Fans der amerikanischen Patrone mussten lange warten, doch jetzt hat Caracal nachgelegt und seine Pistolenbaureihe auch für .40 S&W ausgelegt. Damit folgt das Unternehmen dem Kundenwusch, der seit der Präsentation der ersten Carcal-Pistolen im Jahre 2007 besteht.
Technisch unterscheidet die F .40 kaum etwas von ihren 9 mm Schwestern. Die Außenmaße sind identisch, auch die Ausführung mit vorne geriffeltem Schlitten sowie der Schiene vor dem Abzugsbügel bleibt gleich. Durch das größere Kaliber finden in den Magazinen statt 18 nur noch 12 Patronen Platz.
Eine weitere Änderung betrifft den Schlittenfang: Er wurde von Carcal anders gestaltet, da die alte Variante für viele Schützen zu scharfkantig geraten war. Mit der .40 S&W kann Carcal vor allem auf dem amerikanischen Markt punkten. Dort hat sich das Kaliber seit längerem nicht nur im Law-Enforcement voll etabliert, sondern hat sich auch bei Sportschützen als zuverlässiges und präzise Patrone einen Namen gemacht.
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