Bildergalerie: Edelrevolver von Freedom Arms und Korth
Hier sehen Sie Bilder von der Freedom Arms M83 und Korth Combat Classic in .357 Magnum
Uli Grohs/Tino Schmidt
Ein Blick unter die Griffschalen verrät, dass der Korth auf eine Schraubenfeder setzt. Freedom Arms hingegen setzt auf eine Blattfeder zur Energieversorgung des Hammers.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Das hochstehende, hinterschnittene Scheibenkorn des Freedom-Arms.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Das Laden und Entladen des Freedom Arms geschieht nach Colt SAA Manier.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Dieses geschieht aber für jede Kammer einzeln und ist zeitraubend.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Der Stainless Steel-Revolver Freedom Arms M83 im typischen Colt SAA Design in beiden Seitenansichten.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Der massive Rahmen des Freedom Arms bietet eine grundsolide Basis für die Montage des bulligen Laufes.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Die verschraubte Trommelachse und die federunterstützte Ausstoßerstange.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Nichts geht mehr: Beim Freedom Arms ist selbst das Fühlerblech mit 0,05 mm noch zu dick für den Trommelspalt.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Wettstreit der Edelrevolver: Auch wenn ein Freedom Arms M83 Premier Grade (unten) und ein Korth Combat Magnum (oben) kaum konstruktive Gemeinsamkeiten miteinander verbindet, sind sich die Top-Fabrikate in ihrer Verarbeitungsgüte ähnlich, was uns zu diesem Vergleichstest in .357 Magnum ermunterte.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Zum Ausschwenken der Trommel wird die neben dem Hammer angebrachte Trommelentriegelung nach vorne geschoben. Gerade für Linkshänder eine gute Idee.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Das Korth bietet eine mechanische Visierung mit Lichtfänger-Stäben in Kimme und Korn.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Was Krupp in Essen, ist Korth in Hessen: Im Vergleich zu seinen Vorgängern ist der Spannabzugsrevolver Combat Magnum mit eckigerem Laufdesign samt Optikmontageschiene auf der Oberseite und widerstandsfähiger PVD-Beschichtung moderner gestaltet.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Die massive Trommel des amerikanischen Edelrevolvers fasst nur 5 Patronen.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Ursprünglich war die Trommel für Hammer-Kaliber wie das .454 Casull ausgelegt.
all4shooters/caliber
Mit einer Picatinny-Schiene besteht bei der Korth auch die Möglichkeit ein Leuchtpunktvisier oder Zielfernrohr schnell und bequem zu montieren.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Die Korth verwendet eine Schraubenfeder.
Uli Grohs/Tino Schmidt
Beim Korth lässt sich die Trommel samt Trommelkran mit einer Entriegelungstaste schnell und einfach ohne Werkzeug entnehmen. Das erleichtert beispielsweise die Reinigung ungemein.
Diese Werbeanzeige wurde ausgeblendet, weil ein externer Dienst (Revive AdServer) personenbezogene Daten erfassen könnte.Einmalig Anzeigen.Werbeanzeigen erlauben.Verbieten