereicherung der Polymer-Pistolen im querschnittsstarken Kaliber .45 Auto sein. Auch wäre ein Einsatz im dynamischen Bereich, wie zum Beispiel in der IPSC Standardklasse, möglich, allerdings würde sich hier eher die GLOCK 35 in .40 S&W aufgrund der höheren Magazinkapazität von 15 Patronen anbieten. Preislich befindet sich die G41 auf dem gleichen Niveau wie die GLOCK 34 und 35 und geht für 841 Euro über die Ladentheke.
GLOCK G42 in .380 Auto
Weil in den USA in nahezu allen Bundesstaten das legale Führen einer Schusswaffe mit mehr oder minder starken Auflagen dem gesetzestreuen Bürger erlaubt wird, boomt entsprechend der Markt der kleinen und leicht verdeckt zu führenden Schusswaffen. Als RUGER STURM & CO. auf der SHOT Show 2008 seine RUGER LCP (Lightweight Compact Pistol) in .380 Auto vorstellte, war innerhalb von kürzester Zeit die Produktion auf zwei Jahre im Voraus ausverkauft.
Da wundert es kaum, dass andere Waffenhersteller wie GLOCK auch etwas vom fetten „concealed carry“-Kuchen abhaben wollen. Bei uns ist das Kaliber .380 Auto mehr unter der Bezeichnung 9 mm kurz bekannt, obwohl die CIP (Commission Internationale Permanente pour l’Epreuve des Armes à Feu Portatives) es offiziell als 9 mm Browning-Court führt. Neben den bereits genannten Äquivalentbezeichnungen gibt es noch eine Reihe von Synonymen für diese bereits seit 1912 existierenden Patrone. John Moses Brownings wiederbelebten Entwurf findet man auch unter den Bezeichnungen: 9 mm Browning kurz, 9 mm Pist. Patrone 400 (h), 9 mm M.34 , 380 C.A.P.H., DWM 540, 380 Auto Webley, .38 Colt Auto.-Hammerless, 380 (9 mm) Auto, sowie der häufig auf Munitionsschachteln anzutreffenden Kennzeichnung 380 ACP. Zusammen mit der 9 mm Makarow in der östlichen Hemisphäre stellt sie die stärkste kommerzielle Patrone dar, die für kleine Pistolen mit einfachem Feder-Masse Verschluss ausgelegt ist.
Kaliber .380 - auch bei GLOCK schon mal da gewesen
Eine Pistole im Kaliber .380 Auto ist für den österreichischen Hersteller nichts Neues, denn bereits 1995 stellte GLOCK das Modell G25 vor, das in den Außenabmessungen am besten mit einer GLOCK 19 zu vergleichen ist. Der angedachte Hauptabsatzmarkt lag in jenen Ländern, in deren der Besitz von Waffen in Militär- und Polizeikalibern verboten ist, so wie es heute immer noch vereinzelt in Mittel- und Südamerika der Fall ist. 1996 folgte dann die G28, eine Subkompaktvariante in .380 Auto, die ebenfalls über ein Griffstück für ein doppelreihiges Magazin verfügt, das aufgrund seiner Kürze aber nur 10 anstatt 15 Patronen aufnimmt. Beide Modelle werden in den USA übrigens nur an Behörden vertrieben.
Die neue G42 ist dagegen auch in den USA für Zivilisten erhältlich und die nahezu schon hysterische Verzückung der GLOCK Fangemeinschaft bei der Ankündigung dieses neuen Exemplars ist für den durchschnittlichen Mitteleuropäer nur schwer nachvollziehbar.
Die uns zugetragene Anzahl der Vorbestellungen ist so imposant, dass man sie der kleinsten Pistole aus dem GLOCK Programm nicht unbedingt zugetraut hätte. Mit einem Leergewicht von gerade einmal 394 Gramm und den Mini-Dimensionen von 152 mm Länge x 106 mm Höhe x 23 mm Breite ist die GLOCK G42 ein wahrer „Häuptling der Hosentasche“, der auf Anhieb gefällt. Technisch basiert sie, wie auch die Vorgänger GLOCK G25/G28, auf einem simplen, kraftschlüssig verriegelnden Feder-Masse-Verschluss und das einreihige Magazin fasst lediglich sechs Patronen in 9 mm kurz. Wer den Zwerg also mit 6+1 Patronen geladen beispielsweise in der in den USA besonders populären „Appendix Carry“-Trageweise führt, hat immer noch zwei Patronen mehr Feuerkraft als der Träger eines typischen Stupsnasen-Revolvers; von dem niedrigeren Gewicht, der flacheren Bauweise und dem daraus resultierenden, besseren Tragekomfort einmal ganz zu schweigen.
Die Oberflächenstruktur des Griffstückes sowie der umsetzbare Magazinknopf erinnern ganz an die Generation 4 Modelle, auch wenn die kleinste GLOCK ohne wechselbare Griffrücken auskommt. Im Inneren befindet sich wie bei allen Subkompaktmodellen des österreichischen Herstellers die typische, zweigeteilte Teleskop-Verschlussfeder. Möglicherweise der ersten Serie geschuldet ist das relativ hohe Abzugsgewicht von 3.885 Gramm, obwohl die G42 mit standardmäßiger 2,5 kg Steuerfeder ausgeliefert wird. Mit einem Preis von 549 Euro liegt die kleine Taschenpistole hierzulande gerade einmal 90 Euro über der Ruger LCP.
Auf dem Schießstand mit den neuen Modellen GLOCK 41 und 42
Da die GLOCK G41 „Longslide“ analog zur G34/G35 für die sportliche Verwendung konzipiert wurde, fand unsere Präzisionsüberprüfung diesmal auf der 25-Meter-Distanz mit Hilfe einer Sandsackauflage statt. Zur Anwendung kamen insgesamt sechs Laborierungen, vier Fabrik- und zwei Handladungen im Gewichtsbereich von 185 bis 230 Grains. Die gute Nachricht vorweg, während der rund 300 abgefeuerten Patronen gab es zu keinem Zeitpunkt waffenseitige Störungen. Die Kontrolle der Treffergenauigkeit war mit rund 3.200 Gramm Abzugsgewicht nicht gerade einfach, um es etwas schmeichelhaft auszudrücken.
Durch den werkseitigen Austausch der Kimme mit 3,5 mm statt 3,7 mm großem Ausschnitt blieb das Visierbild bei verlängerter Visierlinie einer standardmäßigen G21 sehr ähnlich und somit fiel wenig Licht in das hintere Visierelement. Das beste Ergebnis mit 41 Millimetern lieferte hier die Handladung, bestehend aus 5,0 Grains Hodgdon Titegroup und einem 200 Grains Hornady HAP Geschoss. Danach folgten die GECO 230 JHP Fabrikpatrone mit 56 Millimetern und die Remington 230 Grains FMJ Standardpatrone mit 58 Millimetern. Im rechnerischen Präzisionsdurchschnitt aller Munitionssorten blieb es dann bei 64 Millimetern.
Alle weiteren Ergebnisse können wie immer der übersichtlichen Tabelle entnommen werden. Bleibt die Mündungsauslenkung bei den GLOCK Pistolen durch die niedrige Laufseelenachse schon von Haus aus relativ niedrig, zahlt sich der schmale Verschluss mit seinem um 74 Gramm reduzierten Gewicht noch einmal aus und sorgt für ein angenehmeres Rückstoßverhalten. Bleibt nur zu hoffen, dass die GLOCK G21 als letzte Vertreterin des massiven Verschlusses nun auch noch eine Abmagerungskur erhält. Sicherlich stellt sich am Ende der Betrachtung des neuesten Sprösslings aus dem Hause GLOCK die Frage nach dem Einsatzweck, besonders aus Sicht der sportlichen Verwendung, die für deutsche Schützen aufgrund des Waffenrechts nun mal das Maß der Dinge ist.
Neben den zahlreichen statischen Disziplinen der einzelnen Verbände könnte die G41 auch in der IPSC Standardklasse Anwendung finden, denn sie passt mit der Gesamtlänge von 225 Millimetern ideal in das vorgeschriebene Kastenmaß. Allerdings fällt man mit 13+1 Patronen in Sachen Magazinkapazität gegenüber der ebenfalls Major-fähigen G35 in .40 S&W mit 15+1 Patronen doch etwas zurück. Eine Überarbeitung des Abzugsgewichtes, wie es von einigen Tunern angeboten wird, wäre sicherlich eine lohnenswerte Investition. Nüchtern betrachtet, handelt es sich bei der G41 aber eher um eine Ergänzung des Produktportfolios als um die Erschaffung einer reinrassigen Sportwaffe, wofür ehrlicherweise Glock Pistolen auch nie konzipiert wurden.
Die kleinste Pistole aus dem Produktportfolio des erfolgsverwöhnten Herstellers wurde ebenfalls von der Sandsackauflage auf der 15-Meter-Distanz geschossen, obwohl diese Entfernung für Back-up Pistolen, die sonst nur im Nahbereich abgefeuert werden, schon fast eine sportliche Herausforderung darstellt. Zur Anwendung kamen sechs Fabrikpatronen im Gewichtsbereich von 88 bis 96 Grains. Das beste Ergebnis mit 38 Millimetern schaffte hier die noch recht junge Hornady Critical Defence mit 90 Grains Geschossgewicht. Platz Zwei und Drei gingen dann mit 45 Millimetern an die GECO und S&B FMJ Patronen. Im Schnitt reichte es dann für eine durchschnittliche Schussleistung von 50 Millimetern, was für den gedachten Einsatzzweck mehr als ausreichend sein dürfte.
Subkompaktpistolen in .380 - wie wenig ist zu wenig?
Der internationale Trend der Subkompaktpistolen im Kaliber .380 Auto wirft vor allen Dingen die Frage auf, was die Patrone aus zielballistischer Sicht zu bieten hat. Ein Blick in unsere Ballistik-Tabelle der GLOCK 42 offenbart die Energiewerte, die bei unserer verwendeten Munition im Bereich von 191 bis 248 Joule liegen. Zum Vergleich: Die weltweit dominierende 9 mm Luger bringt es bei vergleichbarer Lauflänge auf bis zu 500 Joule, also nahezu das Doppelte. Eine .38 Special aus einem typischen Taschenrevolver, wie etwa einem RUGER LCR bringt es mit 300 Joule auch auf kaum mehr Leistung, kann aber mit mehr Geschossmasse auftrumpfen, was der Fairness halber erwähnt werden sollte.
Doch selbst die russische Armee und die Militärs der ehemaligen Satellitenstaaten führten und führen teilweise immer noch die Makarow-Pistole im gleichnamigen Kaliber, das hinsichtlich der Geschossgewichte und Energien auf gleichem Niveau der .380 Auto liegt. Was ist also dran an der kurzen 9 mm Patrone? Um dies herauszufinden, erweiterten wir den Versuchsaufbau über eine Präzisionsprüfung hinaus noch um einen Zielballistik-Vergleich. Dazu verwendeten wir einen Block aus Glycerin-Seife, die der Hersteller neben dem nahezu undurchsichtigen Gelb auch in transparenter Form anbieten, so dass sich das Expansionsverhalten auch mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufzeichnen ließe.
In unserem Fall lässt sich die transparente Seife aber gut mit in Wasser aufgelöster Lebensmittelfarbe ausgießen, so dass der Wundkanal eine kontrastreiche, rote Färbung erhält. Um den Zielballistik-Vergleich etwas praxisnäher und aussagekräftiger zu gestalten, mussten die Geschosse erst die „schwere Kleidung“ nach FBI-Testprotokoll (Jeansstoff, mehrere Lagen Baumwollstoff) durchdringen. Den Anfang machte ein bewährter Klassiker unter den Defensivpatronen, die Speer Gold-Dot. Das 90 Grains schwere Geschoss pilzte sehr schnell auf und erreichte dabei eine Eindringtiefe von 17 Zentimetern.
Das geborgene Geschoss wies einen mittleren Durchmesser von 14,5 Millimetern auf. Die Kaverne, die das bewährte Verbundgeschoss hinterließ, entsprach 41,9 cm³ Wasser. Als nächstes folgte dann die HORNADY CRITICAL DUTY, die die Ausschreibung eines der größten Sheriff Departments in Sachen Back-up-Waffen-Munition bereits für sich verbuchen konnte. Im Gegensatz zum SPEER GOLD-DOT verfügt sie nicht über eine offen liegende Hohlspitze, sondern die Deformation wird mittels eines roten Kunststoff-Starters eingeleitet. Das ebenfalls 90 Grains schwere FTX-Geschoss drang sogar 22 Zentimeter in die Glycerin-Seife ein. Das geborgene Projektil wies ein Restgewicht von nahezu 100% auf, da es lediglich die rote Kunststoffspitze verlor.
Der mittlere Durchmesser des sehr gleichmäßig aufpilzenden Geschosses erreichte dafür „nur“ 11,5 Millimeter. Den Rest der verschnittenen Seife wendeten wir noch für die leichte Magtech +P Guardian Gold mit 85 Grains Messing-Verbundgeschoss mit tiefer Hohlspitze an. Weil das Geschoss sehr schnell expandierte und die temporäre Geschosshöhle beim zerschnittenen Seifenblock etwas nach außen drang, konnte hier keine Messung der Kaverne vorgenommen werden. Das leichte Geschoss pilzte aber auf einen imposanten Durchmesser von 15 Millimetern auf, erreichte dafür bei 100% Restgewicht aber auch nur 16 Zentimeter Eindringtiefe.
Übrigens schaffte es die S&B FMJ-Patrone mit rund 248 Joule Energie, den rund 30 cm langen Block spielend durch „schwere Kleidung“ zu durchschlagen. Letztendlich bleibt es bei der Frage um „die“ richtige Defensivpatrone im Kaliber .380 Auto sehr rhetorisch. Einige Patronen liefern mehr Eindringtiefe, die anderen überzeugen dafür durch mehr Querschnitt. Diese Grundsatzdiskussion kennt man ja bereits zu Genüge von anderen Kalibern. Fest steht, auch die kleine 9 mm kurz sollte man in ihrer Leistungsfähigkeit nicht unterschätzen.
Fazit: Test der neuen Modelle GLOCK 41 und 42
In Europa dürfte es die G42 von GLOCK aufgrund der strikten gesetzlichen Regulierungen rund um das zivile Führen von Schusswaffen wohl leider etwas schwerer haben, sich zum Verkaufsschlager zu entwickeln. In den USA dürfte das Bild aber genau anders herum aussehen, da hier der Run nach kleinen Back-up Pistolen ungebrochen zu sein scheint. Auch die G41 dürfte wohl eher auf der anderen Seite des großen Teiches aufgrund des traditionsreichen US-Kalibers eine große Anhängerschaft finden und wird es in Europa, wo Sportwaffen im günstigeren 9 mm Kaliber im Trend liegen, sicherlich nicht gerade einfach haben. Spaß machen Beide.