Mit ihrem großen Angebot bietet die Marke GECO dem Jäger und Sportschützen die richtige Munition für fast alle Situationen. Und das schon seit über 130 Jahren, denn die Markengeschichte reicht bis ins Jahr 1887 zurück. Ein kleiner Händler mit Start-Up-Mentalität, der zielsicher zu einer weltbekannten Marke wurde. Gründervater Karl Gustav Genschows Leitgedanke war "mit Qualitätsprodukten für Jagd und Sport zu dienen". Diesen Satz möchte GECO auch heute noch fest in der Marken-DNA verankert sehen.
GECO im Video: Die DNA der Marke und der Munition
Meet GECO-Jägerin Lina: Im Einklang mit der Natur…
"Zur Jagd bin ich durch meinen Partner gekommen, der bereits seit acht Jahren passionierter Jäger ist. Er hat mich anfangs immer mitgenommen und ich durfte ihm über die Schulter schauen. Ich war überrascht, wie vielseitig die Jagd ist und sein kann. Das ganze Wissen rund um die Natur und ums Wild hat mich so fasziniert, dass mich dazu entschlossen habe, den Jagdschein zu machen", sagt Lina; Jägerin und Imkerin aus Leidenschaft.
Aufgewachsen auf einem Bauernhof mit Rindern und Hühnern, war die nachhaltige Gewinnung von tierischen Lebensmitteln schon immer ein Thema in Linas Leben. Mit Jagd ging sie schließlich einen weiteren Schritt in Richtung Selbstversorgung. Im November 2020 erlangte sie – als Erste in der Familie – den Jagdschein. Seit einem Jahr unterhält die Niedersächsin zudem ihre eigenen Bienenvölker.
"Der achtsame Umgang mit dem Geschöpf, einschließlich der sinnvollen Verwertung, liegt mir besonders am Herzen – ein Grund, weshalb ich mich für das wirksame Deformationsgeschoss GECO PLUS entschieden habe."
Die GECO PLUS Linie kombiniert Tiefenwirkung und Wildbretschonung. Hohe Präzision und sichere Deformation erreicht der Hersteller mit einem gebondetem Geschoss. Die Deformation steuern die sichtbaren Sollbruchstellen im Mantel. Das Geschoss gibt es in den Kalibern: 6,5x55 SE, .270 Win., 7x64, 7x65 R, 7 mm Rem.Mag., .308 Win., .30-06 Spring., .300 Win.Mag., 8x75 JS, 8x57 JRS, 9,3x62 und 9,3x74 R.
Video: Das Jagdgeschoss GECO PLUS
Hauptsache Aktiv: Emotionale Naturerlebnisse im Jagdrevier sind wichtig für Jungjägerin Lina
Eine Lieblingswildart mag Lina, die zum einen eine Jagdgelegenheit in einem Niederwildrevier und zum anderen bei Jagdfreunden in einem Hochwildrevier (Damwild) hat, nicht benennen "...weil jedes Wild seine eigenen Reize mit sich bringt." Am liebsten jage sie in den Sommermonaten, wenn das Wild am aktivsten ist und es viel zu sehen und zu entdecken gibt. "Ich sitze zum Beispiel total gerne nach einem stressigen Arbeitstag an und erfreue mich an dem Facettenreichtum des Reviers und der Wildarten. Es geht eben nicht nur ums Erlegen, sondern ums Erleben", so die hauptberufliche Rettungssanitäterin.
Linas erster Bock: Das war ihr prägendstes Jagderlebnis
Ihr bisher prägendstes Jagderlebnis war die Erlegung ihres ersten Bockes, ein passender Jährlingsspießer. Lina konnte ihn bei Kaiserwetter am Abend des 14. Mai 2021 im heimischen Revier an einer Grünfläche in Begleitung ihres Freundes erlegen. "Es war schön warm und sonnig und ich hatte genügend Zeit, um den Bock anzusprechen. Er war uns bereits bekannt, denn wir hatten ihn dort zuvor bestätigt. Als er an jenem Abend auf der Bildfläche erschien, konnte ich bereits nach kurzer Zeit einen sauberen Schuss auf 80 Meter antragen. Der Bock lag im Knall und die Freude war groß."
"Ich sitze zum Beispiel total gerne nach einem stressigen Arbeitstag an und erfreue mich an dem Facettenreichtum des Reviers und der Wildarten. Es geht eben nicht nur ums Erlegen, sondern ums Erleben.", Lina (25), Jungjägerin
Und ist das Wild erlegt, muss es selbstverständlich waidgerecht und vollständig verwertet werden. Hierfür bietet Hersteller GECO viele Rezeptvorschläge für die kulinarischen Freuden mit Wild.
Linas Empfehlung: Wildgulasch mit Schwarzbiersauce:
Möchten Sie auch ein Teil der GECO Community werden und von Ihren Erlebnissen mit GECO berichten, schreiben Sie gerne eine PM an @gecohunting oder @gecosport auf INSTA!
