Vor allem italienische Jäger bevorzugen sie, doch beliebt ist sie überall: Im Süden, im Norden und im Osten Europas gilt die Pirschjagd als höchste Vollendung des edlen Waidwerks. Um sie richtig ausüben zu können, sind auf dem Kontinent, vor allem aber in England, verschiedene Rassen von Vorstehhunden gezüchtet worden, die zu ständigen Begleitern der Jäger geworden sind: von Settern und Pointern über verschiedene Formen der Bracken bis hin zum Spaniel.
Wo es früher nur Rebhühner gab, findet man heute vor allem Fasane. Doch die Leidenschaft, die Träume, die Freude an der Jagd mit den Hunden ist auf allen Breitengraden dieselbe.
Der Hund spielt die Hauptrolle. Schauplatz ist die Landschaft, in der sich Wiesenflächen und kleine Wäldchen abwechseln.
Das Bild ist immer wieder das gleiche: ein Jäger mit seinen Hunden, erfüllt vom Jagdfieber. Kilometerlange Wanderungen im Herbstwind auf der Suche nach dem scheinbar Unmöglichen. Dann die Fährte, das Vorstehen, das Nachziehen, der Schuss, das Apportieren zum Abschluss des Rituals, das sich in den kommenden Monaten noch oft wiederholen wird, während die Tage kürzer und kälter werden und schon wieder an den winterlichen Schnepfenzug denken lassen.
Einen Vorgeschmack auf diese Genüsse bekommen Sie in den Videos von Gianni Lugari.
Für weitere Informationen besuchen Sie die Webseite von Lugari Video und Lugari Pocket
