Der Fertigungsleiter/Büchsenmachermeister bei
Oberland Arms
war vormals viele Jahre lang verantwortlich für die Meistermanufaktur bei Carl Walther in Ulm, so dass also bei OA sicherlich mit viel Erfahrung und Kompetenz auch Kurzwaffen getunt werden können. Neben Cerakote-Oberflächenbeschichtungen, Lasergravuren oder dem Einbau von Matchabzügen (von Geissele oder Triggertech)
können bei den OA-Gewehren auch komplette Sondermodelle gebaut werden.
Im Oberland Arms Custom Shop werden Träume wahr:
Als Beispiel zeigen wir etwa einen bis ins kleinste Detail authentischen Nachbau des speziellen US Navy-Dienstgewehres SPR Mk12 Mod. 0 in .223 Remington, das 2002 dienstlich bei US-Spezialeinheiten eingeführt wurde. Nach unserem Kenntnisstand wurde die Waffe bereits durch das FN SCAR Mk 17 um 2017 herum ersetzt. Das "Special Purpose Rifle"-Modell besticht durch die erstklassige, seltene Ausstattung mit geschmiedeten Gehäuseteilen und Verschluss von OA, 18" Lothar Walther Heavy Barrel mit 1-8"-Drall und OPS- Kompensator mit Anschlagsring für den OPS-Schalldämpfer, LMT SOPMOD-Schulterstütze und rundem PRI-Karbonhandschutz. Auch die weiteren Features entsprechen mit der ARMS #38SPR-Optikmontageschiene (wird seit rund 10 Jahren nicht mehr hergestellt, OA hat noch wenige Exemplare auf Lager), ARMS #22 Montageringen und Leupopd TS30-Zielfernrohr 2,5-8x36 dem Original. Hinzu kommen: Geissele National Match-Abzugseinheit und mechanische Klappvisierung, bestehend aus Arms #40 Rearsight und PRI Frontsight.
Es lohnt sich also einen Blick in den Oberland Arms Custom Shop zu werfen. Vielleicht entsteht dort ja bald auch Ihre Traumwaffe? Wir sind jedenfalls gespannt, welche Waffen aus dem Custom Shop wir noch zu Gesicht bekommen.
Weitere Informationen zum Custom Shop-Programm und seinen Preisen entdeckt man auf der Homepage von Oberland Arms.
Kennen Sie schon das Oberland Arms Testcenter ? Dort haben Sie die Möglichkeit serienmäßige OA-Waffen zu erproben.