Anfang 2015 trumpfte der österreichische Erfolgshersteller Glock mit den beiden Pistolenmodellen G34 MOS in 9 mm Luger und G41 MOS in .45 Auto auf, die eine schnelle und simple Montage von Minileuchtpunktvisieren direkt auf dem Verschluss ermöglichen.
Nun offeriert man auch die äußerst populäre Glock G17 im Dienstpistolen- und G19 im Kompaktformat in der MOS-Konfiguration.
Natürlich entsprechen beide neuen Modelle der nunmehr seit sechs Jahren auf dem Markt vertretenen Gen 4-Versionen mit Polymer-Kunststoff-Griffstück mit auswechselbarem Griffrücken, vergrößertem Magazinauslöseknopf und griffigerer Oberflächenstruktur. Die Adapterplatte in der 00-Ausführung deckt lediglich den Fensterausschnitt im Schlitten ab. Somit bleiben bei nicht montierter Optik die Verschlusskontur und das gewohnte Erscheinungsbild einer Glock G17/G19 mit mechanischer Visierung erhalten. Die Montageplatte in 01-Version ermöglicht dann das Anbringen der Reflexvisiere von Analytik Jena (Docter Sight-Modelle I bis III), EOTech MRDS oder Meopta MeoSight II und III. Mit den Adapterplatten 02 und 03 lassen sich das Trijicon RMR und das C-More RTS2 sowie STS und STS2 montieren. Der vierte Montageadapter ist für das Leupold DeltaPoint und Leupold DeltaPoint Pro vorgesehen.
GLOCK feiert in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum in den USA. Zu diesem Anlass hat GLOCK eine Limited Edition Serie von 30 Exemplaren der GLOCK G17 Gen4 aufgelegt. Mit einer Handgravur auf dem Schlitten der Pistole und mit einem Zertifikat, das von Gaston Glock persönlich unterschrieben ist. Diese Waffen kann man jedoch nicht kaufen. Sie werden nach und nach den US-Persönlichkeiten als Geschenk überreicht, die in den letzten 30 Jahren maßgeblich zum Erfolg von GLOCK in den USA beigetragen haben.
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