Test: Savage 110 Carbon Predator in .223 Remington mit schweren Geschossen. Mehr Gewicht - mehr Präzision?

In diesem Artikel geht es um Dralllängen, Geschossgewichte und einen Präzisionstest mi der Savage 110 Carbon Predator. Aber wir müssen erst mal inhaltlich etwas ausholen: Gestartet wurde der Trend der schwereren Geschosse in der .223 Remington auch durch die eng verwandte Militärpatrone 5,56x45 mm NATO. Auch hier hatte man im Laufe der Zeit das Geschossgewicht erhöht, um eine bessere Außenballistik zu erhalten. Im Gegensatz zum Standard-CIP-Drall der .223 Rem. mit 1-12“/305 mm weist die 5,56 NATO einen Drall von 1-7“/178 mm auf. Bei AR-15-Gewehren sind 1-8“ und 1-9“ Dralllängen heutzutage praktisch Standard und ein guter Kompromiss, denn ein (zu) kurzer Drall kann im Extremfall auch leichte Geschosse überfordern. Denn steigt die Rotationsgeschwindigkeit über cirka 290.000 Umdrehungen pro Minute, kann das dazu führen, dass die Geschosse nach dem Verlassen der Mündung förmlich zerplatzen, weil sich bei der hohen Drehzahl der Mantel nicht mehr am Geschosskern halten kann. Wer beispielsweise aufmerksam die Hornady Podcasts hört, hat aber sicherlich auch zur Kenntnis genommen, dass bei sehr guten, glatten Läufen, die die Mäntel nur minimal einschneiden und nicht weiter "verletzten", dieses Limit auch höher liegen kann.

Savage 110 Carbon Predator komplett von links.
Rassiger Repetierer: Die Savage 110 Carbon Predator ist eine Raubwildbüchse mit üppiger Ausstattung. Hier zu sehen mit Pulsar Krypton Thermal-Vorsatzgerät auf Leupold VX-3HD, A-Tec Optima-Schalldämpfer und optionalem Magpul AICS-Magazin aus Kunststoff. Auffällige Besonderheiten: Proof Reserach-Karbonmantellauf, Granit-Textur des Schaftes und gedrechselte Kammer.

Rassige Raubwildbüchse: Die Savage 110 Carbon Predator - die technischen Details (vor allem zum Lauf)

Savage AccuFit-Schaft-System im Detail.
Der Savage AccuFit-Schaft kommt serienmäßig mit fünf Höhen- und vier Längenverstell-Elementen, durch die der Schaft optimal eingestellt werden kann.

Wenn das ein Lauf wirklich leisten kann, dann dürfte es einer auf dem Qualitätsniveau von beispielsweise Bartlein oder Proof Research sein, die beide aktuell unter Long Range-Wettkampfschützen sehr beliebt sind. Savage verbaut Proof Research-Läufe mit Seele aus rostträgem Stahl mit Kohlefaserumwicklung in vielen Modellen, wovon die hier getestete 110 Carbon Predator eines der neueren Modelle ist. Der Lauf hat serienmäßig ein 5/8x24 UNEF-Mündungsgewinde. Typisch als Raubwildbüchse ist sie auf maximale Präzision und lange Schussserien ausgelegt. Dementsprechend wurde auch ein verstellbarer AccuFit-Schaft mit dreidimensionaler AccuStock-Aluminiumbettung auf ganzer Länge verwendet. Dieser sorgt nicht nur dafür, dass die Präzision und Treffpunktlage auch bei längeren Schussserien konstant bleiben, sondern verhindert auch, dass der Lauf in den Vorderschaft gedrückt wird, wenn man die Büchse mit schweren Optiken oder Vorsatzgeräten vom Zweibein verwendet. Der Karbonmantellauf verträgt auch längere Schussserien, wobei nach 15 bis 20 Schuss eine Pause eingelegt werden sollte. Der graue Schaft mit den schwarzen AccuFit-Einsätzen für die Höhen- und Längenanpassung ist erstmalig mit einer Granit-Struktur versehen. Das sorgt nicht nur für eine gute Griffigkeit, sondern sieht auch sehr gefällig aus. Charakteristisch für die 110er-Modellreihe von Savage, die mittlerweile das am längsten kontinuierlich hergestellte Repetierbüchsensystem der USA sind, sind auch bei der Carbon Predator der vom Anwender verstellbare AccuTrigger und die beidseitig zu bedienende Drei-Positionen-Sicherung am Kolbenhals. Letztere erlaubt in der Mittelstellung ein Laden und Entladen im gesicherten Zustand und hat in der voll gesicherter Stellung auch eine Kammersperre. Als Besonderheit besitzt die Savage Carbon Predator eine AICS (Accuracy International Chassis System)-Magazinaufnahme. Dadurch steht eine Vielzahl von Magazinvarianten von dem bündig mit dem Magazinschacht abschließendem 5er bis hin zum hier serienmäßig gelieferten 10er-Magazine in Stahl oder Kunststoff zur Verfügung. Zwei Picatinny-/Weaver-Montagebasen gehören ebenso zum Lieferumfang der Waffe.

Leupold VX-3HD 4,5-14x50 auf der Savage-Büchse.
Maßgeschneidert: Passend zum Lauf mit 1-7“ Drall für schwere Geschosse passen auch längere Patronen in das Magazin und ins Patronenlager. Zum Verwendungszweck passt das Leupold VX-3HD 4,5-14x50 mit Ballistik-Turm mit ZeroLock-Sicherung und QRW2-Ringen ebenfalls von Leupold.

Test-Zielfernrohr: Leupold VX-3HD 4,5-14x50

Passend zum Einsatzweck wurde ein Leupold VX-3HD 4,5-14x50 Zielfernrohr der mittleren Preisklasse (1.219,- Euro) mit dem neuen, feinen Twilight Hunter Firedot-Leuchtabsehen ausgewählt. Das Glas mit einteiligem Gehäuse und 30 mm Mittelrohr ist mit 31 cm Länge und 553 Gramm angenehm leicht und kompakt. Der Höhenverstellturm ist offen zugänglich und mit einer Zero-Stopp-Sicherung gegen unabsichtliches Verdrehen ausgestattet. Weil das Zielfernrohr aus der CDS-Serie stammt, erhält man einen für die eigene Munition beschrifteten Austauschturm kostenlos dazu.

Das CDS-Formular findet man unter im Service-Bereich der Helmut Hofmann GmbH. Zur Benutzung muss man nur mit einem guten Laserentfernungsmesser, der auch den Schusswinkel berücksichtigt, die Entfernung zum Ziel messen und stellt diese dann am Ballistikturm ein. Eine unschlagbare schnelle und intuitive Lösung.

Vorsatzgerät Pulsar Krypton 2.
Game Changer: Kaum etwas hat die Jagd in den letzten Jahren so verändert wie Wärmebild-Geräte. Hier das Vorsatzgerät Pulsar Krypton 2 (oben) mit Präzise-Jagen-Adapter zum Montieren am Zielfernrohr und das Vorsatzgerät Nitehog Viper mit Präzise-Jagen-Adapter zur alternativen Verwendung als handgehaltenes Beobachtungsgerät. (Anmerkung: Raubwildjagd mit Nachtsichttechnik ist in Deutschland bislang nur in Baden-Württemberg und Niedersachsen erlaubt.)

Kurzer Lauf kostet Geschwindigkeit: Wie wirkt sich die kürzere Lauflänge in der Praxis aus?

Savage 110 Carbon Predator mit A-Tec Optima Dämpfer.
Präzisions-Patron: Der Proof Research-Karbonmantellauf der Savage 110 Carbon Predator mit Seele aus rostträgem Stahl hat serienmäßig ein 5/8x24-Gewinde. Der modulare A-Tec Optima Dämpfer mit Edelstahl-Innenleben wurde um ein Modul gekürzt um die Gesamtlänge der Büchse kompakt zu halten.

Was vielleicht überrascht ist, dass auch bei der relativ kleinen Patrone mit relativ geringen Mengen eher offensiven Treibladungsmittels eine kürzere Lauflänge fast die gleiche Geschwindigkeit kostet, wie bei Patronen der .308 Winchester-Klasse und darüber. Der Pulverhersteller Hodgdon hat in seinem aktuellen, jährlichen Ladebuch "Annual Manual" (erhältlich über LHS Germany oder digital in der App) einen interessanten Test veröffentlicht. Hier wurde der Lauf einer .223 Rem. schrittweise um 1“/25,4 mm gekürzt und daraus verschiedene Laborierungen mit leichten und schweren Geschossen und diese dann auch jeweils mit schnellen und langsamen Treibladungsmitteln verschossen. Von der 24“/61 cm Standardlauflänge, auf die sich auch die meisten Geschwindigkeitsangaben auf den Patronenschachteln beziehen, bis runter zu 16“/40,6 cm verlor die .223 Rem. über alle Geschossgewichte und Pulversorten insgesamt 70 m/s, beziehungsweise 3,45 m/s pro cm. Das ist praktisch der gleiche Durchschnitt wie bei .308 Win. und Co. Bei 40 Grains Geschossen war der Verlust mit 4,8 m/s pro cm etwas höher als bei 60 oder 77 Grains mit 3,2 m/s pro cm. Der Unterschied zwischen einem schnellen und langsamen Treibladungsmittel war bei gleichem Geschossgewicht hingegen nur maximal 1,8 m/s pro cm – also eher zu vernachlässigen. Den größten Geschwindigkeitsverlust mit 6,7 m/s pro cm gab es übrigens beim Reduzieren der Lauflänge von 20“/50,8 cm auf 19“/48,3 cm. Der 18“/45,7 cm Lauf der Carbon Predator stellt in der Praxis trotzdem einen guten Kompromiss zwischen Führigkeit und Patronenleistung dar.

Wiederladen für den 1-7"er Drall: Hornady Geschosse CX, ELD-X und A-TIP

Mit dem Standard-Drall der .223 Rem. nach CIP 1-12“ können Geschosse bis etwa 60 gr/3,9 g Flachboden oder 62 gr/4,0 g FMJ verwendet werden. Die erhältlichen Fabriklaborierungen mit schweren Geschossen könnten alle auch aus Läufen mit 1-8“/203 mm Drall verwendet werden. Deshalb wollten wir mit Handladungen auch die allerschwersten/längsten Geschosse im Diameter .224“/5,69 mm testen. 

Links die .223 Remington, dann die .224 Valkyrie und die .22 ARC.  Davor von links die schweren .224er Hornady-Geschosse 70 gr/4,5 g CX, 80 gr/5,2 g ELD-X und 90 gr/5,8 g A-Tip.
Patronen-Parade. Beim Betrachten der Patronen im Vergleich zu den Geschossen fällt auf, wie weit diese in den Hülsenraum ragen. Links die .223 Remington, dann die .224 Valkyrie mit größerem Pulverraum aber noch nachteiliger Geschoßposition tief in der Hülse und rechts daneben die brandneue .22 ARC mit optimaler Geschoßposition. Davor von links die schweren .224er Hornady-Geschosse 70 gr/4,5 g CX, 80 gr/5,2 g ELD-X und 90 gr/5,8 g A-Tip. 

Das waren in unserem Test das 70 gr/4,5 g bleifreie, monolithische Deformationsgeschoss Hornady CX, welches wir aus der zivil leider nicht erhältlichen 5,56 NATO TAP Militärpatrone delaboriert haben, das brandneue 80 gr/5,2 g Hornady ELD-X, das in anderen Kalibern auch in der Precision Hunter-Munitionsserie verladen wird, und das 90 gr/5,8 g Hornady A-TIP Matchgeschoss. Letzteres hat eine Aluminiumspitze, um neben einer perfekten aerodynamischen Form auch einen optimierten Schwerpunkt zu erhalten. Die sequentiell, also in einem Matrizensatz nacheinander gefertigten Geschosse werden nicht abschließend gewaschen oder poliert, sondern von einem Roboter einzeln in eine spezielle Verpackung gesetzt, damit sie nicht der kleinsten unnötigen Berührung ausgesetzt sind. Diese Geschosse werden von vielen der Top-PRS (Precision Rifle Series) und ELR (Extreme Long Range)-Schützen eingesetzt, was sicherlich für die Präzision und Konstanz spricht. Andere interessante schwere 224er-Geschosse sind z. B. das 70 gr/4,5 g (mind. 1-9“er Drall) oder 85 gr/5,5 g (mind. 1-7“er Drall) Nosler Accubond oder Berger 90 gr/5,8 g Very Low Drag (VLD) (mind. 1-7“er Drall). Sierra fertigt sogar ein 95 gr/6,2 g MatchKing-Geschoss, das tatsächlich einen 1-6,5“/165 mm Drall benötigt.

Das kam im Test raus – erleuchtende Ergebnisse in Bezug auf Geschossgewicht, Dralllänge, Lauf und verwendetes Pulver

Festzuhalten ist, dass es tatsächlich auch leichte Laborierungen gibt, die jenseits der kritischen 290.000 Umdrehungen pro Minute noch einwandfreie Präzision lieferten. Zum anderen gilt der Vorteil von schweren Geschosse bei der Winddrift festzustellen. Trotz der bis zu 200 m/s geringeren Geschwindigkeit haben diese bis zu 50% weniger Winddrift. Das heißt in der Praxis statt 9 cm bei einem klassischen 55 gr/3,6 g V-Max mit 904 m/s sind es bei einem 80 gr/5,2 g ELD-X mit 773 m/s nur 5,5 cm Seitenabweichung. Das zeigt, dass die aerodynamische Form hier entscheidender ist als die Geschwindigkeit.

Bewährte Wiederladepulver in der Verpackung.
Schwere Geschosse in .223 Remington gibt es sowohl als fabrikgeladene Option als auch als interessantes Betätigungsfeld für Wiederlader. Im Bild das bewährte Hodgdon CFE223 als auch das brandneue Winchester StaBALL Match-Pulver (Abbrandgeschwindigkeit ähnlich Hodgdon Varget). Davor von links die schweren 224er Hornady-Geschosse 70 gr/4,5 g CX, 80 gr/5,2 g ELD-X und 90 gr/5,8 g A-Tip. 

Erfreulicherweise passen in das mitgelieferte MDT AICS-Metallmagazin auch Patronen mit einer Gesamtlänge von bis zu 60 mm, also 2,6 mm länger als die maximale Patronenlänge nach CIP/SAAMI. Das zusätzlich getestete Magpul AICS-Magazin erlaubt sogar 62,0 mm Patronenlänge. Auch der Übergangskegel im Proof Research-Lauf akzeptierte die langen Geschosse und Patronenlängen mit ausreichendem rotationslosem Geschossweg (Jump). Hier ist besonders interessant, dass der Jump bei leichteren Geschossen mit eher traditioneller Geschossform (Ogive) teilweise geringer ist als bei den langen Projektilen mit aerodynamisch moderner, effizienterer Form. Neben einigen neuen Geschossen konnten wir auch zwei der drei neuen Winchester StaBALL-Pulver testen. Dabei handelt es sich um eine neue Generation Kugelpulver, die erstmals genauso temperaturstabil sind wie die besten Stäbchenpulver. Dazu kommt eine höhere Leistungsumsetzung und ein Zusatz, der die Geschossablagerungen im Lauf minimiert. Die gute Ladedichte und das gute Schüttverhalten in Pulverfüllgeräten, die Kugelpulver im Allgemeinen haben, sind natürlich auch vorhanden. In diesem und anderen Tests haben sich die Pulver bislang durch eine gute Leistung und vor allem durch eine gute Präzision ausgezeichnet. Der Mythos, dass zweibasige Pulver heißer abbrennen als einbasige stimmt im Übrigen auch schon lange nicht mehr. Bei modernen Treibladungsmittel lässt sich die Abbrandtemperatur viel besser chemisch steuern als früher, so dass hier der Unterschied zwischen "heißen" und "kalten" Pulvern bei nur etwa 10% liegt. In den zwei Tests, in denen eine oder zwei der StaBALL-Sorten gegen das bewährte Hodgdon CFE223 getestet wurden, kristallisierte sich klar das StaBALL 6.5 (Abbrandgeschwindigkeit ähnlich Hodgdon 4350) als das präziseste heraus.

Technische Daten und Preis der Testwaffe: Savage 110 Carbon Predator in Kaliber .223 Rem.

Model:Savage 110 Carbon Predator 
Kaliber:

.223 Remington

auch erhältlich in: .22-250 (22” / 1-12“), 6 mm ARC (18” / 1-7.5“),6,5 Creedmoor (18” und 22“ / 1-8”), .300 Blackout (16” / 1-8”),  .308 Win. (18” / 1-10“)

Lauf:18“/457 mm langer Proof Research-Lauf aus rostträgem Stahl mit Karbonmantel und 5/8x24 Mündungsgewinde
Magazin:Metallenes AICS-Kastenmagazin für 10 Patronen (andere Modelle, auch aus Kunststoff und mit geringerer Kapazität/bündig abschließend separat erhältlich)
Schaft:Verstellbarer Savage AccuFit-Schaft mit dreidimensionaler AccuFit Alu-Bettung, grau mit Granit-Textur
Abzug:Savage AccuTrigger, von 680 bis 1.814 Gramm verstellbar
Sicherung:Drei-Positionen-Sicherung am Kolbenhals mit Kammersperre
Gesamtlänge:97,8 cm (abhängig von der gewählten Schaftlänge 32,4 - 34,9 cm+)
Montage:Zweiteilige Picatinny-/Weaver-Basen im Lieferumfang
Gewicht:3,38 kg
Preis:2.199,- Euro

Fazit: Savage 110 Carbon Predator mit schwereren Geschossen

In unserem Test glänzte die Savage 110 Carbon Predator vor allem mit den schwereren Geschossen mit zum Teil Matchpräzision von um die ½ MOA bis runter auf ¼ MOA. Aber auch die leichteren Fabrikmunitionssorten brachten trotz des sehr kurzen Dralls auch jagdlich brauchbare Ergebnisse. Erfreulich und erstaunlich sind die Vorteile der schweren Geschosse in der Winddrift, als sicherlich schwierigste Hürde beim weiteren Schuss auf Scheibe oder Raubwild. Kein Wunder, dass in dem Bereich mit der .224 Valkyrie, .22 Nosler und jetzt auch mit der .22 ARC neue Patronen entwickelt wurden, die diesen Geschoßtyp mit darüber hinaus deutlich mehr Leistung verschießen können. Interessant wird sein, wie das neue 80 gr/5,2 ELD-X-Geschoss von Hornady auf Rehwild wirkt. Insgesamt ist die Savage 110 Carbon Predator eine fast schon luxuriös ausgestattet Repetierbüchse für die Raubwildjagd und/oder die Scheibe.


Dieser Artikel erschien auch in der caliber, Ausgabe 5/2024. Dort ist zusätzlich auch die sehr ausführliche Tabelle mit den Testergebnissen der 8 Fabrik- und 6 Handladungen enthalten. Sie umfasst zu den üblichen Streukreisangaben zusätzlich auch noch die Umdrehungszahl der Geschosse an der Mündung und die Winddrift auf 200 m Entfernung mit 10 km/h Seitenwind aus 90 Grad. Das Heft können Sie im VS Medien-Onlineshop kaufen. Es steht auch als ePaper zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Savage 110 Carbon Predator gibt es auf der Webseite von Savage. Mehr zu den verwendeten Geschossen erfahren Sie bei Hornady.

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