Im Aufbau vergleichbar mit konventionellen Digitalkameras geben Thermalkameras Infrarotstrahlung als Wärmesignatur wieder, die für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Mit den neuen Leica Calonox Thermalbeobachtungsgeräten lässt sich das Gelände in der Dunkelheit oder bei sehr schlechten Lichtverhältnissen absuchen. Nicht nur für den Ansitz, sondern auch für Zählungen oder andere Beobachtungszwecke im Revier eignet sich das Calonox perfekt. Denn die Leica Calonox-Modelle bieten ein großes Sehfeld bei gleichzeitig hoher Erkennungsreichweite und kontrastreicher Abbildung. Beide Optiken verfügen über einen großen Sensor und hochauflösende OLED-Displays. Die Funktionselemente sind äußerst ergonomisch und griffig angelegt. Zudem ist die Bedienung mit nur 3 Tasten intuitiv, benutzerfreundlich und auf das Wesentliche reduziert.
Leica Calonox: Als Beobachtungsgerät und Vorsatzgerät
Das Vorsatzgerät Leica Calonox "Sight" ist ausschließlich in Verbindung mit einem konventionellen Zielfernrohr einsetzbar und aus diesem Grund mit 1-facher Vergrößerung ausgestattet. Das Leica Calonox "View" bietet eine hohe Erkennungsreichweite, während das weite Sehfeld dank dem großen Sensor (640x480 Pixel) bei 2,5-facher optischer Basisvergrößerung ideal für den Nahbereich geeignet ist. Beide Modelle verfügen über ein 42-mm-Objektiv und sind mit rund 500 g äußerst leicht. Als Energieversorgung dient ein festverbauter Akku mit einer Laufzeit von mindestens 6 Stunden. Eine Powerbank-Nutzung ist ebenfalls möglich.
Beide Modelle sind ab Spätsommer 2020 für ca. 4.000,- Euro im Handel erhältlich.
Weitere Informationen zu den Calonox Thermalkameras erhalten Sie auf der Homepage von Leica.