Test & Technik: einreihige Subkompakt-Pistolen

Hierzulande eignen sich besonders handliche und flache Pistolen in Kalibern wie 9 mm, .40 S&W oder .45 ACP vor allem für Jäger. Die kleinen, aber starken Pistolen stellen eine handliche Alternative zu breiteren Modellen mit höherer Kapazität dar. Denn die Jäger profitieren beim Fangschuss selten von Pistolen mit großen Magazinen.

Für Sicherheits- oder Behördenkräfte mit entsprechender Erlaubnis sind die kleinen Kompakt-Pistolen optimal für die verdeckte Trageweise. Sie werden gerne als unterstützende Zweitwaffe verwendet. 

VISIER hat sieben der kleinen Taschenpistolen getestet.

Subkompakt-Pistolen von GLOCK: GLOCK 36 und GLOCK 43

Subkompakt-Pistolen von Glock
GLOCK offeriert aktuell nur zwei Modelle mit einreihigem Magazin. Die 36 in .45 ACP (o.) war eine der ersten schlanken Subkompakt-Pistolen mit Polymer-Rahmen. Die nochmals kleinere GLOCK 43 in 9x19mm stieß erst vor zwei Jahren hinzu.
Subkompakt-Pistolen von Glock und S&W
Die GLOCK 43 bietet zwar nur sechs statt acht Patronen im Magazin. Dafür deklassiert sie die ältere 9-mm-Ladysmith von S&W mit Alu-Griffstück (l.) in allen Abmessungen erheblich und wiegt 200 Gramm weniger.

Vor fast 20 Jahren führte GLOCK das Modell 36 in .45 ACP ein. Sie fällt im Vergleich wuchtiger aus als die Mehrheit der jüngeren Konkurrenz in 9 mm Luger und .40 S&W.

Technisch unterscheidet sie sich nicht von anderen Pistolen des österreichischen Herstellers: ein Polymer-Rahmen, ein massiver Verschluss mit abkippendem Lauf und Verriegelung im Auswurffenster. Dazu das teilvorgespannte Safe-Action-Abzugssystem mit stets gleichbleibendem Abzugswiderstand und mittellangem Abzugsweg.

Bei der GLOCK 36 Gen3 bietet das Griffstück vorn wie hinten eine grobe, aber griffig angeraute Oberfläche, die Seiten bleiben dagegen relativ glatt. Alle Bedienhebel sind für Rechtshänder ausgelegt.

Die GLOCK 36 besitzt eine doppelte Schließfedereinheit. In Handling und Balance erinnert sie eher an eine typische Kompaktpistole.

Das gilt nicht für Rückstoß und Hochschlag: Mit gängiger Munition gibt es einen kernigen, aber gut beherrschbaren Rückstoß. Wenn Sie zu +P-Ladungen wechseln, wird es echt unangenehm. Bei Sorten wie der Magtech 165 grs kommt noch ein spektakuläres Mündungsfeuer hinzu. 

Kein Zweifel, die GLOCK 36 schießt sich subjektiv immer noch merklich angenehmer in der Hand als mit Duralrahmen bestückte Mikro-1911er in .45 ACP. Wer eine handliche, leichte 45er für Verteidigung oder Fangschuss vorzieht, fährt gut mit der GLOCK 36.

Hier finden Sie einen Test der GLOCK 36 im Kaliber .45 ACP.

GLOCK 43: extraschlanke Taschenpistole 9 mm Luger im Vergleich

Die GLOCK 43 im Kaliber 9mm Luger geriet im direkten Vergleich besonders schlank und klein. Die beiden mitgelieferten Magazine nehmen nur sechs Patronen auf. In Verarbeitung, Technik und Ausstattung unterscheidet sie sich nicht von anderen Pistolen des bekannten Herstellers.

Subkompakt-Pistolen von Glock und S&W
In ihren Abmessungen schenken sich die GLOCK 36 (links) und die M & P Shield (rechts) nicht viel. Das dicke Kaliber kostet die .45er aber im Vergleich zwei Patronen an kostbarer Magazinkapazität.

Die G 43 bietet bereits die meisten Verbesserungen der Gen4-Versionen, etwa die griffige Anrauung des Rahmens oder den vergrößerten, umsteckbaren Magazinauslöser.

Anders als bei größeren Gen4-Pistolen verzichteten die Entwickler auf Fingermulden und auswechselbare Griffrücken. Kimme und Korn mit dicken weißen Dämmerungsmarken bestehen aus hartem Polymer-Kunststoff. Diverse Zubehörhersteller bieten Ersatz aus Stahl.

Mit etwas mehr als 500 Gramm Leergewicht wiegt sie 20 % weniger als die meisten vergleichbaren Pistolen.

Der Abzug bietet einen höheren Widerstand als bei Standard-GLOCK-Pistolen. Dank des sehr geringen Gewichts hat die Waffe einen für 9 mm Luger herzhaften Rückstoß, bleibt aber immer noch angenehm zu schießen und auch in schnellen Serien noch gut kontrollierbar.

VISIER hat die GLOCK 43 im Kaliber 9 mm Luger bereits getestet. Hier kommen Sie zum Test bei all4shooters.com.


Finden Sie die richtige GLOCK-Pistole für Sie: mithilfe des GLOCK Buyer's Guide erhalten Sie einen Überblick aller aktuellen Modelle.


Subkompakt-Pistolen SIG Sauer P290 und P238

Subkompakt-Pistolen von SIG Sauer
Die Pistole SIG Sauer P238 steht stellvertretend für die junge Truppe von miniaturisierten Pistolen mit Browning-Verriegelung im Kaliber 9 mm kurz.
Subkompakt-Pistolen von SIG Sauer zerlegt
Liebling, hast du meine 1911er geschrumpft? Die P 238 ist eine Variation von John M. Brownings Entwurf, der zur Colt M 1911 führte.

Das moderne Subkompakt-Modell P290 gibt es bislang nur in 9 mm Luger und Double Action Only. Neben der Handhabungssicherheit durch den Mix von langem Abzugsweg und hohem Widerstand bietet das DAO-System den Vorteil, ohne durchzuladen eine nicht gezündete Patrone via Abzug erneut abzuschlagen.

Zu den Vorzügen der SIG Sauer P290 gehört, dass Sie beim Holstern den Daumen fest auf dem Hahn ruhen lassen können. Das verhindert, dass sich beim Verstauen der Hahn spannen und ein Schuss lösen kann.

Technisch wirkt die SIG Sauer P290 sehr durchdacht. Obwohl sie sich in ihrer Höhe kaum von anderen Waffen mit sechsschüssigen Magazinen unterscheidet, schafft es SIG Sauer dennoch, hier ein Schlaghahnsystem unterzubringen.

Mitbewerber benötigen üblicherweise sieben bis acht Zentimeter Verschlussgehäuse hinter dem Patronenlager, um ein Schlagbolzenschloss unterzubringen – SIG Sauer reichen hier rund 60 mm vom Stoßboden bis zum spornlosen Schlaghammer.

Im Vergleich zu anderen Modellen macht die Pistole eine tolle Figur bei Länge und Höhe. Sie schwächelt aber etwas in der Breite und hat für eine derart kleine Waffe auch etwas mit dem Gewicht zu kämpfen. Die trotz kurzem Griff gute Handlage unterstützt eine besonders rutschfeste Oberflächenstruktur des Rahmens sowie des Magazinbodens des Acht-Schuss-Reservemagazins.

Theoretisch bietet das Modell auswechselbare Griffschaleneinsätze. In der Praxis dürfte es schwierig werden, einen besseren Griffeinsatz zu finden als die werkseitig montierten, extraflachen und rutschfest angerauten Paneele aus schwarzem Plastik.

Im direkten Vergleich zu anderen Waffen dieser Größenordnung ist es mit der P290 etwas schwerer, schnell und präzise zu schießen. Dabei ist das Rückstoßverhalten unproblematisch. Auch am Visierbild gibt es nichts zu kritisieren. Die Pistole hat eine recht große, sauber abgestimmte Visierung mit drei gut wahrnehmbaren, weißen Dämmerungsmarken. Das Problem ist der lange DAO-Abzugsweg in Verbindung mit dem geringen Abstand zwischen Griffrücken und Züngel. Ergonomisch stellt das nicht die günstigste Lösung dar.

SIG Sauer P238: die neue Generation von Taschenpistolen im Kaliber 9mm Kurz

Die kleine SIG Sauer P238 ging stellvertretend für die neue Generation von miniaturisierten Pistolen in 9 mm Kurz (.380 ACP) in den Vergleich. In der Klasse schlagen viele neue Designs in Maßen und Gewicht die subkompakten Pistolen ab 9 mm Luger deutlich. 

Technisch orientiert sich die winzige Single Action-Pistole an der Colt M 1911, ohne Mündungsbuchse und mit einer geschlossenen Steuerkulisse anstelle. Der Lauf verriegelt bei der P 238 über das Patronenlager im Auswurffenster. 

Die vorliegende P 238 bot ein gleichmäßiges Oberflächen-Finish, akkurat bearbeitete Kanten und eine saubere Beschriftung. Der Schlitten hatte auf dem Duralrahmen deutliches Spiel und der Lauf ließ sich in verriegeltem Zustand hinten kräftig nach links und rechts verschieben. 

Was an der P 238 gut gefällt, ist die feine Handlage und die guten Schießeigenschaften trotz kleinster Maße. Der trockene Abzug und die angenehm große, kontrastreiche Stahlvisierung haben ihren Anteil daran. Was an der Waffe auch angesichts der Passungen nicht so recht überzeugt, ist der Preis von nahezu 1.000 Euro, der anders als bei der Konkurrenz noch nicht einmal ein Reservemagazin beinhaltet.

Taschenpistole Smith & Wesson Shield

Bei Smith & Wesson hören die kleinen Kompakt-Pistolen auf die Bezeichnung "Shield" (Schild) und gehören zur Baureihe "Military & Police". Wie alle M & P verriegelt auch die Shield mittels verbesserten Browning-Systems direkt im Auswurffenster.

Zwei Subkompakt-Pistolen S&W
Smith & Wesson fertigt die Shield nicht nur wie abgebildet in 9 mm Luger und .40 S & W, sondern auch in .45 ACP. Die 45er sind aber hierzulande aktuell noch nicht lieferbar.

Das teilgespannte Abzugssystem ähnelt GLOCKs Safe Action-System, mit einem zweiteiligen Züngel mit Scharnier in der Mitte. An der Shield stört der ungewöhnlich glatte Griff mit einer Art Ledernarbung. Im Zubehörbereich gibt es griffiger angeraute Alternativen zum Aufkleben.

Smith & Wesson fertigt die Shield in vielen Varianten, die sich aber alle gleichen. Als Korrosionsschutz dient prinzipiell eine mattschwarze Nitrierung auf rostträgem Stahl. Als Kaliber steht hierzulande neben 9 mm Luger die .40 S & W zur Wahl.

Die Shield kommt wie abgebildet ohne Sicherungsflügel, es gibt sie auch mit seitlicher Daumensicherung. Der Magazinauslöser lässt sich umstecken. Die Shield kann ohne Druck auf den Abzug zerlegt werden, wenn Sie durch das Auswurffenster einen Hebel nach unten schwenken. Auf das M & P-Design der auswechselbaren Griffschalen müssen Sie bei der Shield verzichten.

Taschenpistolen WALTHER PPS M2 und CCP

Subkompakt-Pistolen von Walther
Anders als allgemein üblich, produziert Carl Walther gleich zwei technisch völlig unterschiedliche Subkompaktpistolen mit einreihigem Magazin. Die günstigere CCP (rechts) besitzt einen starren Lauf, während die PPS M 2 (links) mittels abkippendem Lauf verriegelt.

Die deutsche Waffenschmiede hält mit PPS M2 und CCP zwei technisch unterschiedliche Baureihen vor. Die Polizei Pistole Slim (PPS) erhielt erst kürzlich ein Facelift, zu erkennen am Zusatz M2 im Namen.

Neu sind eine bessere Griffkontur und eine neue Strukturierung der Griffoberflächen, die nun den Modellen P 99Q und PPQ entsprechen. Wie alle M2-Varianten hat auch die PPS einen klassischen verlegbaren Magazindruckknopf hinter dem Abzugsbügel.

Die M2 wird nach Betätigen des Abzuges der entladenen Pistole über den beidseitigen Demontageschieber im Griffstück zerlegt. Die Schlittenflanken weisen bei der M2 eine schlichtere Kontur auf als bei der Ur-PPS. Dafür wurden die Spannrillen hinten verbessert und die M2 erhielt vorn noch zusätzliche Durchladerillen.

Technisch hat sich an der Pistole nicht viel geändert: Der teilvorgespannte, mittellange Abzug bietet einen etwas stärker ausgeprägten Druckpunkt als etwa bei einer GLOCK. Das kontrastreiche Werksvisier mit angenehm breiten Lichthöfen besteht aus Stahl mit nachleuchtenden Dämmerungsmarken und findet sich in dieser Form auch auf aktuellen Dienstpistolen mehrerer Länderpolizeien.

Alle drei mitgelieferten Magazine bieten eine unterschiedliche Kapazität und unterschiedlich lange Magazinböden in Griffstückkontur, wodurch sich die PPS M2 an diverse Handgrößen und Einsatzbereiche gut anpassen lässt.

 

WALTHER CCP: Eine Größe für alles, gasdruckgebremst, Plastikvisier und sauberes Finish. Das Magazin sieht aus wie von einer Gaspistole. Innen ist das Modell schlichter aufgebaut, vorn gibt‘s eine Picatinny-Schiene.

Eine gute Waffe für Erstkäufer, die sich nicht unbedingt den Schrank mit Waffen voll legen wollen. Das angenehme, kleine Griffstück liegt auch gut in Frauenhänden. Der Schlitten ist leicht zu spannen.

 

Mit der CCP beschreitet WALTHER einen anderen Weg als heute für kleine Combat-Pistolen mit einreihigem Magazin üblich. Die CCP bietet mit 90 mm einen relativ langen Lauf und der Polymer-Rahmen ist so lang, dass sich noch acht Patronen im Magazin unterbringen lassen.

Subkompakt Pistolen S&W und Walther
Zu den Oldies im Feld der flachen Taschenpistolen zählen die 3913 Ladysmith von Smith & Wesson (o.) und die 7,65er WALTHER PPK mit Duraluminium-Griffstück (u.)

Anstelle einer Verriegelung via abkippendem Lauf findet sich hier ein gasdruckgebremstes System mit fest montiertem Polygonrohr. Den günstigen Preis sehen Sie der CCP äußerlich nicht an, was Passungen, Finish und die Verarbeitung des Kunststoffgriffstücks betrifft. 

Der Blick ins Innere zeigt dann, dass WALTHER bei der CCP Design-technisch andere Wege beschreiten muss, um die Pistole günstiger anbieten zu können als etwa die PPS.

Zum Zerlegen brauchen Sie bei der Pistole keinen Druck auf den Abzug, aber ein (mitgeliefertes) Demontagewerkzeug. Der Abzug der CCP bietet eine mittellange, druckpunktlose Wegstrecke mit stets gleichbleibendem Abzugswiderstand um 2.500 Gramm und praktisch gleich langem Rückstellweg (Reset) für das Züngel. Damit fühlt sich das System ein wenig an wie ein besonders kurzer, geschmeidig laufender Spannabzug.

Für zusätzliche Bediensicherheit sorgt ein kleiner, leichtgängiger und gut bedienbarer Sicherungshebel für Rechtshänder. Besonders positiv fällt der leichte Widerstand der Schließfeder auf. Im Schussverhalten unterscheidet sich die Pistole mit gasgebremstem Verschluss und starrem Lauf nicht groß von vergleichbaren Waffen mit Browning-Verriegelung.

Auf dem Schießstand stört auch die Plastikvisierung nicht, zumal sich über die auswechselbaren, verschieden hohen Korne sogar der Treffpunkt problemlos in der Höhe korrigieren lässt. Für den Einsatz als Verteidigungs- oder Fangschusswaffe dürfte es aber gern ein hochwertigeres Visier sein, zumal die Dämmerungsmarken in Kimme und Korn viel zu klein ausfallen, um beim Zielen zu helfen, unabhängig von den Lichtverhältnissen.

Die technischen Daten der Taschenpistolen und Preise

Hersteller:
GLOCK 
GLOCK 
SIG Sauer
SIG Sauer
S & W
WALTHER 
WALTHER 
Modell:
36
43
P 238
P 290
M&P Shield
CCP
PPS M 2
Kaliber:
.45 ACP

9 mm

Luger

.380 ACP

9 mm

Luger

9 mm
Luger
9 mm
Luger

9 mm

Luger

Magazin-

kapazität:

6
6
6
6/8
7/8
8
6/7/8

Länge:

177 mm
159 mm
140 mm
140 mm
155 mm
163 mm
161 mm
Breite:29 mm26 mm28 mm23 mm27 mm30 mm27 mm
Höhe:121 mm108 mm99 mm99 mm118 mm130 mm110 mm

Lauflänge

(in mm):

96
86
69
74
79
90
81

Visierlänge

(in mm):

150
132
95
111
134
138
137
Abzugsgewicht:
2.500 g
3.000 g
4.200 g
2.900 g
3.100 g
2.500 g
2.700 g

Gewicht mit

Magazin:

635 g
509 g
430 g
590 g
575 g
633 g
600 g
Preis:
(UVP in Euro)
739,-
644,-
669,-
699,-
622,-
599,-
749,-
Einreihige Subkompakt-Pistolen von hinten
Rückansichten (von links): GLOCK 36, WALTHER CCP, WALTHER PPS M2, SIG Sauer P 290, Smith & Wesson Shield, SIG Sauer P 238. Schlaghähne sind in diesem Bereich nur bei SIG Sauer en vogue, wobei nur die kleine P 238 ganz rechts einen Hahnsporn besitzt. Viel gängiger sind dagegen Abzugssysteme mit Schlagbolzenschloss.

Der Vergleich der Subkompakt-Pistolen: das Fazit

Die WALTHER CCP kommt in Größe und Gewicht nicht ganz an die anderen subkompakten Selbstladepistolen in 9mm Luger dieses Vergleichs heran. Sie ist aber immer noch angenehm leicht und schlank, bietet neben der optional nutzbaren Daumensicherung eine Picatinny-Schnittstelle und kostet klar weniger als die Mitbewerber.

Modelle wie WALTHER PPS M2, GLOCK 36 oder Smith & Wesson M & P Shield liegen in Konzept und Preis dicht beieinander. Die SIG Sauer P 290 wirkt etwas gedrungener. Sie ist aber auch fast eine Daumenbreite kürzer und bietet mit ihrem DAO-Abzug samt langem Abzugsweg zusätzliche Sicherheitsreserven für Schützen, die sich mit mittellangen Abzügen im Safe Action-Stil nicht recht anfreunden können.

Die GLOCK 36 kann ihren auf 9 x 19 mm und .40 S & W maßgeschneiderten Konkurrentinnen in Größe und Kapazität nicht das Wasser reichen. Sie ist aber nach wie vor eine exzellente Wahl, wenn es eine kleine 45er sein soll.


Nähere Informationen zu den Subkompakt-Pistolen finden Sie auf den Webseiten der Hersteller:

GLOCK Pistolen

Carl Walther GmbH

Smith & Wesson

SIG Sauer

Alle Schießtests und Tabellen zu den Subkompakt-Pistolen gibt es in der VISIER 1/2017 nachzulesen.

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Die digitale Version der VISIER 1/2017 finden Sie hier.

Hier geht es zu dem ausführlichen Test der Subkompakt-Pistole GLOCK 36 im Kaliber .45 ACP.

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