Blaser K95 Ultimate Kipplaufbüchse - Tradition trifft Moderne
Auf der Jagd und Hund hatte
Blaser
einen echten Hingucker im Gepäck: Die Kipplaufbüchse K95 Ultimate. Diese ist
eine Symbiose aus traditioneller Büchsentechnik und hohem, funktionellem Gebrauchswert.
Das neue Modell hat sogar als Kipplaufbüchse einen Synthetik-Lochschaft! In Vorderschaft, Griff und Backe sind optional entweder
Elastometer- oder speziell imprägnierte Leder-Einlagen
eingelassen, welche die Griffsicherheit unter allen Witterungsbedingungen sicherstellen sollen.
Der Schaft ist nach Angaben von Blaser nahezu unverwüstlich
und kommt mit verstellbarem Schaftrücken, verstellbarer Schaftbacke und kann auf Wunsch mit einem Rückstoßdämpfungssystem ausgestattet werden. Zu haben ist die K95 Ultimate ab einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.884,- Euro.
High-Tech-Büchse mit Carbon bei Sauer: S 101 Highland XTC
Sauer
hat aus Isny im Allgäu ein neues Modell der S 101 mit nach Dortmund gebracht, das
nicht nur äußerlich einen hochmodernen Eindruck macht, sondern auch im Inneren der S 101 Highland XTC steckt modernste Technik:
Die Büchse soll Sauers Führungsrolle im
Segment der Carbon-Jagdbüchsen
untermauern. Hierfür wurde sie mit einem handgelegten Echtcarbon-Schaft ausgestattet, der Lauf verfügt über eine Kannelierung und ein Mündungsgewinde und auch die Kammer ist kanneliert. Das führt
in Summe zu einem hauseigenen Gewichtsrekord bei Sauer.
Die Highland XTC wiegt in der Version im Kaliber .308 Win und 47cm-Lauf gerade einmal 2.455 g.
Die Oberfläche der Büchse wird mit Sauers neuem "DLC"-Verfahren behandelt. Das steht für "Diamond like Carbon". Bei dieser Technik "wird der Stahl im Hochvakuum unter Plasma mit Kohlenstoff-Atomen beschossen, sodass durch die freiwerdende Energie der Kohlenstoff in eine knallharte, Diamant-ähnlichen Phase übergeht". Dazu erklärt Sauer-Geschäftsführer Matthias Klotz: "Die Schicht ist 40-mal dünner als ein menschliches Haar, aber in der Praxis bietet sie vier dicke Vorteile: Maximalen Rostschutz, höchste Verschleißfestigkeit, bestechende Oberflächenhärte und eine extrem wertige Haptik"
Auf die Revierverhältnisse abgestimmte, anwendungsorientierte neue Büchsen von Mauser für Wald und Feld
Gleich 2 neue Repetierer aus der Mauser 18-Linie wurden den Messebesuchern gezeigt. Jede der Büchsen ist für spezielle Revierverhältnisse abgestimmt: Jagdbezirke mit hohem Wald- bzw. Feldanteil.
Die neue "Mauser 18 Feldjagd" - für weite Schussdistanzen entwickelt
Die Mauser 18 Feldjagd vertreibt Mauser unter dem Motto "Präzise. Ergonomisch. Progressiv." . Namensgebend für die Repetierbüchse ist die Jagd im offenen Gelände, sie ist für Schüsse auf weite Distanz konzipiert. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Mauser ihr einen erdfarbenen Schaft mit stufenlos verstellbarer Backe verpasst. Außerdem einen kannelierten 56 cm-Solid-Lauf mit 19 mm Druchmesser. Die Büchse wiegt 3.160 g und ist für den Preis von 1.605,- Euro zu haben.
Die "Mauser 18 Waldjagd" − robust und führig
Das passende Gegenstück zur Feldjagd ist das Modell Waldjagd. Sie steht für das Motto
"Kurz. Kompakt. Kompromisslos."
. Mauser hat die entwickelt, um den kompletten Bereich aller Jagdarten im Wald abzudecken:
Vom Ansitz über die Pirsch bis hin zur Bewegungsjagd.
Hierfür hat sie ein kurzes Gesamtgewicht von nur 101 cm und ein Gewicht von 3.100 g. Der Solid-Lauf ist 51 cm lang und mit einem Mündungsgewinde ausgestattet. Auf dem Lauf hat Mauser die 18 Waldjagd mit einem Fluchtvisier für die Nahdistanz versehen. Der
robuste Polymerschaft
kommt in Tannengrün und griffen Einlagen an Pistolengriff und Vorderschaft. Der Verkaufspreis liegt bei 1.295,- Euro, wenn man auf die offene Visierung verzichten kann. Wer diese benötigt, bezahlt hierfür einen Aufpreis von 120,- Euro.
Beide Waffen sind in einer breiten Kaliberpalette verfügbar.
Weitere Informationen zu den Waffen von
Blaser
,
J. P. Sauer & Sohn
und
Mauser
gibt es jeweils auf der Internetpräsenz des Herstellers.