Mit dem bleifreien HIT-Geschoss hat der führende deutsche Munitionshersteller RWS seiner Zeit sehr schnell auf die seitens der EU initiierte Bleiproblematik bei Büchsengeschossen reagiert. Seitdem hat sich in Sachen HIT viel getan und nicht nur die verfügbare Kaliberpallette ist stetig erweitert worden. Auch bei den mit dem HIT versorgten Fabrikpatronen ist die Zeit nicht stehengeblieben. Der Beleg dafür ist die speziell für Schalldämpferwaffen mit kurzen Läufen konzipierte SHORT RIFLE-Patronenserie, in der neben dem DRIVEN HUNT- , dem SPEED TIP PROFESSIONAL- und dem EVOLUTION GREEN- auch das RWS HIT-Geschoss zum Zuge kommt. Das HIT ist ein bleifreies, monolithisches, massestabiles Deformationsgeschoss auf Kupfer-Basis. Beim RWS HIT kommt mit der TC-Tip (Twin-Compression-Tip) eine ballistische Haube zum Einsatz die neben verbesserten aerodynamischen Eigenschaften auch mit der Hohlspitze, die bei RWS ACC (Active-Crater-Cavity) genannt wird, für ein sicheres und schnelles Aufpilzen des Geschosses mit hoher Augenblickswirkung auch auf weite Distanzen sorgen soll. Das Kupfer-Solid-Geschoss erzielt dank eines Restgewichts von rund 99% eine hohe Tiefenwirkung und gewährleistet einen sicheren Ausschuss – selbst bei Knochentreffern! Bevor wir uns auf gemeinsam auf den Testschießstand begeben, sollten Sie die folgende grundsätzlichen Informationen über das RWS HIT kennen.
Worin unterscheidet sich ein Bleigeschoss prinzipiell von einem monolithischen Kupfergeschoss wie dem RWS HIT?
Bleigeschosse besitzen in der Regel einen Mantel aus Tombak oder Flussstahl, der den Lauf vor den Ablagerungen des sehr weichen Materials Blei aber auch den Bleikern an sich schützen soll. Zudem wirkt sich der Mantel auch auf die zielballistischen Eigenschaften aus – so sorgt etwa die Verbindung mit dem Mantel bei einem sogenannten gebondeten Geschoss (Verbundkerngeschoss) für ein hohes Restgewicht. Beim HIT-Geschoss hingegen handelt es sich wie bereits erwähnt um ein monolithisches Geschoss. Das eigentliche Geschoss besteht also nur aus einem Material, in diesem Falle Kupfer, wenn dieses auch zur Verbesserung der Geschosseigenschaften hier mit einer dünnen Nickelschicht überzogen wurde. Die Vorteile von Kupfer liegen in seinen physikalischen Eigenschaften begründet. Kupfer besitzt einen sehr viel höheren Schmelzpunkt und ist auch wesentlich härter als Blei. Hierdurch können prozentual gesehen auch höhere Restgewichte erzielt werden als bei Bleigeschossen, und dieses auch im Vergleich zu Verbundgeschossen, bei denen der Mantel fest mit dem Bleikern verbunden ist. Allerdings ist Kupfer auch leichter als Blei und es bedarf einer höheren Geschwindigkeit, um die gleiche Energie ins Ziel zu bringen wie bei einem Bleigeschoss mit dem gleichen Volumen.
Und auch im Herstellungsverfahren unterscheiden sich die bleifreien monolithischen Kupfergeschosse von den bleibasierten Konstruktionen, die in der Regel vom Strang gepresst und tiefgezogen werden, bevor sie mit dem Mantel verbunden werden. Dagegen erhalten die Kupfer-Solid-Geschosse ihre Form normalerweise durch spanabhebende Verfahren in modernen und äußerst genauen CNC-Maschinen.
Warum greifen immer mehr Jäger auf das RWS HIT zurück?
In den meisten deutschen Revieren betragen die üblichen Jagddistanzen weniger als 200 m. Da das HIT diese Distanzen gut abdecken kann und es das hohe den Ausschuss gewährleistende Restgewicht mitbringt, erfreut es sich hierzulande auch als ein ideales Allroundgeschoss zunehmender Beliebtheit. Schüsse mit der fabrikgeladenen HIT-Patrone in .308 Winchester auf den Gelatineblock aus 100 m Distanz brachten regelmäßig ein Restgewicht des Geschosskörpers von mehr als 98 % hervor. Hier durchdringt also in Summe mehr Masse den Wildkörper als bei Mantelgeschossen, die in Abhängigkeit von ihrer Konstruktion und der Geschwindigkeit in der Regel zahlreiche Fragmente im Wildkörper hinterlassen. Allgemein bevorzugen Jäger immer massestabile Geschosse mit hohem Restkörpergewicht – sie wünschen sich halt ein Geschoss, dass möglichst wenig Wildbret zerstört und dabei dennoch eine hohe Knock-Down-Power mitbringt, sprich eine hohe Augenblickswirkung, die unnötige Nachsuchen verhindert. Das qualifiziert das RWS HIT zu einer bleifreien Alternative für alle, die bei der Jagd splitterfreie Geschosse bevorzugen.
Grundsätzlich eignet sich das HIT für alle mitteleuropäischen Wildarten. Es spielt seine Stärken – eben eine hohe Tiefenwirkung und starke Knock-Down-Power – aber insbesondere bei mittelschwerem bis schwerem Wild aus. Das Einsatzspektrum des HIT reicht beispielsweise von der Jagd im offenen Feld oder Wald auf Rotwild bis hin zur Pirsch oder den nächtlichen Ansitz oder die herbstliche Drückjagd auf Sauen.
Durch seine Konstruktion bringt das RWS HIT neben einer hohen Tiefenwirkung auch einen gewünscht großen Ausschuss mit, der sich deutlich positiver auf die Pirschzeichen auswirkt als etwa ein kalibergroßer Ausschuss. Wie das in diesem Beitrag verlinkte Video vom Gelatine-Beschuss mit der HIT in .308 Winchester eindrucksvoll zeigt, setzt die volle Wirkung allerdings erst ein, wenn das Geschoss, das auf gut zweifache Kalibergröße expandiert, bereits eine gewisse Tiefe des Zielmediums durchdrungen hat. Wer das HIT bei der gerade anstehenden Blattjagd auf den Rehbock nutzen möchte, sollte bedenken, dass das Geschoss bei leichtem Wild einen gewissen Widerstand benötigt, um seine Wirkung entfalten zu können. Daher sollte der Schuss hier lieber auf das Blatt antragen werden, damit der Knochen dem HIT den erforderlichen Widerstand entgegensetzen kann.
Was hat es genau mit den speziellen RWS SHORT RIFLE-Patronen auf sich?
Wie der Name schon andeutet, sind diese Laborierungen eigens für die Verwendung aus kurzen Büchsen, oder besser gesagt aus Büchsen mit kurzen Läufen konzipiert worden. Während vor der Freigabe der Schalldämpfer für die Jagd mit Zentralfeuerbüchsen die gängige Lauflänge noch bei rund 56 cm startete, sind heute eher kürzere Läufe gefragt. Beim Neukauf einer Büchse achtet der Waidmann nun darauf, dass die Waffe auch mit aufgeschraubter Flüstertüte noch hinreichen führig bleibt. Daher sind Lauflängen von um die 50 cm und kürzer inzwischen in Mode gekommen. Auch die Läufe von vielen Bestandswaffen wurden mittlerweile durch den Büchsenmacher auf solche Maße gekürzt. Da die C.I.P. beim Beschuss noch immer Messläufe von 60 cm in den Standardkalibern und von 65 cm Länge in den Magnumkalibern nutzt, orientieren sich auch die Patronenhersteller natürlich bei ihren Laborierungen noch immer an diesen Lauflängen. Das bedeutet aber, dass sich bei sehr kurzen Lauflängen der Brennschluss des Treibladungspulvers in der Regel in solchen Sphären abspielt, die bei einem kurzen Lauf meist schon vor der Mündung liegen. Die Folge sind entsprechende Leistungsverluste mit zum Teil erheblichen Einbußen, was die Geschossgeschwindigkeit betrifft. Die SHORT RIFLE Patronen von RWS gleichen diese Verluste vereinfacht gesagt durch einen früheren Brennschluss aus. RWS testet die SHORT RIFLE daher zusätzlich auch aus 50-cm-Läufen, und stellt so sicher, dass diese Munition durch einen besseren Brennschluss höhere Geschwindigkeiten erreicht. Trotzdem können die Leistungseinbußen bei ultrakurzen Läufen von 42 bis 48 cm nicht vollständig kompensiert werden – hier verbrennt ein Teil des Pulvers immer noch vor der Mündung. Daher empfiehlt der Hersteller für die RWS HIT SHORT RIFLE Büchsen mit einer Lauflänge von 50 bis 52 cm zu verwenden.
Herstellervideo: Wirkung des RWS HIT im Gelatineblock
Übersicht über alle derzeit verfügbaren Kaliber an Fabrikpatronen mit dem RWS HIT-Geschoss:
.22 Hornet, .222 Remington, .223 Remington, 5,6x50 R Magnum, .243 Winchester, 6,5 Creedmoor, 6,5 x 55 SE, .270 Winchester, .270 Winchester Short Magnum, 7mm Remington Magnum, 7 x 64, 7 x 65 R, .308 Winchester, .30-06 Springfield, .300 Winchester Magnum, 8 x 57 IS, 8 x 57 IRS, 8 x 68 S, 9,3 x 62, 9,3 x 74 R und 10,3 x 68 Magnum.
An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass es sich bei den o.g. Patronen in den .22er Kalibern – zu der auch die 5,6x50 R Magnum zählt – um originäre Raubwildpatronen handelt. Bei diesen Patronen kommt die Hohlspitze des Hit-Geschosses ohne die ansonsten typische orangefarbene Kunststoffhaube aus.
Und in den Kalibern .308 Winchester, .30-06 Springfield, .300 Winchester Magnum 8x57 IS sowie 9,3 x 62 ist die RWS HIT-Patrone auch in der speziellen Version HIT SHORT RIFLE zu haben. Damit der Jäger hier die Patronen aus der HIT SHORT RIFLE-Serie nicht mit denen aus der „normalen“ HIT-Serie verwechseln kann, laboriert RWS die HIT-Serie mit den allseits üblichen Messinghülsen, während die SHORT RIFLE-Patronen in vernickelten Messinghülsen daherkommen und durch ihr silbrig glänzendes Finish von den anderen zu unterscheiden sind.
Tipps zum Reinigen nach dem Schießen mit dem RWS HIT und beim Geschosswechsel
- Bevor wir zum Präzisionstest der RWS HIT kommen, noch ein paar kurze Anmerkungen zum Reinigen der Läufe bei Verwendung des RWS HIT und beim Wechsel zu anderen Geschossen. Die hauchdünne Nickelbeschichtung auf dem Kupfer kann Laufablagerungen nicht vollständig verhindern, sie wirkt aber einem Zuschmieren des Feld-Zug-Profils durch das Kupfer entgegen. Zudem lassen sich Nickelablagerungen im Lauf mechanisch beseitigen und bedürfen nicht unbedingt einer aufwendigeren chemischen Entfernung. Wer im Herbst zur Drückjagdsaison zwischen dem HIT- und dem RWS DRIVEN HUNT-Geschoss wechseln möchte, der kann dies auch ohne vorherige Reinigung vor dem Einschießen tun, da beide Geschosse auf das gleiche Basismaterial zurückgreifen und zudem auch beide über eine Nickelbeschichtung verfügen. Sobald allerdings hier verschiedene Materialien wie etwa Tombak oder blanke Kupfer-Solid-Geschosse hinzukommen, ist vor einem Geschosswechsel eine chemische Laufreinigung eigentlich unabdingbar. Das Gleiche gilt übrigens auch dann, wenn sich trotz mechanischer Laufreinigung die Streukreise merklich verschlechtern. Aber hier spielt manchmal auch das Eigenleben einer Waffe eine gewisse Rolle, sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung.
Präzisionstest: Die RWS HIT und HIT SHORT RIFLE im Kaliber .308 Winchester mit und ohne Schalldämpfer aus einer Benelli Lupo mit 56 cm langem Lauf und einer 46-cm-läufigen Bergara BA13 TD
Bei unserem all4hunters-Test stellten wir diesmal die Präzision der fabriklaborierten RWS HIT und RWS HIT SHORT RIFLE jeweils mit 165 gr (10,7 g) schweren Geschoss in .308 Winchester in den Vordergrund. Da sich unser internationales Testerteam bereits mehrfach mit Erfolg von der jagdlichen Wirkungsweise des monolithischen Kupfergeschosses beispielweise auf Sauen, aber auch auf Rehwild überzeugen konnte − der Autor setzt die HIT selbst seit einigen Jahren aus seiner .308er Büchse ein und hat durchaus positive Erfahrungen damit gemacht − richteten wir unseren Blick hier auf die Präzision und gleichmäßigen Leistungswerte der beiden Fabrikpatronenvarianten. Dazu checkten wir auf der 100-Meter-Bahn die Leistung der RWS HIT und der HIT SHORT RIFLE aus der neuen Repetierbüchse Benelli Lupo Be.S.T. Open Country mit 56-cm-Lauf, die sich bereits in anderen Tests als überaus präzise Waffe erwiesen hatte. Mit von der Partie war auch eine zwar etwas betagterer, aber immer noch sehr zuverlässige, Kipplaufbüchse Modell Bergara BA13 TD mit 46 cm langem Lauf, die auch schon so manchen Bock zur Strecke gebracht hat. Dazu verheirateten wir die Benelli Lupo mit dem neuen Zielfernrohr Ranger 8 2-16x50 von STEINER und die Bergara mit einem 3-12x44 aus der WHISKEY4-Reihe von SIG Sauer Electro Optics. Da hier auch die HIT SHORT Rifle auf dem Prüfstand stand, durften natürlich auch Schalldämpfer nicht fehlen. Bei der Benelli war dies ein Standard-Schalldämpfer für .30er Kaliber des norwegischen Herstellers Svemko und bei der Bergara ein Schalldämpfer Sonic 45 dänischer Provenienz von Nielsen für Kaliber bis einschließlich 8 mm.
Parallel zum Präzisionstest erfassten wir bei allen im Test gewerteten Schüssen auch die v2-Werte mit einem Lichtschrankenmessgerät des Typs Mehl BMC19. Dabei zeigte sich bei allen vier Patronensorten im Test, das RWS die HIT-Patronen sehr sorgfältig und gleichmäßig laboriert hat. Es gab innerhalb einer Sorte nur jeweils sehr geringe Abweichungen bei den gemessen Geschwindigkeitswerten, die sich jeweils nur maximal um 5 m/s bewegten. Der beste 5-Schuss-Streukreis mit der Bergara Kipplaufbüchse gelang mit der HIT SHORT RIFLE bei aufgeschraubtem Schalldämpfer und betrug sehr ordentliche 26 mm. Die durchschnittliche v2 betrug hier 866 m/s, was einer Geschossenergie von 4009 Joule entspricht. Im Vergleich dazu brachte die mit Schalldämpfer bestückte Bergara mit der HIT in der Standausführung eine 48 mm-Gruppe, bei einer durchschnittlichen v2 von 801 m/s (∼ E2 von 3430 J) zustande. Das ist jagdlich absolut brauchbar. Ohne den Dämpfer sanken die v2-Werte auf einem Mittelwert von 793 m/s (∼ E2 von J). Wieder erwarten schrumpfte aber hier auch der Streukreisdurchmesser auf 30 mm. Die gesunken Geschwindigkeitswerte sprechen in jedem Fall dafür, dass der Brennschluss der HIT bei der kurzen Bergara jeweils vor der Mündung erfolgte. Eine mögliche Erklärung für die größere Gruppe mit Schalldämpfer könnte sein, dass dieser noch im Dämpfer oder unmittelbar davor erfolgt ist und so für größere Verwirbelungen gesorgt hat, die das Projektil dann entsprechend destabilisiert haben. Dem entgegen steht aber das Ergebnis mit der zweiten langläufigeren Büchse im Test.
Auch bei der Benelli Lupo war die Gruppe der HIT mit der Flüstertüte mit 30 mm Durchmesser etwas größer als die ohne Schalldämpfer, die hervorragende 19 mm betrug. Der Vollständigkeit halber sollen die Geschwindigkeits- und Energiewerte natürlich nicht unterschlagen werden: Ohne Schalldämpfer waren dies 793 m/s (∼ E2 von 3362 Joule) und mit 802 m/s (∼ E2 von 3439 Joule). Die engste 5er Gruppe in unserem Test lieferte dann aber die HIT SHORT RIFLE aus der Benelli-Büchse mit aufgeschraubtem Schalldämpfer, die war 18 mm im Durchmesser bei einer gemittelten v2 von 872 m/s (∼ E2 von 4065 Joule). Damit war sie der deutlich langsameren HIT aus der gleichen Waffe ohne den Dämpfer in Sachen Präzision durchaus ebenbürtig.
Das all4hunters-Testfazit zur RWS HIT und RWS HIT SHORT RIFLE in .308 Winchester:
Mit der HIT und der HIT SHORT RIFLE hat RWS zwei sehr präzise bleifreie Fabrikpatronensorten im Programm, die sich dank des inzwischen bewährten Deformationsgeschosses, das nahezu ohne Gewichtsverlust den Wildkörper durchdringt, immer größerer Beliebtheit erfreut. Das HIT ist in jedem Fall eine echte Alternative für den Jäger, der ein bleifreies und splitterfreies „Solid“ auf Kupferbasis sucht, das trotz Wildbretschonung dennoch eine hervorragende Tiefenwirkung und einen hohen Knock-Down-Faktor besitzt. Obwohl die Herstellerempfehlung lautet, die HIT SHORT RIFLE bevorzugt aus Waffen mit einer Lauflänge von 50 bis 52 cm zu verwenden, lohnt sich unserer Meinung nach hier auch bei kürzeren Läufen der Versuch, zunächst auf dem Schießstand und − falls sich dort die gewünschte Präzision einstellt − auch im Revier. Letztgenanntes natürlich stets mit Blick auf die zu bejagende Wildart und vor allem auf die durch etwaige Leistungsverluste kürzere Einsatzdistanz des Geschosses.
Wer sich jetzt noch immer nicht so recht mit einem monolithischen Kupfergeschoss anfreunden kann und ein bleifreies Mantelgeschoss sucht, mit dem er auch mal auf weitere Entfernungen jenseits der 200-m-Marke hinlangen kann, der sollte sich das RWS EVOLUTION GREEN einmal näher anschauen. Das Team von all4hunters.com bereitet bereits einen ausführlichen Test der EVOLUTION GREEN für Sie vor.
Mehr zum RWS HIT-Geschoss, den Fabrikpatronen HIT und HIT SHORT RIFLE finden Sie auch auf dieser HIT-Produkt-Webseite im Infotainment-Angebot von RWS.
Die genauen ballistischen Daten und die Preise der derzeit verfügbaren HIT- sowie HIT SHORT RIFLE und der als Wiederladekomponenten angeboten HIT-Geschosse können Sie im aktuellen Online-Blätter-Katalog Jagd & Sportschießen 2024/25 der RWS GmbH entnehmen.