Dentler aus Leutkirch im Allgäu kennt man seit vielen Jahren für ihre pfiffig konstruierten Zielfernrohrmontagen. Mit dem Geradezügler DR21 lanciert das Unternehmen nun seine erste Waffe. Die Premiere konnten wir auf der Jagd & Hund 2024 im Januar in Dortmund live miterleben. Aber natürlich sind wir gespannt, was unser Test-Team von VISIER zu dieser Jagdwaffe zu sagen hat. Dass die Büchse völlig anders aufgebaut ist als ein herkömmlicher Repetierer, sieht man auf den ersten Blick. Um die Büchse möglichst kurz zu halten und zudem mit einem intuitiv nutzbaren, modernen Sicherheitskonzept auszustatten, ließ sich das Unternehmen einige Kunstgriffe einfallen.
Das Konzept der Dentler DR21: Was macht die Waffe anders?
Bei Dentlers Premiere im Jagdbüchsenbau handelt es sich um einen Geradezug-Repetierer mit Drehkopfverschluss und Handspannung. Zwei konstruktionstechnische Merkmale verleihen der Dentler DR21 die besondere Würze: Da wäre zum einen das Handspanner-System, bei dem man die Büchse über einen Drücker im Rücken des Pistolengriffes spannt und entspannt. Dentler nennt das Handballensicherung. Zum anderen verrät schon der erste Blick, dass es sich hier um ein extrem kurzes Design handelt, obwohl der Hersteller nicht an der Lauflänge gespart hat. Rein äußerlich erinnert die DR21 an sogenannte Bullpup-Konstruktionen, wie man sie seit Jahrzehnten relativ selten im zivilen, häufiger im militärischen Bereich sieht. Technisch stimmt das aber nicht. Denn technisch sowie waffenrechtlich betrachtet, handelt es sich nicht um ein Bullpup-Gewehr, weil der Verschluss nicht hinter dem Abzug liegt, sondern direkt darüber. Den Munitionsnachschub übernimmt ein zweireihiges Kunststoffmagazin mit einer Kapazität von fünf Patronen in Standardkalibern (sieben in Minikalibern, vier bis fünf in Magnum-Kalibern). Das Magazin verbirgt sich im Gehäuse direkt oberhalb des Pistolengriffs und wird dort auf Führungsschienen von hinten aufgeschoben. Um den Munitionsbehälter einzuführen oder aus der Waffe zu entfernen, muss der Pistolengriff samt Abzugseinheit nach unten abgeschwenkt werden. Der trocken auslösende Direktabzug der Dentler DR21 ist nicht verstellbar. Bei der Testwaffe löste der Trigger sauber definiert bei einem Widerstand von rund 850 Gramm aus.
Ausstattung, Kaliber, Verarbeitung und Preise: Die Dentler DR21
Zunächst ein paar Worte zur Modellpalette und den Preisen. Dentler offeriert die DR21 in vier Versionen, die Preise starten bei 4.999,- Euro für das Grundmodell mit der Montageschiene „Basis“. Für rund 500,- Euro Aufpreis erhält man die gleiche Waffe, aber mit der Montageschiene „Basis Vario“. Beide Montagesysteme besitzen einen Drehknopf, über den die Verbindung zwischen der Montagebasis und einem massiven Zapfen des Montageoberteils hergestellt wird. Und die Dentler-Montagen sind robust konstruiert, so dass auch die Verwendung von großen Optiken und zusätzlichen Vorsatzgeräten kein Problem darstellt.
Doch worin besteht der Unterschied zwischen „Basis“ und „Basis Vario“? Kurz gesagt, lässt sich an der Vario-Montagebasis die Treffpunktlage in Höhe und Seite korrigieren, ohne auf die Absehenverstellung des Zielfernrohrs zurückgreifen zu müssen. Das ist vor allem dann besonders praktisch (und enorm kostensparend), wenn man, salopp gesagt, den Waffenschrank voller feiner Büchsen hat, die alle regelmäßig im Revier ausgeführt werden wollen, aber nicht unbedingt ein Dutzend Premium-Zielfernrohre dafür anschaffen mag oder kann. Setzt man hingegen bei mehreren Waffen auf Dentlers Basis Vario-Montagesystem, dann genügt beispielsweise ein einziges hochwertiges (und teures) Premium-Zielfernrohr für mehrere Waffen, eventuell ergänzt durch Nachtsichttechnik und einen passenden Adapter.
Zusätzlich zu den beiden Standardmodellen der Büchse hat Dentler auch zwei Premium-Modelle der Baureihe DR21 im Angebot. Erneut wahlweise mit ZF-Schiene Basis oder der ZF-Montageschiene Basis Vario, letztere kostet 6.629,- Euro. Was gehört zur Sonderausstattung der Premium-Repetierer? Eine auf Knopfdruck in mehreren Stufen in der Länge verstellbare Schaftkappe, in die Dentler als Schmankerl zusätzlich noch einen Rückstoßdämpfer integriert. Bei den zwei Basismodellen ist die Hinterschaftlänge fix, aber es stehen drei Schaftkappen zur Wahl, wodurch sich dort ein Abzugsabstand von 365, 355 oder 385 mm über die Wahl der passenden Kappe herstellen lässt. Aktuell stellt die Länge von 365 Millimetern den Standardschaft dar, eine DR21 mit der kürzeren beziehungsweise längeren Schaftkappe ist erheblich teurer. Dies ist wohl dem Umstand geschuldet, dass es sich bei den beiden anderen Schaftkappen mehr oder weniger um Sonderanfertigungen mit entsprechend niedrigerer Stückzahl handelt, was sich dann auch auf den Preis auswirkt.
Die aktuell erhältliche Kaliberpalette ist bei allen vier Varianten gleich und das Kaliber hat keine Auswirkung auf den Preis: .223 Remington, .30-06 Springfield, 8 x 57 mm IS, .300 Winchester Magnum und wie im Fall des Testmusters die .308 Winchester. Hinsichtlich der Lauflänge tanzt nur die 300er Magnum aus der Reihe: Für Magnum-Kaliber sieht Dentler eine Rohrlänge von 60 cm vor, alle anderen Kaliber werden mit einem 52 Zentimeter langen Lauf ausgeliefert. Die Bedienungsanleitung listete noch wesentlich mehr Kaliber und kaliberrelevante Baugruppenteile auf. Dort wird aber erwähnt, dass diese Kaliber technisch in der DR21 realisierbar sind, nicht dass sie auch alle angeboten werden – so etwas bestimmen ja Nachfrage und Fertigungskapazitäten.
Die Passungen und die Oberflächenbearbeitung der DR21 entsprechen innen und außen dem hohen Standard, wie man ihn von Premium-Repetierbüchsen aus Deutschland und Österreich kennt – die schöne Verarbeitungsqualität spiegelt sich dann aber auch wie bei den Mitbewerbern im Preis wider. Die Stahloberflächen schützt eine Nitrocarburierung und schwarze Oxidierung vor Kratzern und Korrosion. Das Aluminium wird hartanodisiert. Der Polymerschaft wirkt sehr sauber verarbeitet und auch seine an neuralgischen Punkten eingebrachten Soft Touch-Greifflächen fügen sich unauffällig und optisch ansprechend in das Gesamtbild ein. Für einen Kaliberwechsel braucht es weder viel Zeit noch viel Material. Der Laufwechsel geht über einen mitgelieferten Schlüssel schnell vonstatten. Und sollten sich die Stoßbodenmaße unterscheiden: Der Verschlusskopf lässt sich werkzeuglos vom Verschlussträger trennen. Unter Umständen wird beim Kaliberwechsel noch ein passendes Magazin fällig. Sollte je nach individuellem Anschlag und Bauhöhe der Zieloptik das Auge nicht in der korrekten Höhe hinter dem Okular landen – kein Problem, der Schaftrücken der DR21 lässt sich in 2-mm-Schritten in der Höhe verstellen. Dafür muss lediglich die seitliche Halteschraube mit einer Geldmünze gelöst werden.
Bedienung und Handling der Repetierbüchse Dentler DR21. Im Test mit Swarovski Z8i in 2-26x50P und ERATAC Schalldämpfer
Solange man den Pistolengriff nicht fest umfasst (und dabei zwangsläufig die Handspannung eindrückt), ist die Büchse komplett entspannt und somit eine ganz sichere Angelegenheit. Der Geradezug-Verschluss gleitet geschmeidig und verkantungsfrei, die DR21 lässt sich angenehm und schnell repetieren. Dass sich der Vorgang „hochwertig“ anfühlt, das gibt es als Bonus obendrauf. Wie bekommt man nach dem Repetieren den verriegelten Verschluss wieder auf, wenn man nicht den Abzug betätigen möchte? Dafür muss die Handspannung eingedrückt und dann der Verschluss am Kammerstängel zumindest ein paar Millimeter zurückgezogen werden. Wenn man lange Finger hat, dann funktioniert beides gleichzeitig mit der rechten Hand. Andernfalls muss man bei eingedrückter Handspannung mit der linken Hand über die Waffe und Optik greifen und den Verschluss „mit links“ öffnen.
Die Testwaffe kam fix und fertig als Komplettpaket mit einem On Barrel-Schalldämpfer von Recknagel (Eratac) und einem feinen Z8i von Swarovski, in diesem Fall ein 2-16 x 50P. Richtet man die Mündung dieser Combo himmelwärts und balanciert die Büchse auf der Handinnenfläche der Schusshand, wird das durchaus nicht vernachlässigbare Eigengewicht von rund 5,5 Kilo nicht im Mindesten ausreichen, um die Tastfläche der Handspannung einzudrücken. Der zünftige Widerstand der Handspannung sorgt für ein ebenso kinderleicht bedienbares wie extrem bediensicheres Konzept – aber man braucht schon einiges an Kraft, um die Dentler im Anschlag wackelfrei in den Griff zu bekommen. Neben der Taste für das Abschwenken des Pistolengriffs gibt es nicht mehr viel an zusätzlichen Bedienelementen. Die Premium-Modelle verfügen noch über eine weitere Taste zum Ent- und Verriegeln der längsjustierbaren Schaftkappe. Die Bedienung ist hier etwas fummelig, aber es braucht zum Verstellen der Schaftlänge kein Werkzeug und durch das clevere (und sehr kompakt konstruierte) Verriegelungssystem der Schaftkappe lässt sie sich nicht nur in fünf Positionen fixieren, die Kappe sitzt in jeder Position (nahezu) bombenfest. Im Anschlag ist in keiner der Auszugsstellungen ein Spiel der Schaftkappe fühlbar. Einen sehr guten Eindruck hinterließ auch das Magazin: Leicht und sauber verarbeitet, aber auch mit einem Preis von 248 Euro leider kein Sonderangebot. Eine kleine, in die Führungsschiene der Magazinhalterung integrierte Feder sorgt für einen festen Sitz innerhalb der Büchse. Und wer zum Be- und Entladen nicht ständig den Pistolengriff abkippen möchte, um an den Munitionsbehälter zu gelangen: Das Magazin der DR21 lässt sich bei geöffnetem Verschluss sehr bequem (und angenehm leise) von Hand aufmunitionieren.
Test auf dem Schießstand: Das leistet die DR21 von Dentler
Das Wichtigste zuerst – die Testwaffe funktionierte ohne Fehl und Tadel und auch die Schusspräzision auf 100 Meter Entfernung konnte sich mehr als sehen lassen. Der Mittelwert aller Munitionssorten lag bei unter 38 Millimeter für fünf Schuss, also bei rund 1,25 Winkelminuten. Der beste Streukreis des Tages gelang mit der Express-Laborierung von GECO, hier maß das Schussbild nur 19 mm (rund 2/3 MOA). Die Testbüchse wurde in erster Linie mit dem „Era@-Silencer SOB2“ geschossen. Zur Kontrolle wurde die Büchse anschließend mit der Golden Target (168 gr) von Norma auch ohne den Supressor getestet (34 [22] mm). Das wirkte sich weder positiv noch negativ auf die Größe der Trefferbilder aus, wohl aber auf die Trefferlage. Auf 100 Meter landeten die Einschläge der mit Schalldämpfer eingeschossenen Büchse ohne den Dämpfer zunächst abseits der kompletten ISSF-Scheibe – und die ist über 50 Zentimeter groß. Deutliche Abweichungen der Trefferlage, je nachdem, ob mit oder ohne Suppressor geschossen wird, sind völlig normal.
Interessanter als die reine Präzisionsausbeute mit aufgelegter Waffe ist aber, wie sich die Dentler DR21 schießt, da ist ja bedientechnisch einiges doch ganz schön anders als bei konventionell konstruierten Repetierern, sowohl mit Geradezugsystem als auch Büchsen mit Zylinderverschluss. Für die Ermittlung der Trefferbilder musste die Testwaffe sehr stramm in die Schulter eingezogen werden, weil ja die Schusshand durch das Eindrücken der Handballensicherung selbst ganz schön „unter Spannung“ stand. Das zuletzt Genannte funktionierte zumindest subjektiv nicht so gut, wenn man die Dentler DR21 ganz sacht in die Schulter einzog – viel Kraftaufwand in der Schusshand erfordert insgesamt einen herzhaften Anschlag mit kräftig in die Schulter eingezogener Büchse. Der Repetiervorgang des Geradezüglers geht aber butterweich von der Hand.
Weil der Geradezugverschluss unter dem Schaftrücken hindurchläuft, ist man auch vor jeglicher Art von unbeabsichtigtem Gesichts- oder Brillenkontakt gefeit – prima! Das schnelle Repetieren im Anschlag verlangt allerdings eine kurze Eingewöhnungsphase, wenn man herkömmliche Repetierer gewöhnt ist.
Ganz normal eingedrückt arbeitet der Handspanner lautlos, ein mechanisches Geräusch entsteht erst dann, wenn man ihn ganz schnell in den Pistolengriff einpresst. Apropos Einpressen: Eingedrückt ist der Widerstand in der Schusshand nicht ganz ohne. Zehn, vielleicht zwanzig Sekunden geht das schon gut, aber minutenlanges Beobachten des Zieles mit eingedrückter Handspannung, bis man sich seines Ziels auf der Jagd auch ganz sicher ist – das würde zu hart werden. Aber: Bei üblichen Vergrößerungseinstellungen des Zielfernrohrs bis etwa 12-fach kann man den Handspanner problemlos auch ganz einfach kurz vor dem Krümmen des Zeigefingers behutsam eindrücken, ohne dass das Absehen auf 100 Meter Entfernung „aus dem Ziel“ springt. Das gilt auch, wenn man die Dentler DR21 nur vorn am Vorderschaft auf einer harten Unterlage mit der Hand abstützt, wie es beim Ansitz auf moderate Distanzen ja nicht unüblich ist. Subjektiv schoss sich die Testwaffe in .308 Winchester außerordentlich soft. Warum auch nicht, die Schäftung ist ergonomisch gelungen, das beliebte 308er Kaliber von Haus aus kein Knochenbrecher und die DR21 stellt auch nicht unbedingt ein Leichtgewicht dar. Zusätzlich leistete auch der Eratac-Schalldämpfer seinen Beitrag, reduziert er doch nicht nur effektiv den Mündungsknall und das Mündungsfeuer, sondern auch den Rückstoß. Der in die Schaftkappe der DR21 integrierte Rückstoßdämpfer erleichtert den Kick zusätzlich, solange man die Dentler nicht extrem fest in die Schulter einzieht, denn in diesem Szenario drückt man den Dämpfer bereits ein, bevor der Schuss bricht.
Für wen eignet sich das neuartige Design der DR21 am besten?
Die Dentler DR21 kann immer dann besonders punkten, wenn man sich die bestmögliche ballistische Leistung in einer handlichen Waffe wünscht, idealerweise gleich gekoppelt mit bester Schalldämpferleistung. Denn längere Läufe nutzen die Treibmittelenergie nun einmal besser aus als kurze Läufe und lange On-Barrel Schalldämpfer verwöhnen die Ohren mehr als kurz gehaltene Over Barrel-Designs. Auf engen Kanzeln oder für Durchgehschützen ergibt das handliche und bediensichere Design schon sehr viel Sinn. Für die Drückjagd eignet sich die DR21 freilich auch gut, zumal sie selbst mit Schalldämpfer ihr Gewicht durch die kurze Bauweise hervorragend verteilt. Das macht den Einsatz bei Bewegungsjagden schon recht angenehm. Sollte man allerdings zu den Drückjagdspezialisten zählen, die nicht nur im Schießkino oder auf den Laufenden Keiler, sondern auch auf der Jagd auf schnellstmögliche Schussfolgen setzen, bei denen die Hand nach dem Repetieren den Pistolengriff vor dem nächsten Schuss quasi nur noch „antippt“ – das wird mit der Dentler DR21 nix, ohne festen Pack am Pistolengriff geht es nun einmal nicht.
Dentler DR21 in Kaliber .308: Technische Daten und Preis
Modell: | Dentler DR21 (Grundmodell mit Montageschiene "Basis"). Es gibt insgesamt 4 Modelle. |
Kaliber: | .308 Winchester |
Kapazität: | 5 + 1 Patronen |
Länge: | 870 - 920 mm* |
Lauflänge: | 520 mm |
Dralllänge: | 1:12” |
Abzugsgewicht: | 850 g |
Gewicht: | 4.135 g |
Links-/Rechts-Ausführung: | Rechtsausführung |
Preis: | ab 4.999,- Euro (die Preise der anderen Varianten und Kaliber finden Sie oben im Artikel) |
Ausstattung: | M15x1 Mündungsgewinde, Rückstoßdämpfer*, in der Länge verstellbarer Hinterschaft*, höhenverstellbare Wangenauflage, Einschubmagazin. *: Premium-Sonderausstattung |
Testfazit: Unser Gesamteindruck von der Dentler DR21
Sie ist kurz und gut. Zudem ist Dentlers Geradezügler technisch ein richtiger Leckerbissen und die Schussleistung und Verarbeitung der DR21 entsprechen dem durchaus gehobenen Preis. Eine klare Kaufempfehlung für alle Fans von führigen Jagdrepetierern, die nicht schlicht an der Lauflänge und damit an der Leistung knapsen wollen. Aber für die DR21 gilt ganz klar auch Probieren über Studieren: Im Selbstversuch auf dem Schießstand klärt sich dann für jeden Interessierten schnell auf, ob man ergonomisch mit dem Handspannersystem im Griff gut zurechtkommt oder hier kräftemäßig etwas an seine Grenzen gelangt. Hierfür bietet der Hersteller regelmäßige Testschießen an unterschiedlichen Orten. Die Termine finden Sie auf der Webseite von Dentler.
Dieser Artikel erschien in voller Länge auch in der VISIER, Ausgabe 8/2024. Dort ist auch die ausführliche Schießtabelle mit 6 Laborierungen enthalten. Das Heft können Sie im VS Medien-Onlineshop kaufen. Es steht auch als ePaper zur Verfügung.
Weitere Informationen zur Dentler DR21 erhalten Sie auf der Webseite des Herstellers.