Wildkameras: Funktionen, Tipps und Tricks für tolle Bilder

Seit ungefähr 10 Jahren werden Wildkameras von Jägerinnen und Jägern im großen Stil angewendet. Die Geräte wurden mit der Zeit kleiner, leistungsfähiger und erschwinglich genug, um zu einem flächendeckenden Erfolg zu werden. Kaum ein Revier, in dem nicht eine oder mehrere Fotofallen eingesetzt werden. Wildkameras werden übrigens gerne auch Wildbeobachtungskameras oder Wildüberwachungskameras genannt.

Hunter Brothers stellen die MINOX DTC 450 Wildkamera vor
Die Hunter Brothers zeigen, wie sie in ihrem Revier eine Wildkamera, hier eine MINOX DTC 450 Slim, anbringen.

Eine Wildkamera erfüllt in der Regel 2 Funktionen: Die genaue und anschauliche Dokumentation von Wildaufkommen und –verhalten im Revier mit der Möglichkeit, Merkmale und Entwicklung der Stücke engmaschig zu überwachen – und die Chance, spektakuläre Naturaufnahmen zu erzielen, die ohne eine automatisierte Bildauslösung bei derartig scheuen Fotomodellen wohl kaum möglich wären. Ohne Eindringen in den Lebensraum des Wildes und Störung seines natürlichen Verhaltens ist mit einer Wildkamera die unabhängige Beobachtung über längere Zeiträume gewährleistet.



Doch auch bei immer besserer verbauter Fototechnik gibt es einige Grundregeln, die Sie für gute Aufnahmen beachten sollten. Dazu gehören auch der richtige Standort und das korrekte Anbringen der Wildkamera.  

Derartige Geräte schaffen leider auch Begehrlichkeiten. Das Entwenden von Wildkameras stellt ein großes Problem in vielen Revieren dar. Wir nennen Ihnen einige Tipps, wie sie Ihre Fotofalle absichern und besser vor unerwünschtem Zugriff verbergen können. Zusätzlich sind bei der Nutzung von Wildkameras auch rechtliche Bestimmungen bezüglich des Datenschutzes zu beachten.

Rudel am Bach, aufgenommen mit einer MINOX DTC 450 Wildkamera
Solche wunderschönen Aufnahmen sind nur bei optimalem Licht möglich. Die Anbringung der Wildkamera auf Hüfthöhe zahlt sich aus und belohnt mit spektakulären Bildern.

Welche Funktion erfüllt eine Wildkamera?

Eine Wildkamera informiert den Jäger, was in seinem Revier passiert. Unabhängig von seinem Standort ist für ihn nachvollziehbar, welches Verhalten die Tiere zeigen, welche Gruppierungen und Rotten sie bilden und in welchem Zustand sie sich befinden. 

Und wie sich diese Faktoren über einen bestimmten Zeitraum verändern können. Nicht selten dokumentieren Wildkameras verletzte Tiere, die sich zurückgezogen haben und können so zu einem notwendigen Hegeabschuss führen.

Wie arbeitet eine Wildkamera?

Eine Wildkamera verfügt über einen automatischen Auslösemechanismus: die Kamera teilt das Bild in 6 Zonen auf, die horizontal angeordnet sind. Erst wenn ihr Infrarotsensor in mindestens 2 dieser Zonen des Kamerarasters Bewegung registriert, löst der Mechanismus aus. Das verhindert das fälschliche Auslösen bei geringer zufälliger Bewegung im Bild, damit nicht bei jeder Bewegung von Laub und Gebüsch ein Bild gemacht wird.

Wildschweinrotte, aufgenommen mit einer MINOX DTC 450 Wildkamera
Die optimale Platzierung der Wildkamera mit Ausrichtung zum Wildwechsel erlaubt hautnahe Eindrücke.
Rehkitz am Bach, aufgenommen mit einer MINOX DTC 450 Wildkamera
Bei gutem Licht rücken technische Daten der Kamera in den Hintergrund. Auch mit geringerer Bildauflösung sind lebendige Aufnahmen möglich.

Welche Einstellungen werden bei einer Wildkamera vorgenommen?

Zur Konfiguration einer Wildkamera gehört die Einstellung von Sprache, Passwort, Datum und Uhrzeit. Mit einem Passwort schützt man die Kamera vor unerlaubtem Zugriff. Die Registrierung von Datum und Uhrzeit sind für eine sinnvolle Wildbeobachtung natürlich entscheidend. Auf Wunsch können die Daten auf den Fotos eingeblendet werden. Jedes Wildkameramodell hat natürlich unterschiedliche Features, die sich jeweils anpassen lassen. So kann die Länge von Videoaufnahmen oder die Auslöseempfindlichkeit konfiguriert werden.

Tipps und Tricks zur Wildkamera: Wie erziele ich gute Bilder?

Die Hauptsache für tolle Bilder: Viel Licht. Der Standort der Wildkamera ist hier entscheidend. Er sollte nicht in einer Dickung liegen, wo sehr schattige Lichtverhältnisse herrschen. Für richtig gute Bilder sind die technischen Aspekte wie z.B. die Anzahl der Megapixel der Kamera zweitrangig. Wenn nicht genügend Licht vorhanden ist, ist mit ungünstiger Farbdarstellung und hohem Bildrauschen zu rechnen.

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Einstellungen wie Datum, Uhrzeit, Mondphase und Aufnahmequalität nimmt man schnell mittels der intuitiven Tasten und des kleinen Farbmonitors vor.

Dies ist besonders dann zu beachten, wenn die Bilder eine repräsentative Funktion erfüllen sollen. Gerade für die Verwendung der Aufnahmen in den sozialen Medien oder im eigenen Jagdblog sind großartige Fotos ein enormer Hingucker. Schließlich kann eine Wildkamera einen aufsehenerregenden Blick in eine andere Welt liefern, die sich sonst der Beobachtung entziehen würde.

Eine Positionierung der Kamera mit direkter Sonneneinstrahlung ist jedoch zu vermeiden, da dies den Sensor beeinträchtigen kann und starkes Gegenlicht die Bildqualität beeinträchtigt. Hier sollte man beim Anbringen der Kamera auf den Sonnenlauf achten.


Für reine Dokumentationszwecke, die keine Detailaufnahmen der Tiere erfordern, ist aber auch ein Platz mit schlechteren Lichtverhältnissen ausreichend. 

Mithilfe eines für Tiere unsichtbaren Infrarotblitzes sind auch Nachtaufnahmen in schwarz-weiß möglich. IR-LEDs "erhellen" je nach Modell einen Bereich von 10 bis 20 m.

Wie bringt man eine Wildkamera an?

Damhirsche im Winter, aufgenommen mit einer MINOX DTC 450 Wildkamera
Bei Kälte geht die Kapazität von Batterien und Akkus viel schneller zur Neige. Im Winter sollte man deshalb auf Akkus mit hoher Temperaturtoleranz setzen.

Ab Werk werden bei den meisten Wildkameras Gurte mitgeliefert. Damit sind die Geräte schnell an die unterschiedlich dicken Bäume angebracht. Der Winkel der Kamera ist so aber kaum zu beeinflussen. Der entsprechende Baum muss also geeignet stehen und für die jeweilig angestrebte Perspektive passend gebogen sein. 

Deutlich flexibler ist hier ein Baum- oder Eindrehstativ. Die kleine Metallstange wird mittels Schraubgewinde in den Baumstamm gebohrt. Da die Kamera so etwas vom Baum absteht, kann ihre Neigung und Positionierung nach Belieben geändert werden. Wie ein übliches Kamerastativ verfügt auch das Baumstativ über einen dreh- und neigbaren Befestigungskopf.


Wo positioniert man eine Wildkamera?

Eine Wildkamera sollte am besten auf Hüfthöhe angebracht werden. Ein Platz weiter oben am Baum wäre natürlich sicherer, doch dort oben schwankt die Kamera höchstwahrscheinlich zu stark. Das Bildschwanken registriert die Mechanik leicht als Bewegung und die Kamera wird oft fälschlicherweise ausgelöst. Zudem sind Bilder von weiter oben unpersönlicher und weniger spektakulär als hautnahe Aufnahmen auf Augenhöhe.

Anbringen einer MINOX DTC 450 Wildkamera mittels Baumstativ
Hier wird die Wildkamera an einem Baumstativ befestigt. Dadurch steht sie vom Stamm ab, lässt sich aber sehr flexibel ausrichten.

Damit die Wildkamera richtig auslöst, ist es sehr empfehlenswert, ihren Blickpunkt adäquat auf den zu knipsenden Wildwechsel auszurichten. Dieser sollte im Winkel zur Wechselrichtung stehen. Das Wild sollte sich also leicht schräg zur Blickrichtung der Kamera bewegen und nicht gerade auf die Wildkamera zu.

Läuft ein Stück z.B. direkt auf die Kamera zu, löst die Kamera eventuell zu spät aus. Aufgrund des Auslösemechanismus registriert die Wildkamera so nur eine Bewegung in einem Bildbereich. Erst wenn das Objekt sehr nahe ist, werden die 2 für das Auslösen benötigten Zonen des Bildes aktiviert.



Entscheidend ist auch die passende Entfernung der Kamera zum auftauchenden Wild. Wie groß sind die abzulichtenden Tiere? Welche Teile müssen gut zur Geltung kommen? Zum Beispiel sollte das Geweih eines Rothirsches nicht abgeschnitten werden. Deshalb sind hier der Winkel und der Abstand der Kamera zum mutmaßlichen Ort des Geschehens wichtig. 

In Wildruhezonen, wo Stücke auch oft tagsüber umherziehen, ist die Chance für gute spektakuläre Bilder am größten. Trotzdem sollte die dort angebrachte Wildkamera nicht alle paar Tage überprüft werden. Das stört das Wild und führt dann langfristig gesehen wohl auch zu weniger Bildern.

Rehkitz auf offenem Feld, aufgenommen mit einer MINOXDTC 450 Wildkamera
Die Ausrichtung der Kamera sollte den Sonnenstand berücksichtigen. Direkte Sonneneinstrahlung ins Objektiv ist auf jeden Fall zu vermeiden. Beste Fotoqualität erzielt man außerdem bei leicht bewölktem Himmel oder in leichtem Schatten.

Welche Speicherkarte benötigt eine Wildkamera?

Zur Speicherung der Aufnahmen wird eine handelsübliche SDHC-Speicherkarte mit bis zu 32 GB Speicher verwendet. 32 GB dürften für zahlreiche Fotos über mehrere Monate hinweg locker ausreichen. Wenn Videofunktionen der Kamera genutzt werden, ist sie entsprechend schneller voll. Beachten Sie, dass hohe Video-Auflösungen wie das von einigen Modellen unterstützte Full-HD (1080p) viel Speicherplatz benötigen.

Welche Batterien sollte ich für eine Wildkamera wählen?

Die meisten Wildkameras nutzen handelsübliche AA-Batterien. Wie viele davon nötig sind, kann variieren. Mit 8 Stück sollte man aber mindestens kalkulieren. Die Lebensdauer im Gerät ist von mehreren Faktoren abhängig. AA-Batterien gibt es mit unterschiedlichen Kapazitäten. 

Langfristig bieten sich wiederaufladbare Akkus an, um Umwelt und Geldbeutel zu schonen. Auch hier lohnt es sich, auf hohe Akkukapazitäten zu achten. Hochwertige Akkus mit einer möglichst großen Nennkapazität in Milliamperestunden verlängern die Betriebsdauer der Wildkamera erheblich, gerade im Vergleich zu Billigakkus.

Hunter Brothers nehmen Einstellungen an einer MINOX DTC 450 Wildkamera vor
SDHC-Speicherkarten mit einer Kapazität von 32 GB bieten genug Platz für viele Aufnahmen und Videos. 16 GB reichen aber für die normale Anwendung ebenfalls aus.

Vom Hersteller wird oft eine Batterielebensdauer der Kamera von bis zu über 6 Monaten angegeben. Je nachdem, wie oft die Kamera ausgelöst wird, erhöht sich natürlich der Energieverbrauch. Richtwert für die Herstellerangaben sind meist 5 Aufnahmen am Tag und 5 in der Nacht. Die tatsächliche Lebensdauer wird jedoch in der Praxis geringer ausfallen.

Besonders der Infrarotblitz bei Nachtaufnahmen zieht Energie. Werden Videos aufgezeichnet, ist auch mit mehr Verbrauch zu rechen. Zusätzlich entleeren sich Batterien und Akkus bei Kälte deutlich schneller. Im Winter sollte man den Ladestand deshalb entsprechend häufiger als im Sommer überwachen und die Akkus wechseln.


Aber auch hier gibt es bei den jeweiligen Produkten Unterschiede in der Kältetoleranz. Grundsätzlich ist man in der kalten Jahreszeit mit Batterien und Akkus auf Lithium-Basis am besten aufgestellt.

Was bieten Wildkameras mit SIM-Karten?

Einige Wildkameras im oberen Preissegment bieten eine Mobil-Funktion. Sie werden mit Sim-Karten ausgestattet und senden ihre Aufnahmen mit sofortiger Datenübertragung als MMS oder Email ans Mobiltelefon oder den PC. Das ist eine neue Dimension der Wildbeobachtung und -überwachung, denn nun werden die Aufnahmen in Echtzeit übertragen. Der Anwender kann sich sofort ein Bild machen und bei Bedarf reagieren, ohne das Bildmaterial erst Tage oder Wochen später auswerten zu müssen. 

MINOX hat mit der DTC 1100 eine solche Wildkamera im Angebot. Die Einrichtung fällt bei Modellen mit Mobil-Funktion etwas umfangreicher aus. MINOX stellt bei der DTC 1100 für Sim-Karten der großen Mobilfunkanbieter jedoch Voreinstellungen zur Verfügung, die das Mobil-Setup stark erleichtern.

Wie beuge ich Wildkamera-Diebstahl vor?

Die Entwendung von Wildkameras ist ein echtes Problem. Zwar sind alle neueren Geräte für einen flüchtigen ersten Blick unauffällig eingefärbt. Für gute Bilder sind sie jedoch auf Hüfthöhe angebracht und für Diebe leicht zu erreichen. Eine Camouflage-Optik, wie sie z.B. die aktuellen MINOX-Produkte bieten, verhilft zu einer ganz ordentlichen Tarnung der Geräte auf Baumrinden.

Damhirsch in der Nacht von vorn, aufgenommen mit einer MINOX DTC 450 Wildkamera
Der Infrarotblitz der MINOX DTC 450 Wildkamera für Nachtaufnahmen besitzt eine Reichweite von 15 m.

Eine MINOX DTC 450 schmiegt sich durch ihre extra flache Bauweise sogar unauffällig an den Stamm. Wenn die Wildkamera mit Gurten am Stamm befestigt wird, ist jedoch zu beachten, dass diese leider relativ gut sichtbar bleiben – und zwar rundum.

Das gilt leider ebenfalls für robusteres Drahtseil, für das viele Wildkameras über Ösen zur Aufhängung verfügen. Hier ist die Verwendung eines Baumstatives eine gute Alternative. Die Kamera steht so zwar etwas vom Baumstamm ab, ist jedoch nur aus einer Richtung zu entdecken.


Jede Wildkamera sollte vor Inbetriebnahme mit einem Passwort geschützt werden. Zu dessen Eingabe wird der Nutzer im Zuge des Setup-Prozesses aufgefordert. Durch eine Passwortsicherung der Kamera bleibt zumindest ihre Funktionalität auf den Besitzer beschränkt. 

Eine weitere Möglichkeit, seine Wildkamera zu sichern, wäre eine Security-Box aus Metall, die sich mit einem Vorhängeschloss verschließen lässt. Einige Wildkamerahersteller sowie Dritthersteller bieten diese Sicherheitsgehäuse an.

Wildkameras: Rechtliches und Datenschutz

Wer eine Wildkamera anbringt, muss sich auch mit rechtlichen Fragen zum Datenschutz auseinandersetzen. Da eine Wildkamera auch Personen ungefragt ablichtet, sind die Vorgaben des Urheberrechtsgesetzes zu beachten. Jedem Menschen steht das Recht am eigenen Bild zu. Ohne Einwilligung der fotografierten Person darf eine Veröffentlichung des Bildes nicht erfolgen.

Frischling auf Wiese, aufgenommen mit einer MINOX DTC 450 Wildkamera
Leider wecken Wildkameras Begehrlichkeiten. So kommt es häufiger zum Kamera-Klau. Ein verstecktes Anbringen beugt hier etwas vor.

Es sei denn, die Identität der Person ist auf dem Bild nicht eindeutig festzustellen – oder die Person ist neben einer Landschaft oder Szenerie "nur Beiwerk". Hier verlaufen die Grenzen jedoch fließend. Der "Beiwerk-Status" einer Person auf einem Bild stellt somit meist eine Einzelfallentscheidung dar. Deswegen ist der Nutzer der Wildkamera dazu angehalten, über ihren Einsatz zu informieren. 

Er ist dazu verpflichtet, Hinweise an allen Zugangswegen zum überwachten Gebiet anzubringen. Dabei muss der Passant auch darüber informiert werden, dass er mit dem Betreten des Bereichs seine Einwilligung erteilt, fotografisch aufgenommen zu werden. Leider wird dadurch Dieben der Wildkameraklau nicht gerade erschwert.

Aktuelle Wildkameras von MINOX

MINOX bietet für mehrere Anwendungsbereiche und –ansprüche verschiedene Wildkameramodelle an. Die MINOX DTC 1100 ist das Flaggschiff mit Mobil-Funktion mittels SIM-Karten-Einsatz, die DTC 700 ist durch die Trennung von Kameraeinheit und Schutzgehäuse besonders modular aufgebaut und lässt sich nach dem Erwerb von zusätzlichen Gehäusen schnell an mehreren Standorten anbringen.

Besonders gute Bildqualität und eine Videoauflösung bis Full-HD mit 15 Bilder pro Sekunde bietet die MINOX DTC 550, die mit einer Verzögerung von 0,4 Sekunden auch besonders schnell auslöst. Die DTC 390 ist mit geringen Abmessungen die kompakteste Wildkamera im Bunde.

Im Video der Hunter Brothers wird die MINOX DTC 450 gezeigt. Hauptmerkmal dieser Kamera ist ihre extrem flache Bauweise. Zudem ist ihr Gehäuse leicht gekrümmt, wodurch sie sich besonders unauffällig an den Baumstamm schmiegt. Im Vergleich zu den meisten anderen Modellen befindet sich das Display nicht im Inneren eines aufzuklappenden Gehäuses, sondern auf der Kamera selbst. Das Display zeigt direkt den Kamerablick und ermöglicht so die komfortable und schnelle Ausrichtung der Wildkamera mit idealer Kontrolle über den Bildausschnitt.

Im folgenden Video zeigen die Hunter Brothers anhand einer MINOX DTC 450, wie sie Wildkameras in ihrem Revier anbringen und geben eine Art Bedienungsanleitung.

Sie wollen mehr von den Hunter Brothers sehen? Kein Problem, hier geht's direkt auf ihren YouTube-Kanal.


Weitere Informationen zu Wildkameras finden Sie direkt auf der Webseite von MINOX.

Wie funktioniert die Qualitätssicherung bei MINOX in Deutschland? Lesen Sie hier mehr dazu.